News Quartalszahlen: Netflix verliert weiter Nutzer – aber weniger als gedacht

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Dazu fällt mir nicht viel ein. Ihr seid ziemlich off Topic. Und wo wir bei Ideologien sind: Minderheiten mit übersteigertem Sendungsbewusstsein und übertriebener Sensibilität können machen was sie wollen, aber sie sollen mich bitte nicht nerven oder Threads kapern. Schauspieler spielen Rollen, aber dann kommen so Begriffe wie Blackfacing und schon diskutiert man darüber, dass man vorher seine sexuelle Orientierung im Casting beweisen muss.


Netflix nervt mich in dem Sinne nicht, da man meistens vorher weiß, worauf man sich einlässt. Und im Zweifel google ich das schnell.
Ich fühle mich wohl in meiner Bubble. Selbst wenn 50% auf Netflix vielleicht Müll ist, habe ich trotzdem keine Zeit mir alle guten Sachen zu gönnen. Genauso wenig wie ich Zeit und Kenntnis habe alles bei TIDAL anzuhören. Die Auswahl ist doch viel größer, als das was man konsumieren kann und will.
 
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Ich hab noch nie Netflix besessen, einfach weil für mich als Einzelperson der Preis für 4k einfach lächerlich hoch ist.
¯\(ツ)
 
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ich finde dass 18€ um in uhd (eigentlich defacto standard bei den verkauften tv's seit einigen jahren) schauen zu können angesichts der qualität der produktionen einen guten batzen zuviel ist - ohne die kosten mit einem kumpel zu teilen wären wir beide schon längst raus.

10€ pro monat für uhd stream - das ist netflix wert.

zum thema "wokeness" auf netflix...ja, es ist zuweilen echt befremdlich. wenn man mit seiner liebsten so eine neu-produktion frei nach jane austen anschaut welche im viktorianischen england spielt und da reihenweise farbige adlige charaktere auftauchen - gleichberechtigung und diversität in allen ehren, aber das ist schlicht geschichtsverfälschung erster güte. aber es passt offenbar nicht in das serienformat zu zeigen dass farbige menschen damals bestenfalls als diener arbeiten durften und selbst da alles andere als fair und freundlich behandelt wurden...
 
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Bin auch ein Netflix-Account Parasit, und würde höchstens bei einer ausreichend langen vorbereiteten Liste an Inhalten es mal für 1-2 Monate abonnieren um diese abzuarbeiten.

Ich finde, wenn man wirklich dauerhaft vom Kunden Geld kassieren möchte, muss man dementsprechend liefern. Wenn man die Menge der Eigenproduktionen mal deutlich reduzieren würde und stattdessen mehr qualitatives produzieren würde, hätte man wahrscheinlich weniger Kündiger, ohne mehr investieren zu müssen.

(Gleiches gilt für die GEZ, da ist das „Angebot“ aber noch schlimmer aufgebläht mit 80% Abfall, der absolut nicht zwangsfinanziert werden sollte. Aber falsches Thema.)

Wie bereits von einigen erwähnt, wären die ganzen coronabedingten Kündigungen eh kaum abzuwenden gewesen. Eine faire und zeitgemäß Preispolitik wäre vielleicht ein erster Schritt. Überall kriegt man 4K HDR als Standard, aber bei Netflix zahlt man dafür mehr als das doppelte und das mit trotzdem deutlich sichtbarer schlechterer Qualität.

Dunkle oder gleichmäßige Hintergründe verkommen zu Pixelbrei oder über mehrere Sekunden stillstehende „Bildkörner“, wie ein schlechtes jpeg. Für so etwas möchte ich im Jahre 2022 kein Geld mehr ausgeben. Während man bei zb. Apple oder Disney für deutlich weniger als die Hälfte ein Bild bekommt, was ich von einer 4K-BD kaum unterscheiden kann, zumindest nicht ohne direkten Vergleich und Pixelpeeping, so komprimiert man richtig.

Und ja, das Woke-Zeug nervt hart. Zwar bisher kein Grund eine Serie abzubrechen, sowas wird aber mit mindestens einem genervten „nicht schon wieder…“ oder im schlimmeren Falle mit einem Vorspulen quittiert (Wette über sowas führen die auch Statistiken wie bei YouTube).

In einer Serie wo es um Erkundung des Weltraums oder sonstigen Science Fiction-Kram geht, passt sowas einfach absolut nicht rein. Es bringt keinerlei Mehrwert in die Handlung und hat meist auch keinerlei Wert für den weiteren Verlauf.

