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PWM - Verwendung von Y-Kabel - Nachteile für sekundären Lüfter?
Die sicherste Variante wäre direkt bei ASRock nachzufragen. Ansonsten würde ich mir an deiner Stelle die Platine ansehen und versuchen herauszufinden, welche Bauteile für die Stromversorgung der Lüfteranschlüsse verwendet werden.
Aber kann man von dem Chip auf seine elektrische Eigenschaft schließen? Diese ergibt sich doch daraus, wie sie der Hersteller konfiguriert hat. Das Beispiel von Beitrag #92 erschließt doch geradezu, dass trotz gleich gekenzeichneter FETs die Header für eine verschiedene Stromstärke ausgelegt sind. Also auf diese 50-zu-50-Chance würde ich nicht setzen! Da macht es vielmehr Sinn, sich die Beschaltung anzuschauen, um zumindest zu wissen, zu welchem Transistor ein Header verläuft und an welchem sie zusammenführen. ^^
Da macht es vielmehr Sinn, sich die Beschaltung anzuschauen, um zumindest zu wissen, zu welchem Transistor ein Header verläuft und an welchem sie zusammenführen. ^^
Gehe ich von dem ASRock Z170 Extreme4 aus, wo ich anhand der gefundenen Bilder die beste Einsicht auf die CPU_FAN-Sektion habe, so erkenne ich zwei Transistoren, auf deren Art der Beschaltung ich aber keinen Rückschluss ziehen kann. Zumindest ist es ein Beweis dafür, dass die CPU_FAN-Header sich keinen Transistor teilen.
Du rechnest zu penibel! Ich rechne grob im Kopf und runde auf und ab, also 60%. xD
Ergänzung ()
Moin 0-8-15 User,
Du hattest in einem der beiden Threads um dieses Thema geschrieben, dass die Kennzeichnungen von den Lüfteranschlüssen willkürlich gewählt sind. Ich wollte erst nichts dazu schreiben, weil ich keine Kontroverse aufrufen möchte, dennoch sage ich jetzt, dass ich anderer Meinung bin.
Das Beispiel hier zeigt sehr deutlich, dass in den Bezeichnungen ein System dahinter steckt.
Aux steht für Auxiliary und definiert einen Nebenanschluss. Diese Bedeutung ist allgemein geläufig und häufig im HiFi und Home Cinema gebräuchlich für diejnigen Anschlüsse mit einer Unterfunktion, üblich zur Durchleitung überbrückter Signale und zur Umschaltung und Weiterleitung von Aufnahmen (SCART, SVHS, RCA, S/PDIF OUT, ODT OUT usw.).
So simpel ist es auch auf die Definition von den Lüfteranschlüssen zu konstatieren. Aux ist je ein Header von einer Unterfunktion, was bedeutet, dass ein solcher Anschluss in der Abhängigkeit von einem anderen steht.
Ich weiß zwar immer noch nicht mit Gewissheit, welche Rolle der CHA_FAN4 (Sys Fan) einnimmt, weil je nach Belastung der anderen Anshclüsse einzig er ausgesaugt wird, als stehe er hauptsächlich zur Stabilisierung aller Aux-Header. Ein komisches Prinzip, wo man doch annehme, dass sie sich einheitlich ausgleichen können. Dem scheint aber nicht so. Dass er der namentliche "Sys Fan" ist lässt nur eine Deduktion zu, dass er die Haupteinheit und -Versorgung ist, von welcher die Auxiliary-Anschlüsse abgehen, folglich ist es nachvollziehbar, dass die anderen an ihm zerren anstatt umgekehrt. Seine Namensgebung als den letzten Anschluss im Bunde hat er womöglich erhalten, weil die Hersteller davon ausgehen, dass die Nutzer ihre Lüfter der Reihe nach anschließen, also angefangen von CHA_FAN1, um so zu vermeiden, dass an dem Hauptversorger gezerrt wird. Logisch?
Und hier nun der Beweis:
Ich hatte vorhin die Lüfter von CHA_FAN1, CHA_FAN2 und CHA_FAN3 abgezogen und das Ergebnis von CHA_FAN4 ist zwar nicht weltbewegend, aber immerhin laufen die beiden Lüfter daran fast reibungslos an, zumindest in so, wie es bis vor der Umstellung der Low-Noise-Adapter gewesen ist, zwar mit Fiepen, aber ohne großartig herum zu mosern.
Wenn das Ergebnis bei Lüftern auf 7V schon so stark ausfällt, dann warte mal ab, was erst passiert, treibe ich sie auf 12V an! xD
Ich befürchte allerdings nicht, dass CPU_FAN1 und CPU_FAN2 an diesem Spiel teilnehmen, aber es ist offensichtlich, dass sie untereinander in einer wie auch immer beschalteten Abhängigkeit zu stehen scheinen.
Mir ging es um die Anschlussbezeichungen auf dem Mainboard.
Ob ein 4-Pin PWM Anschluss jetzt W_PUMP, AIO_PUMP, CHA_FAN_X oder W_PUMP+ heißt, spielt doch im Grunde keine Rolle. Insbesondere dann nicht, wenn man die Lüfter per Software steuert und nicht auf die im UEFI vorgegebenen Steuerungsmöglichkeiten angewiesen ist.
