1. Für mich bietet es speziell in einer Mixed-Umgebung (Apple + 10GbE) mit der Bridgefunktion genau das, was ansonsten teuer zusätzlich bezahlt werden muss.
2. Da die Mediendicke auf 12mm begrenzt ist, gehen maximal 2 oder 3TB-Festplatten hinein, was erst einmal kein Nachteil sein muss, da hier auch 2 Extension-Boxen (5er, 8er) für 3,5-Zoll-Laufwerke angeschlossen werden können, entweder per USB3 oder TB2/3.
Dieses Teil läßt sich bequem auf dem Schreibtisch plazieren, da auch die Lautstärke deutlich geringer ist mit den 2,5-Zoll-Laufwerken, geschweige denn mit SSD.
Für mich wäre es ein ideales Teil für meinen Schreibtisch, wenn da nicht der Preis wäre.
Nachtrag zu ECC-Ram:
In über 10 Jahren Nas-Betrieb (Ext3, Ext4) ohne ECC-Ram ist mir bis heute, soweit mir bekannt, noch keine einzige Datei defekt gegangen. Darum scheint mir, obwohl ich die ECC-Technik durchaus verstehe, dieses Argument etwas überbewertet bei einem Nas ohne ZFS. Sollte ZFS installiert werden, dann erst ist ECC zwingend aus meiner Sicht.
Ich will an dieser Stelle keine erneute Diskussion pro/kontra ECC-Ram lostreten und nur meine persönliche langjährige Erfahrung mit Nas-Geräten wiedergeben.