Finde sowieso diese Versessenheit auf „Repräsentation“ sehr seltsam, ist aber vielleicht ein Nebeneffekt von der Generation Insta/TikTok, wo Aufmerksamkeit und ständige Selbstbestätigung neben Luft und Nahrungsmittel genauso überlebenswichtig sind.

Ich persönlich habe meine Wurzeln in einem Volk, was in allerlei Unterhaltungsmedien seit eh und je überdurchschnittlich oft die Bösen darstellt (und in letzter Zeit bei den „weniger nachdenkenden“ im echten Leben ebenfalls) und mache mir da nichts draus. Wieso muss man unbedingt in Unterhaltungsmedien repräsentiert sein? Vielleicht sollte man da seine Energie eher in echte Probleme investieren, zum Beispiel bei Diskriminierung in der echten Welt?

Lustigerweise gehören die, die nach Repräsentation schreien häufig nicht mal zu der entsprechenden Gruppe, aber Hauptsache wieder für andere offendet sein.

Früher war es eine unnötige heterosexuelle Nebenhandlung die genauso genervt hat, jetzt fühlt es sich aber zusätzlich einfach nur noch wie Meinungsmache an, auf die man schon oft genug in den Nachrichten aufpassen muss.

Eventuelle Unterstellungen zu meiner Meinung zu solchen Themen im echten Leben werden ebenfalls mit einem „Vorspulen“ quittiert. :-)
 
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Bei der Umfrage fehlt noch die Option "Netflix gehabt, aber gekündigt". Es würde mich echt einmal interessieren, wie viele es mal hatten und dann abgesprungen sind.

Ich hab mein Abo letztes Jahr gekündigt und nicht eine Sekunde bereut. Ich war vom aller ersten Tag an dabei und mit Netflix war meine Zeit des Medienkonsums unter dem Jolly Roger vorbei. Serien wie "House of Cards" und "Orange is the new Black" waren einfach toll für mich. Zudem konnte man einen Star Wars Marathon machen und die ganzen selbst produzierten Marvel Serien habe ich förmlich verschlungen.

Aber solche Inhalte gab es immer weniger. Die Serien wurden echt maximal beliebig. Star Trek Disco war hier das beste Beispiel. Als steinharter Trekkie habe ich die erste Staffel gemocht, die zweite noch ausgehalten und die dritte dann mitten drin abgebrochen. In einer Vision der Zukunft möchte ich nicht vermittelt bekommen: "Deine jetzige Welt ist absolut schlecht und es wird für die nächsten 900 Jahre auch exakt so bleiben". Dann lasse ich mir lieber wieder was von Jean-Luc (allerdings nur TNG) und Cathrine vorlügen.

Es ist übrigens völlig ok für mich, sich dem Zeitgeist zu beugen. Das ist allein aus wirtschaftlicher Sicht auch notwendig. Und wenn nun alle "woke" sind (ist Deutschland also schlussendlich doch noch erwacht), dann reflektiert sich das eben auch in den produzierten Inhalten wieder. Das will ich nicht mal kritisieren, denn genau so ziehe ich z.B. über die 4.912 bayrischen Polizei-Serien des ÖR her. Aber die Art und Weise, wie es gemacht wird, passt mir nicht. Die Serien sind nicht mehr zur Unterhaltung und zur Zerstreuung da. Sie indoktrinieren nun, sollen mich auf Linie bringen und rammen mir die politischen Ansichten der Autoren und Produzenten den Rachen hinunter, völlig gleich, ob es der Serie auch nur ansatzweise gut tut. Wer es nicht akzeptiert ist dann ein Nazi, ein 'old angry man' oder sonst was, hier wird man ja dann gerne so richtig kreativ.
Würde man sich dabei aber intelligenter anstellen, mit charismatischen Schauspielern und interessanten und nicht erzwungenen Stories, ich würde es dann vermutlich nicht mal merken.

Heißt für mich: Ich spare mir die Kohle für diese Produktionen. Ich hoppe nun von Streaming-Anbieter zum nächsten und schaue den Kram, der mich noch interessiert. Ist auch das nicht mehr möglich, dann heißt es wieder .... joho, Piraten joho.
 
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Apacon schrieb:
Ich bin weiterhin Fan von Netflix, Stranger Things Staffel 4 war mega.

Ernsthaft? Ich habe die ersten 3 Staffeln Stranger Things aus Interesse gesehen, ich wollte dem Hype auf den Grund gehen. Selten etwas langweiligeres, langatmigeres und unspannenderes gesehen. Das hätte mich selbst als Kind nicht begeistert. Die Story wiederholt sich von Staffel zu Staffel. Die 4. Staffel ist vermutlich nicht anders.