Man kann den AIO_PUMP Anschluss genauso für einen normalen Gehäuselüfter verwenden, wie man einen CHA_FAN_X Anschluss für eine Pumpe verwenden könnte. Daher ist die Bezeichnung bis zu einem gewissen Grad willkürlich.
Bei mir hängen zum Beispiel zwei Gehäuselüfter an den Lüfteranschlüssen, die eigentlich für die CPU gedacht sind.
Aus dem einfachen Grund, weil es bei meinen Board nicht möglich ist, CPU_FAN (bzw. CPU_OPT) nach der Wassertemperatur zu regeln. Und so die anderen Anschlüsse für die Lüfter auf den Radiatoren frei bleiben.
Obwohl CPU_OPT bei mir einen eigenen Transistor hat, kann die Drehzahl nicht unabhängig von CPU_FAN eingestellt werden. Sie sind also trotz eigenständiger Spannungsversorgung miteinander gekoppelt.
Gut - Aber diese Bezeichnungen geben auch schon ein Indiz auf ihre Funktion und Zugehörigkeit. Ein Anschluss mit der Bezeichnung CHA ist zumeist nicht mit dem von der Bezeichnung CPU beschalten. OPT und so Sonderbezeichnungen verraten auch schon, welche Stellung sie einnehmen, ergo Auxiliary oder speziell für die Pumpe gedacht.
Fundamental hast Du Recht, man kann ein jeden Anschluss für sonst etwas verwenden, aber man bedenke, dass Pumpen mehr Power brauchen als Lüfter, ergo müssen sie die stärkeren Anschlüsse sein, das gilt auch für den in PWM ausgeführten CPU_FAN1.
Auf den AMD-Plattformen in bis zu AM3+/FM2+, wie es aktuell ist, darüber habe ich noch nicht genügend Überbilck gewonnen, stellt AMD eigens einen Fan-Controller bereit und kombiniert ihn mit einem zusätzlichen, der dann aber auch der primäre scheint, weil die CPU-Anschlüsse und Sensoren von ihm bereitgestellt sind, das Beispiel Nuvoton: ITE Tech und Fintek sind ohnehin bloß Plunder der untersten Preisklasse, zum Trotz dass GIGABYTE eine feste Partnerschaft mit jenen Herstellern eingegangen ist, ohne Nuvoton zu supporten, sodass ich um deren Hauptplatinen einen Umweg mache, wo sie doch auf der AM3+-Plattform an ihren CPU-Spannungsreglern die starken und temperaturbeständigen VCC-PWM-Controller von Infineon bereitstellen. Wogegen eine jede ASRock- und ASUS-Platine für 150€ mit einem Eight-Core-Processor schon @ Stock stetig am Throttling hängt halten die GIGABYTE-Platine dem lange und stabil stand. Schade, dass ich wegen dem ITE-Plunder mit seinen Wahrscheinlichkeitsberechnungen per Thermistoren um diesen Hersteller einen Umweg machen muss! HTC von Nuvoton wägt ganz einfach per echten Dioden das Druckverhältnis an den Phasen ab und schon steht der echte und exakte Wert. Klar, dadurch werden die Druckverhältnisse im Gehäuse durch den Luftstrom mit einbezogen, was die Verfälschungen bei Überdruck erklärt, aber unter normaler Bedingung unereichbar für ITC. ITC ist steinalt und hat in der heutigen Zeit nichts mehr zu suchen. Auf den teuersten Platinen rückt sogar schon ATC heran, ebenfalls von Nuvoton, was wie HTC funktioniert, es jedoch mit einbezieht, externe Sensoren und Steuereinheiten mit einzubeziehen.
Ich hatte gestern ein Noctua NA-SEC1 Extension Cable an je der beiden be quiet! Silent Wings 3 LOW-SPEED PWM [BQ SIW3 12025-LF PWM] angebracht, um dem Seitendeckel mehr Auslauf zu gewähren, denn immerhin verkürzt sich durch die Wegnahme des Noctua NA-SRC7 Low-Noise Adapter die Reichwerte für die beiden Strippen. Sie werkeln jetzt bei 12 Volt, was ich schon ausführlich beschriebe. Es ist der Anschluss CHA_FAN3 (Aux3 Fan), von dem ich schon berichtete, dass er lediglich über das ASRock UEFI/AMI SMBIOS und den ASRock A-Tuner konfigurierbar ist.
Ich hatte soeben anhand einer zu niedrigen Drehzahl (166 RPM) in SpeedFan bemerkt, dass einer der beiden Lüfter zu langsam agiert, kurz vorm Ausfallen, unterdessen der andere Lüfter zu schnell gewesen ist. Nach dem Lockern der Schrauben des betroffenen Lüfters, denn die dicken, gesleevten Kabel sind unter dem Staubfilter hindurch, worauf die Lüfter aufsetzen, gequetscht, zeigte isch keine Besserung, obwohl ich das schon einmal bemerkte und dabei beim Hantieren der Strippe zum betreffenden Lüfter sich das Problem einstellte, sodass ich das Problem and er Quetschung vermutete, aber dem scheint nicht so. Nehme ich mir die gesamte Verbindung vor, das Ausrichten der Strippen zu so gerade wie möglich und das Andrücken der Strippen an ihren Steckern und Buchsen, zeigte sich auch kein Effekt, nur manchmal, wenn ich daran nur ein beiläufige Berühung mache, daher ist es nicht zu deuten, wo die Fehlerquelle liegt.