Allgemein zu Netflix: Haus des Geldes und House of cards finde ich gut, ansonsten wüsste ich gar nicht, welche Serien auf Netflix mich begeistern konnten. Die eigenproduzierten Spielfilme finde ich ausnahmslos belanglos. Andere US-Sender überzeugen mich mehr.
 
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Stört mich nicht wenn Netflix federn lässt. Solange sie 17,99 Euro verlangen wenn man nur auf einem Gerät die maximale Qualität haben möchte, geschieht es ihnen recht. Aber natürlich schade für die entlassenen Mitarbeiter. Es werden sicherlich keine besseren Zeiten, weil im September exklusiv nur für prime Kunden herr der ringe als Serie kommt.
 
3dfx_Voodoo5 schrieb:
Sobald Netflix eine erfolgreiche Serie fortsetzt, wird daraus ein woker Haufen Dreck.
Die Serie wird ja nicht schlechter, nur weil einer Schwarzer darin mit spielt...
Ergänzung ()

LuciusVorenus schrieb:
Würde man sich dabei aber intelligenter anstellen, mit charismatischen Schauspielern und interessanten und nicht erzwungenen Stories, ich würde es dann vermutlich nicht mal merken.
Ich merke es schon jetzt nicht... hab die Diskussion eh nie verstanden. Vielleicht schau ich auch die "falschen" Serien.
 
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cypeak schrieb:
zum thema "wokeness" auf netflix...ja, es ist zuweilen echt befremdlich. wenn man mit seiner liebsten so eine neu-produktion frei nach jane austen anschaut welche im viktorianischen england spielt und da reihenweise farbige adlige charaktere auftauchen - gleichberechtigung und diversität in allen ehren, aber das ist schlicht geschichtsverfälschung erster güte. aber es passt offenbar nicht in das serienformat zu zeigen dass farbige menschen damals bestenfalls als diener arbeiten durften und selbst da alles andere als fair und freundlich behandelt wurden...
Oje...welche Serie ist das? Das ist derart absurd, dass ich es eventuell schauen werde 😂
 
Crowbar schrieb:
Oje...welche Serie ist das? Das ist derart absurd, dass ich es eventuell schauen werde 😂
das eine war "bridgerton" und dann vor paar tagen ein film..ich glaube "überredung" (persuasion)...
 
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Ich habe gar keinen Problem dass Schwarze, Schwule oder Lesben mitspielen. Aber eines geht mir auf den Sack in den vielen Serien/Filmen. Die Familie passt irgendwie nicht zusammen.
Bsp: Frau und Mann sind schwarz, die leiblichen Kinder und weiß. Ja ich weiß dass sowas eine Seltenheit ist, aber sowas kommt mir in Filmen/Serien gefühlt sehr oft vor.

Edit: Ich habe das Gefühl, dass sowas bewusst ist damit allen "Gruppen" im Film/Serie erscheinen damit niemand ausgeschlossen gefühlt. Das die Familie "passt" oder "realistisch" ist, interressiert denen nicht.
 
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Es fehlt noch die Option: "Ich buche Netflix 1-3 Monate im Jahr, schaue was mir wichtig ist und bin ansonsten kein Kunde"
 
Ab jetzt bitte wieder beim Thema bleiben, es kann nicht sein, daß in einer News über Netflix und deren Quartalszahlen fast ausschließlich über Transgender diskutiert wird.
 
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codengine schrieb:
Unter diesen Umständen ist es doch nur verständlich wenn man irgendwann keinen Bock mehr drauf hat, oder? Wenn ich nach einem langen Arbeitstag abschalten will möchte ich mich persönlich nicht noch mit dem Kram auseinander setzen, sondern einfach das Hirn ausschalten und genießen.
Es überfordert einen also beim Abschalten, PoC oder nicht-hetero Menschen zu sehen? Ein schlecht geschriebener Charakter ist ein schlecht geschriebener Charakter, das hat nichts mit Wokeness zu tun, sondern damit dass der Charakter halt schlecht geschrieben.
 
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Die Sache ist doch eigentlich gar nicht so kompliziert. Egal wie ihr derzeit Netflix konsumiert (Account-Sharing, Basis, Standard, Premium, VPN, ...), überlegt euch wie viele Stunden pro Tag (oder welche Zeiteinheit auch immer) ihr damit verbringt.
Jetzt müsst ihr euch einfach die Frage stellen, was euch diese Art der Unterhaltung wert ist. Ist dieser Betrag kleiner als die Abo-Gebühr, dann kündigt. Ja es ist wirklich so einfach.