Die beiden Noctua NA-SEC1 Extension Cables sind zwar weg, aber auch so zeigte sich keine Besserung. Auffällig ist, dass am Andrücken des Seitendeckels die Lüfter darauf reagieren, es muss also mit der Quetschung der Kabel zu tun haben, die sich jetzt nach langfristiger Montage und oftmaligem Entfernen und Anbringen des Seitendeckels als Folgeschaden nachwirkt. Nicht, dass da irgendwo ein Draht durchtrennt ist und dessen gerissene Enden sich nur noch unliebsamen treffen (Wackelkontakt; Kontaktwiderstand). Ich kann das Noctua NA-SYC1 Y-Cable als Fehlerquelle ausgrenzen, der Kabelbruch, so allgemein die Definition, ist demzufolge in dem Kabel des Lüfters zu suchen, gewiss an der Stelle, wo der Lüfter zur Seitenwand anpresst. Jetzt scheint 's zu passen, immerhin dreht er nahezu identisch zum anderen Lüfter, der sogar ein wenig an Tempo abgenommen hat, wahrscheinlich durch den Problemfall-Lüfter, der nun mehr zieht.
Ergänzung vom 07.09.2017 07:40 Uhr:
Den be quiet! Silent Wings 3 LOW-SPEED PWM [BQ SIW3 12025-LF PWM] sende ich zur Reklamation ein, sobald sich die Gelegenheit etgibt!
Ich weiß nicht, wie ich sein Verhalten beurteilen soll, aber Fakt ist, es liegt ein Defekt vor.
An dem betreffenden Anschluss will er nicht so richtig rotieren, nur ganz schleppend, als falle er gleich aus, und entziehe ich ihm das Tachosignal so gibt er keinen Wert aus.
Momentan läuft er an dem letzten verbliebenen Anschluss des DC/PWM-Hubs und scheinbar reibungslos.
Seitdem die 6x be quiet! Silent Wings 3 HIGH-SPEED PWM [BQ SIW3 14025-HF PWM] die *echten* 7V anliegen haben, anstatt den 5V, und die 2x be quiet! Silent Wings 3 LOW-SPEED PWM [BQ SIW3 12025-LF PWM] die 12V anliegen haben, anstatt den 5V/7V, wie auch immer sich die Konstellation bei diesen beiden Lüftern ergab, hat der besagt Lüfter davon richtig Mühe sich auf den Beinen zu halten.
Damit ist bestätigt, dass der lediglich per ASRock UEFI/AMI SMBIOS und ASRock A-Tuner regelbare CHA_FAN3 ebenso die Reserven ausgehen, umso mehr über CHA_FAN1, CHA_FAN2 und CHA_FAN4 gezerrt wird.
Was ich mir nur nicht erklären kann ist, weshalb nur diesem einen Lüfter die Luft ausgeht, denn wenn der Strom abfällt müssen doch praktisch beide gleichermaßen abfallen oder sich in mindestens zu gleichem Anteil den Strom aufteilen. Das Leistungsgefälle - Ungleiche Toleranzen derer Elektromotoren, oder ein Folgeschaden? Immerhin funktioniert er am Hub reibungslos. Es scheint einer induktiven Eigenschaft bedingt zu sein.
Wie würdest Du seine beurteilen?
Die 2x be quiet! Silent Wings 3 HIGH-SPEED PWM [BQ SIW3 14025-HF PWM] an CHA_FAN4 auf 7V gebe ich jetzt eine Mindestdrehzahl von 70%, ansonsten fiepen sie bloß stundenlang herum und kommen am Anlaufen nicht aus dem Knick. Manchmal fällt sogar einer während dem Betrieb so beinahe aus, sodass er stetig am Fipen ist. Die 30% kommt der Sache wenig zugute, denn wie schon gesagte, so brauche ich auf CHA_FAN4 normalerweise so 5% mehr Power, aber das resultiert in mehr Speed und bei 7V gegenüber 5V in einer größeren Differenz, in mehr als 500 UpM gegenüber 400 UpM.
Die Speeds sind allgemein recht schwankend, denn entweder sind es mal 400, mal 410 oder mal 420 UpM - Das deutet auf die unzureichende Spannungsaufteilung hin, was sich an CHA_FAN4 und CHA_FAN3 besonders gravierend zeigt, besonders heute, wo die LED-Strips des DC/PWM-Hub des be quiet! Dark Base Pro 900 wieder unübersehbar blinken, was an sich normal ist, nur es ist stärker als sonst, es gab schon krassere Fälle. Passiert auf ständig, sobald ich die USB-Buchsen an der Front in Betrieb nehme, weil sie über den DC/PWM-Hub verlaufen, so verdeutlicht sich schon die Beeinflussung von Lüfteranschlüssen, USB-Anschlüssen, QI-Station und LED-Strips, was alles darüber führt. Eine total zickige Komplexität. Es belegt schon, dass die Spannungsstabilität heute generell nicht von bester Güte ist. Es scheint dem Stromnetz bbedingt zu sein. Die Netzleiste filtert zwar angemessen, für mich als HiFi-Freak ist sie das A und O, aber es fehlt eindeutig ein noch wirkungsvoller Mantelstromfilter mit aktiver Batterie für solche Fälle.
Ergänzung ()
Ich bin noch am Experimentieren, doch es stellt sich heraus, dass CPU_FAN1 und CPU_FAN2 viel kräftiger sind als CHA_FAN1 und CHA_FAN2. CHA_FAN3 und CHA_FAN4 sind die schwachen Anschlüsse.
CPU_FAN2 treibt die 2x be quiet! Silent Wings 3 HIGH-SPEED PWM [BQ SIW3 14025-HF PWM] auf 7V schon bei nur 15% stabil an und das mit einer Drehzahl von 250 UpM, also nochmals 150 UpM niedriger - Die Relation steht in 400 UpM bei 35%. Der Traumwert aus den Testberichten, nach dem ich mich schon so lange sehne! Ein Weltensprung!
Hätte ich vorab gewusst, dass der be quiet! Silent Wings 3 eine solch große Anforderung an die Versorgungsschiene hegt, dann hätte ich während dem Kauf gleich eine externe Spannungsstabilisierung mit eingeplant.
Das Leistungsgefälle in den getesten Drehzahlbereichen beträgt 5% in der Äquivalenz!
Eine leistungsfähigere Versorgung, 12V per einzelnem Lüfter, oder eine externe Lüftersteuerung, ermögliche die 200 RPM.
Ansonsten frage ich mich, warum du so viele HIGH-SPEED PWM Lüfter verbaust, wenn du sie am liebsten mit 400 RPM und nie mit mehr als 1000 RPM laufen lässt?
Du könntest dir auch ein Multimeter kaufen/ausleihen, und die Anschlüsse durchmessen.
Bevor mir jetzt Kritik zugereicht wird, weshalb ich mich dann für eine so große Vielzahl an HS-Modellen entschieden habe: Ich verteidige mich mit dem Argument; "Hatte ich es vorab wissen können?".
Nein, das Netzteil kann ausgeschlossen werden. Jedes Mal, sobald das passiert, und das ist selten, führe ich ein Netzteil-Reset durch, um dem Netzteil die vermutete Zicke aus zu treiben, dennoch ändert es nichts, deshalb ist es eindeutig auf das Stromnetz zurück zu führen, welches selbstverständlich stetig am Schwanken ist, vor allem in einer Großstadt, trotz dessen, dass ich nicht *mehr* in der Innenstadt wohne, von wo ausgehend die Klangqualität von AV-Receiver und Subwoofer unter einer negativen Beeinträchtigung stehen, nicht nur in der Stoßszeit, sondern auch noch am Abend: Die Nacht ist dort die optimale Klanggüte! Hier, wo ich jetzt wohne, weiter außerhalb von der Innenstadt, ist alles prächtig, zu jeder Tageszeit, dennoch gibt es Netzschwankungen, was normal ist. Die Verbraucher an meiner Steckernetzleiste reagieren entsprechend empfindlich, mitunter in der Abfolge von Netzrückwirkungen untereinander. Selbstverständlich sind sie schematisch in einer Reihe geschalten, angefangen von Suboower, AV-Receiver, PC usw..
Wie gesagt - Das Netzteil kann ausgeschlossen werden! Die Fälle, in denen die Netzteile nach langer Ruhezeit (Schlafenszeit etc.) wegen Overload der Potenzialträger zu zicken beginnen zeigen sich in mindestens nach einem erfolgten Netzteil-Reset positiv (Zugleich stehend für einen gesamten Hardware-Reset.), doch dem ist nicht so, zu keiner Zeit, ergo ist das Netzteil die falsche Quelle, um das Problem zu ermitteln!
soso Netzteil kann ausgeschlossen werden und es sind die bösen Stromeinspeiser? Naru merkst du eigtl. nicht, dass du Dinge immer wieder als Tatsachen darstellst obwohl du einfach nur absolutes Halbwissen hast? Es ist einfach unfassbar...
Ich hab kein Etechnik studiert und kann nicht mit der Anzahl an Begriffen umherwerfen, wie du es tust, aber ich bin Hobby Etechniker und kann dir sagen, dass ein Netzteil Netzschwankungen mit diversen Störungen durch ein gutes design und gut durchdachter Erdung wegfiltert bzw. nicht mit überträgt.
Diejenige Inkompetenz legst einzig Du an den Tag!