Bei uns läuft fast jeden Abend Netflix. Erst schauen die Kinder, dann meine Frau und ich. Gestern Abend haben wir beispielsweise die letzte Folge von Peaky Blinders gesehen (Top Serie).
Dieses ganze "get woke, go broke"-Gebashe hier nervt mich. Das wird hier doch offensichtlich als "ich möchte es Netflix heimzahlen" benutzt, weil Netflix mal wieder die Preise erhöht und/oder Account-Sharing erschweren möchte.
Unsere Familie konsumiert viel (und schon lange) Netflix und bei keiner Serie ist uns das jetzt wirklich negativ aufgefallen oder zumindest nicht so, dass wir die Serie deswegen hätten entrüstet abbrechen müssen.

Bridgerton? Ohne die dunkelhäutige Königin wäre die Serie doch total langweilig! Die Serie nimmt sich selbst nicht ernst. Dann müsste euch ja auch stören, dass bei den Bällen immer aktuelle Musikstücke als "Klassik-Variante" gespielt werden.
In Prinz der Drachen (absolut empfehlenswert - nicht nur für Kinder!) gibt es auch verschiedene Hautfarben und sogar gleichgeschlechtliche Beziehungen, aber es wirkt nicht aufgezwungen, sondern ist einfach nur so.
In Elite (finden wir ebenfalls top) wird die Beziehung zwischen zwei jungen Männern in den neueren Staffeln selbst für unseren Geschmack etwas übertrieben plakativ dargestellt. Aber das ist hier tatsächlich Teil der Handlung. Es macht die Serie deswegen auch nicht schlechter.

Netflix bietet eine Riesen-Sammlung an Serien. Darunter ist viel Schund, aber man sollte sich nicht nur auf die Serien festlegen, die ohnehin schon gehypt werden. Es gibt auch jede Menge unbekanntere Perlen.
Wer absoluter Marvel-Fan ist (was ich inzwischen überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann), der ist bei Disney natürlich besser aufgehoben.
 
Vitali.Metzger schrieb:
Wäre jetzt kein großer Verlust wenn der Verein komplett absäuft...
Wie so oft bei den ersten Kommentaren hier auf CB einfach zu kurz gedacht. Traust du zB Disney zukünftig einen besseren Umgang mit den Kunden zu? Oder bist du einer von denen, die ohnehin keinen derartigen Dienst nutzen und denen deshalb sowieso alles egal ist? Dann ist der Kommentar eben genau so wertlos und ohne Begründung sinnfrei.

Wenngleich man über die Qualität und Inhalte von Netflix streiten kann, so haben sie dennoch den VOD Service popularisiert und sehen sich nun größeren Konzernen gegenüber gestellt, die bessere Preise für die Lizenzen zahlen und Netflix ausbluten. Im wesentlichen kannibalisieren sich die Anbieter erstmal selbst und der Konzern mit dem größeren Kapital kommt hier als Sieger hervor. Beispielsweise Disney bietet gerade günstige Konditionen und ein breites Angebot. Nicht weil sie kundenorientiert arbeiten, sondern weil sie das nötige Kapital haben und es sich leisten können.

Im Gamingsektor macht Microsoft das gleiche mit dem Gamepass. Ein reines Verlustgeschäft, aber die Popularität ist ungebrochen, da der Wert für das gezahlte Geld seines gleichen sucht.

Wäre das "absaufen" von Netflix ein Verlust? Ja, denn der Streaming Markt lebt von Konkurrenz und zumindest im kreativen Bereich hat Netflix noch die ein oder andere Erfolgsproduktion. Sicher gibts auch viele Nieten, da könnte ich mich selber zitieren, aber dass der Markt ohne Netflix besser aussehe, wage ich zu bezweifeln.
 
-G-sus schrieb:
Wie so oft bei den ersten Kommentaren hier auf CB einfach zu kurz gedacht. Traust du zB Disney zukünftig einen besseren Umgang mit den Kunden zu? Oder bist du einer von denen, die ohnehin keinen derartigen Dienst nutzen und denen deshalb sowieso alles egal ist? Dann ist der Kommentar eben genau so wertlos und ohne Begründung sinnfrei.
da könnte ich mich selber zitieren, aber dass der Markt ohne Netflix besser aussehe, wage ich zu bezweifeln.
Disney ist nicht im Ansatz besser. Momentan ist man günstig, weil man sich im Markt etabliert. Das wird sich sicher ändern sobald man eine dominante Stellung wähnt. Schlechten Content haben die zu genüge. Man denke nur an die letzten Star Wars Filme oder die neusten Werke aus dem Hause Marvel.
Wir haben Disney+ auch nur weil es "gratis" bei Magenta TV dabei ist. Immerhin freut es die Kinder.
 
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