Wenn schon im Leerlauf die Lüfter und die LED-Strips wegen dem Netzteil zur Instabilität neigen, dann tun dies ebenso die anderen Komponenten des PCs! De facto ... Du kennst doch solche Fälle nicht, befasst Dich nicht seit Jahren mit solchen diversen Problemen von anderen Usern. Wie zeigen sich denn die Symptome, hm? Genau, dann müssen schon indes der normalen Nutzung des PCs Instabilitäten auftreten, während einem hohen Lastzustand sogar Labilitäten! Solche Fehler offerieren sich ebenso am Startverhalten des PCs, bei der Videowiedergabe - PENG!!!- AUS!!! Ja - So zeigen sich die Probleme. Habe ich diese!? Herrje ... Die Unfähigkeit zu konstatieren lässt zu wünschen übrig! Im Übrigen trägt Dein vor Diskrimierung und Impertinenz protzender Kommentar nichts zum Thema bei!
Bevor der Widerstand auf den Anschlüssen, die jetzt 7V auf die Lüfter übertragen, noch 5V übertragen hatten, lief CHA_FAN3 noch anstandslos mit den gleichen Lüftern auf ebenso 5V.
Die "leistungsschwachen Lüfter" auf 12V an CHA_FAN4 packt dieser Anschluss tadellos, mit den leistungsstarken Lüftern auf 7V ist er gen Instabilität eingebrochen, noch mehr gegenüber den 5V. Die höhere Leistung, welche jetzt auf allen Anschlüssen anliegt, hat CHA_FAN3 und CHA_FAN4 zur Instabilität getrieben.
Nachteil der aktuellen Konstellation
CHA_FAN3 ist nach wie vor das Sorgenkind, denn es ist nicht nur leistungsschwächer wie CHAN_FAN4, sondern CHAN_FAN3 versorgt nun den DC/PWM-Hub des be quiet! Dark Base Pro 900. Dieser Anschluss ist der einzige, welcher aus dem Betriebssystem heraus nicht konfigurierbar ist, ausgenommen über den ASRock A-Tunter, jedoch weil es das ASRock UEFI ansteuert, worüber ansonsten die Konfiguration geschieht. Der CHA_FAN3 entpuppt sich als tükisch, weil er nicht gen 0% geregelt werden kann: Das vorgegebene, minimale Leistung gibt die Firmware vor und ist nicht nachvollziehbar. Die Leistung, welche der Anschluss an den DC/PWM-Hub übermittelt, wird seiner aufgerechnet, sodass die Lüfter stetig zu schnell rotieren. Damit die Lüfter des DC/PWM-Hubs auf ihrer niedrigsten Leistungsfähigkeit agieren können, welche sich aus derer des DC/PWM-Hub ergibt, muss der Anschluss seine Leistung auf 0% regeln können, was bis zu einer bestimmten Temepratur meine bisherige Voreinstellung gewesen ist. Da dies nun nicht mehr funktioniert bin ich gezwungen, den Schieberegler zur Lüftersteuerung des DC-PWM-Hubs auf die geringsmögliche Position zu stellen, andernfalls verharren die Lüffter auf einem zu hohen Drehmoment. Dieser Tatsache entnehme ich die Erkenntnis, dass der DC/PWM-Hub die Leistung der Quelle für das PWM-Signal, zu seiner aufrechnet, anstatt lediglich das PWM-Signal abzufangen.
Die Alternative ist, den Anschluss des DC/PWM-Hubs auf einen der anderen Mainboard-Anschlüsse zu verlagern, ein Noctua NA-SYC1 Y-Cable steht noch zur freien Verfügung, sodass ich es sogar noch vor einer 7V-Adapterung koppeln kann, jedoch rechnet der DC/PWM-Hub dann dessen niedrigsten Wert auf, je nach Leistungsfähigkeit des jeweiligen Anschlusses und dessen minimaler Prozentwert, also beziehend auf CPU_FAN2 in mindestens 15%, aber dieser ist ein kräftiger Anschluss.
Wie beurteilst Du die Auswirkung von einem 5V/7V-Adapter dazwischen? Praktisch reduziert es die an den DC/PWM-Hub übermittelte Leistung, es rechnet also weniger auf, jedoch stört es bestimmt das PWM-Signal insoweit, dass die Lüfter in ihrer niedrigen und hohen Drehzahl eingeschrängt arbeiten, nicht wahr? Oder spielt dieser Nebeneffekt wegen der Eigenleistung des DC/PWM-Hubs keine große Rolle!
sei mir nicht böse, aber es trägt zum Thema bei, wenn du mal mehr annehmen würdest. Ich habe gesagt, dass pauschal zu sagen dass das Netzteil i.O. ist falsch ist. Das ist ontopic. Aber ich muss gestehen, ich habe manchmal auch nur deinen letzten Beitrag gelesen, davon evtl. auch nur mal einen Absatz und weiß gar nicht, um welches Thema es geht (es ist einfach mega anstrengend). Aber das reicht zumeist schon, um solche pauschal Aussagen als verkehrt zu erkennen.
Ich kann nicht nur U=RI anwenden, sondern kann auch Induktionen, Kapazitäten, ... messen und ausrechnen, verstehe einfache Schaltungen mit verschiedensten elektronischen Bauteilen. Wenn auch nicht studiert in einer Uni Mich als inkompetent darzustellen bei den 6 Seiten Text die du hier reingeballert hast... pack dir doch bitte erst mal an die eigene Nase. Es ist unfassbar wie viel Zeit du für so explosionsartige Texte hast und Begriffe da rein ballerst ohne es zu verstehen oder gar manchmal sogar nicht mal im Ansatz etwas richtig schreibst.
Das PWM Signal vom Mainboard wird nur dann an die Lüfter weitergeleitet, wenn der Schieberegler ganz links steht. Das steht ausdrücklich im Handbuch:
Die Lüftersteuerung hat zwei Betriebsmodi
1. Automatischer Betrieb
Hier wird das PWM-Signal des MB verwendet und die
Geschwindigkeit aller angeschlossenen Lüfter (PWM und 3-Pin)
kann über das MB automatisch geregelt werden.
Der Schieberegler der Lüftersteuerung muss sich hierfür auf der
Anfangsposition „0“ ganz links befinden.
2. Manuelle Steuerung
Sobald der Schieberegeler der Lüftersteuerung von der
Ausgangsposition „0“ nach rechts geschoben wird, entfällt das
PWM-Signal und die Lüftergeschwindigkeit kann manuell gesteuert
werden.
Das PWM-Signal - Genau das Problem. Dieser Anschluss begrenzt das Signal nach unten hin, dieser so hohe Min-Wert ist sogleich die Mindest-Drehzahl der Lüfter. Das hat zwar gepasst, wenn zwei Lüfter daran direkt zerrten, aber jetzt, diese ungedrosselten 3 LS-Lüfter vom Hub darüber gesteuert sind fällt nicht einmal die Leistung derer ab, sodass im Mindestfall zu viel anliegt. Und ja stimmt - Die Erfahrung hat gezeigt, dass weniger Spannung sowieso die Min/Max-Drehzahl begrenzt. Mit Lüftern direkt an diesem Anschluss fällt das Resultat kontroproduktiv aus, es hat also auf den Hub keinerlei Euswirkung auf die Drehzahl.
Wieso ist der Controller so konfiguriert? Was für einen Sinn macht es, einen einzelnen von sechs so zu limitieren? Geld? Sparen die Hersteller daran GELD!?
Ich habe keinen mehr! Alle 6 Noctuas sind für die HS-Lüfter drauf gegangen. Ich habe nur noch drei von Aerocool, aber leider nur 3-Pin.
Ich muss mich mit der manuellen Steuerung über den Hub auseinandersetzen. Sobald ich weitere Low-Noise-Adapter habe gehen die beiden 120mm-LS-Lüfter an den Hub, dann sind sie *wieder* genauso ruhig wie die 140mm-LS-Lüfter und können darüber hochdrehen, ohne heraus zu klingen. Dann wird der CHA_FAN4 frei, daran ich den PWM-Hub verbinden kann, dann gehen *wieder* Regelungen bis zu 0% und an den Lüftern des PWM-Hubs liegen die niedrigsten Drehzahlen an.
Sobald ich ein weiteres Päckchen da habe, drei Stück inbegriffen, gehen sowieso 2 davon für die 120mm-LS-Lüdter drauf, diese müssen von ihrem Ross herunter kommen. 1450 RPM ist MID-SPEED, auch bei 120 mm: Da hat sich be quiet! ordentlich vertan. Am Hochregeln per 12V brummen diese zu stark, sie sind die einzigen, welche ich als nervötötend heraushöre. Tja, deren Low-Noise-Adapter ist für die HS-Modelle drauf gegangen. *
@DubZ
Ich verstehe Dich und dementiere Deine Kritik nicht! Der schroffe Unterton hat mir nicht zugesagt.
Ergänzung ()
@0-8-15 User
Ach ja ... Der Low-Noise-Adapter zwischen Hub und Lüfter bringt nicht viel, weil der Anschluss zum Hub die Drehzahl nach unten hin vorgibt, vielleicht so 25%, und dieser Wert resultiert wegen der hohen Leistung des PWM-Hubs, inklusive die des Anschlusses, denn offensichtlich rechnet sich diese mit auf, denn die Lüfter drehen schneller als sie allein bei 25% könnten, in einer entsprechenden Drehzahl der Lüfter: Die Frequenz des PWM-Impulses ergibt sich aus der Modulation der Signalstärke. Das Resultat ist ja bei meinen Anschlüssen gut ersichtlich. Der Low-Noise-Adapter zwischen CHA_FAN3 und PWM-Hub beeinflusst die Geschwindigkeit der Lüfter bestimmt ein bisschen, besser sind dann sogar die 5V. Damit drehen sie dann zwar konstant langsamer, aber ob dadurch die Mindest-Drehzahl begrenzt wird, trotz der Eigenleistung vom Hub.
Die Power des CHA_FAN4 ist zwar besser als diejenige des CHA_FAN3, weswegen die beiden be quiet! Silent Wings 3 LOW-SPEED PWM daran stabil laufen, zumindest bei 12V, aber dass sie trotz maximaler Spannung bei 470 RPM pendeln ist schon offeriert geradezu, wie schwach der zweitschwächste Anschluss ist. Wobei ich sagen muss, dass sie per 5V am CHA_FAN3 stabiler liefen, als auch die anderen Anschlüsse bei 5V waren, und da beleifen sich die Min-Drehzahlen in bis zu 100 RPM weniger.
Meiner Meinung beeinflussen sich die Anschlüsse viel zu stark voeinander, der 1 Ampere, den ASrock für die Anschlüsse angibt, ist sozusagen bloß das Maximum, wenn die Gesamtlast an den Anschlüssen geringstmöglich ist, andernfalls kann man CHA_FAN 3 und CHA_FAN4 in die Tonne kloppen. Sogar CHA_FAN1 und CHA_FAN2, die bisher das Aushängeschild gewesen sind, scheinen den 1 Ampere nur bedingt zu liefern, denn CPU_FAN1 und CPU_FAN 2 sind dagegen so leistungstark dass sie die HS-Lüfter mühelos packen und das sogar noch ungedroppt auf bis zu 250 RPM, also 150 RPM tiefer als CHA_FAN1 und CHA_FAN2, die sogar beide die 1.200 RPM nur mühevoll erzielen, zumeist nur knapp über 1.100 RPM.
Ergänzung ()
Ja, die Lüfterkurve des UEFI gibt 25% für CHA_FAN3 vor. Dieser Wert kann zwar unterschritten werden, aber alles was unter 25% geht findet keine Anwendung.
Die Sinnhaftigkeit über diesen Anschluss erschließt sich mir nicht. Schon schlimm genug, dass die Anschlüsse in ihrer Leistungsfähigkeit untereinander bedingen und dabei zerren die Lüfter noch nicht einmal mit 12V, ausgenommen von vereinzelten Fällen. Bei 5V lief es stabiler als bei 7V, wo die Lüfter zwar wegen unreichender Leistung am Anlaufen spinnten, zumeist nur bei CHA_FAN4, aber dafür lief 's stabiler über die gesamten Anschlüsse bezogen.
Ein bisschen gewinne ich sowieso noch ab für die gesamten Anschlüsse, bezogen auf CHA_FAN1 und CHA_FAN2, die dann auch die 1.200 RPM stabil erzielen werden und vielleicht nach unen hin wenig netter ausschauen, so 375 RPM, sobald CHA_FAN3 leer bleibt und CHA_FAN4 nur noch den Hub ansteuert und ein wenig versorgt, siehe Kuddelmuddel bei *.
Ursprünglich hatte ich nicht vor, den DC/PWM-Hub des be quiet! Dark Base pro 900 zu sehr zu belasten, weil aus dem be quiet!-Forum diverse Probleme bekannt sind, bis hin zu Totalausfällen von vereinzelten Anschlüssen daran: Die User, an die ich mich erinnere und an deren Themen ich teilnahm, hatten sogar selbst HS-Lüfter verwendet und diese sogar noch per 12V gekoppelt. Selbst schuld, sage ich nur! Aber jetzt muss ich stattdesen die Mainboard-Header entlasten, also bleibt mir keine andere Wahl.
Ach ja ... Der Low-Noise-Adapter zwischen Hub und Lüfter bringt nicht viel, weil der Anschluss zum Hub die Drehzahl nach unten hin vorgibt, vielleicht so 25%
Die PWM Frequenz liegt irgendwo zwischen 21 kHz und 28 kHz und spielt überhaupt keine Rolle. Entscheidend ist das Tastverhältnis (engl. duty cycle) des Signals, welches die Drehzahl relativ zur maximalen Drehzahl (bei der aktuell anliegenden Spannung) vorgibt.
Naru schrieb:
Der Low-Noise-Adapter zwischen CHA_FAN3 und PWM-Hub beeinflusst die Geschwindigkeit der Lüfter bestimmt ein bisschen
Die Lüfter laufen bei 12 V und 100% PWM nur mit 470 RPM?
Naru schrieb:
Ja, die Lüfterkurve des UEFI gibt 25% für CHA_FAN3 vor. Dieser Wert kann zwar unterschritten werden, aber alles was unter 25% geht findet keine Anwendung.
Stimmt! Wie wäre es denn mit 7V zum Hub und von dort mit 7V zu den einzelnen Lüftern? Ergibt theoretisch noch weniger. Allerdings ein schon eher teurer Spaß für die dafür aufzubringenden Stückzahl.
Zwei brauche ich für die 12mm-LS-Lüfter, dann noch in mindestens einer je der vier Anschlüsse am Hub (5V) und einer vom Header zum Hub. Macht ca. 20€. Bei 7V pro Lüfter vom Hub sind es dann sogar vier weitere, ca. 25€.
Ergänzung ()
Korrektur: Die Lüfter am Hub sind nicht gekoppelt, also 7V. Ich bin im Unterbewusstsein davon ausgegangen, dass sie dort gekopplet sind. Das Gekopple macht mich noch kirre! xD
Es ist dennoch in der Summe zu teuer und behandelt das Problem nur am Symptom.
Ich hänge die beiden 120mm-LS-Lüfter per Y-Adapter und je einen 7V-Adapter an den PWM-Hub, macht insgesamt 5 Lüfter, und verbinde den PWM-Hub nach CHA_FAN4, wo dann die Regelung uneingeschrängt möglich ist, die zweitschwache Leistungsfähigkeit des Anschlusses ist für den PWM-Hub sowieos nicht von Bedeutung.
Auf diese Weise werden alle Lüfter mit genügend Power gespeist, erzielen niedrige Drehzahlen, bleiben ruhig und CHA_FAN3 und CHA_FAN4 sind entlastet, CHA_FAN3 sogar ungenutzt, dies kommt demnach CHA_FAN1 und CHA_FAN2 zugute.
0-8-15 User schrieb:
Die PWM Frequenz liegt irgendwo zwischen 21 kHz und 28 kHz und spielt überhaupt keine Rolle.
Nein, die Min-Drehzahl ist gemeint. Maximal sind es 1.400 RPM, also die Spezifikation von 1.450 RPM wird eingehalten, wenn man nicht all zu pingelig ist.
0-8-15 User schrieb:
Was möchtest du überhaupt erreichen? Einen kompletten Stillstand der Lüfter bei Unterschreiten einer gewissen Temperaturschwelle?
Na ja, die 470 RPM bezogen auf den 120 Millimetern sind etwa das gleiche Resultat an Fördervolumen von 400 RPM bei 140 Millimetern, also agieren die beiden 120mm-Lüfter schon dort, wo es in Ordnung geht. Dennoch ist es offenkundig, trotz 12V, wie schwach es auf CHA_FAN4 zugeht. Das gleiche Ergebnis liefern CHA_FAN1 und CHA_FAN2 bei nur 7V und vielleicht sogar noch ein wenig darunter. CHA_FAN3 bewirkt sogar gleich den Ausfall dieser Lüfter.
In einem gewissen Anspekt ist die Kühlleistung, zumindest im Leerlauf, gesunken, denn die HS-Lüfter, welche zu 5 Stück die Luft zuführen und zu 1 Stück die Luft abführen, kommen jetzt auf eine Gesamtdrehzahl von ca. 1075 gegenüber von zuvor mit ca. 1650, ein Drittel weniger an gesamter Drehzahl. Nach den Temperaturen zu urteilen sind es so 1°C mehr. Die Lüfter ziehen zwar hin und wieder an, sobald der Prozessor mehr gefordert ist, Aufrufen von Browser oder sonstiger Instanz, aber nur sehr kurzweilig. Jetzt, wo ich das SpeedFan-Profil für die kalten Tage geladen habe, und was ich wie das andere für die warmen Tage wegen den vielen Änderungen seit den letzten Tagen neu anpassen musste, ist noch zu berücksichtigen, dass die beiden 135mm-MID-SPEED-Lüfter des CPU-Kühlers mit nur 20% (290 RPM) arbeiten, mit einem Spielraum bis 35 °C, das Profil für die warmen Tage mit 35% hat seinen Spielraum bis 40°C, das wirkt sich im Vergleich stark aus. Die 35% brauche ich aber nicht mehr, weil die warmen Tage vorbei sind, auch wenn wegen den 20% die Lüfter des Kühlers stetig hochdrehen, wenn der Prozessor entsprechend gefordert ist. Die Tcore liegt aber im Schnitt nur 2-3°C höher gegenüber das Profil für warme Tage und umso länger die Anforderung gering bleibt wird sogar der gleiche Temperaturbereich erzirlt, aber darauf nehmen die niedrigeren Drehzahlen der Gehäuselüfter um etwa 150 RPM weniger nur geringfügig Einfluss.
Klingt einleuchtend, aber die LED-Strips, die QI-Station, die Regelung für die Lüftersteuerung und die 2x2-Front-USB-2.0/3.0-Type-A-Buchsen hängen an dem PCB des Hubs mit dran, die Beeinflussung der Stromversorgung also weitreichend. Deshalb betonte ich auch, dass bei Verwendung der USB-Buchsen an der Front die LED-Strips zicken können, sie also stark auf- und ableuchten.
0-8-15 User schrieb:
Wie kommst du dann dazu, den Anschluss als schwach zu bezeichnen?
Je CHA_FAN3 und CHA_FAN4 sind es doch, umso größer die Last auf CHA_FAN1, CHA_FAN2 und auch CHA_FAN3 ist. Die bedingen alle miteinander und die nummerisch letzten beiden sind die leiftragenden. Du siehst doch die Ergebnisse, um wie vieles die 5V/7V/12V an den jeweiligen Anschlüssen an deren Anzahl und Leisutngsfähigkeit der Lüfter diese Anschlüsse beeinträchtigen. CHA-FAN3 ist sogar der richtig schwache, der sogar mit den beiden 12cm-LS-Lüftern @ 12V überfordert ist, sie nur in bis 5V stabil packte, diese der CHA_FAN4 wenigstens in 12V stabil meistert, er aber dennoch mit den 14cm-HS-Lüftern auf nur 7V schon fast überfordert ist.
0-8-15 User schrieb:
Warum ist eine hohe minimale Drehzahl ein Zeugnis von Schwäche?
Eine hohe minimale Drehzahl ist kein Zeugnis der Schwäche eines Anschlusses. Das kannst du drehen und wenden, wie du willst.
Naru schrieb:
Klingt einleuchtend, aber die LED-Strips, die QI-Station, die Regelung für die Lüftersteuerung und die 2x2-Front-USB-2.0/3.0-Type-A-Buchsen hängen an dem PCB des Hubs mit dran