News Quartalszahlen: Netflix verliert weiter Nutzer – aber weniger als gedacht

Karan S'jet schrieb:
faktisch widerlegt.
"Faktisch". Also ich habe da sehr viel Meinung gesehen.

Karan S'jet schrieb:
Dann liest du nicht richtig.

Karan S'jet schrieb:
Ja und genau das ist Humbug.
Es gibt genug Serien wo das authentisch umgesetzt ist
Und genauso gibt es Serien, bei denen das nicht der Fall ist. Meine Aussage also einfach als "humbug" zu bezeichnen ist der einzige Humbug.
 
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Ich war einer der ersten Netflix Nutzer als Netflix endlich nach Deutschland kam. Und ich war bis vor 2 Jahren ein treuer Kunde. Doch die Preiserhöhungen und die immer schlechter werdenden Serien / abgesetzte Serien. Gaben mir irgendwann die Gründe Netflix zu Kündigen.
Erstmal dachte ich mit meiner Frau was wir denn stattdessen anschauen sollen. Doch das war irgendwie gar kein Ding, erstmal haben wir manches bei Amazon angeschaut sowie die Abos bei YouTube. Dann kam Disney Plus welches wir ebenso kaum genutzt und gekündigt haben. Jetzt haben wir 4 Abos welche auch aktiv genutzt werden. Crunchyroll (9,99€), Disney Plus (5€), Apple Plus (4,99€) und Prime (69€ Jahr)
Letzteres wird nächstes Jahr gekündigt und Apple Plus wird pausiert sobald For all Mankind und See durch sind. Doch verglichen zu Netflix habe ich bei Crunchyroll und Apple immer wieder etwas tolles zum anschauen. Bei Netflix war es für mich Anfang des Jahres diese Koreanische Schulzombie Serie und Squad Game welches ich nachgeholt habe. Jetzt ist Netflix erstmal bis auf weiteres gekündigt.
Wegen Stranger Things mache ich mir kein 12,99€ Abo.
 
rg88 schrieb:
Wenn man sowas explizit in einem Online-Forum erwähnt und auch als Grund nennt, dass man Netflix nicht mehr will, dann triggert einen das durchaus
Das ist nicht korrekt. Man muss nicht getriggert werden, um einen Umstand zu nennen und nicht unbedingt gut zu finden.
 
Naja, solange die konservativen Leute aufschreien macht Netflix alles richtig. Das zeigt nämlich nur, dass in dem Bereich noch sehr viel Arbeit gesteckt werden muss.
 
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abulafia schrieb:
Man muss sich irgendwo Luft machen. Und das geht bei einer einfachen Kündigung eher nicht.
Wenn man Netflix kündigt kann man seine Gründe angeben. Davon habe ich ordentlich Gebrauch gemacht. ;) Ein Punkt wie das Account-Sharing gehen sie ja jetzt an.
 
Na schauen wir mal, wie die Zahlen von Netflix in 6-12 Monaten aussehen.

Ich schätze, das denen noch viel mehr Abos weglaufen werden. Viel viel mehr.

Aber lassen wir uns mal überraschen. Stören würde es mich nicht wirklich :lol:

Die Zeit wird uns genau zeigen, wo es hingehen wird.

LG
 
Worum geht es bei Serien und Filme? Richtig, die Story und hin und wieder die Charaktere. Manchen geht es auch um die Aufmachung und Krach Bum (Michael Bay z.b....).

Wenn ich einen Film oder eine Serie schaue, die geziehlt auf die sexuelle Orientierung abzielt und das auch genau so vermarktet (hey, wie wäre wohl ein Trans-Präsident der Vereinigten Staaten?) - weiß worauf ich mich einlasse und kann es entweder anschauen oder sein lassen.

Wenn ich einen Film/eine Serie schaue und selbige nur grottige Dialoge, Fäkalhumor und absolut miese Story (wie z.b. Ghostbusters 2016) zu bieten hat bleibt nicht mehr viel übrig.

Wenn ein Film/eine Serie sich ständig auf Geschlechter/Identitäten versteift und dabei die Story vergisst, warum sollte ich meine Zeit verschwenden?

Ich weiß dass viele diese Meinung nicht teilen, aber ich fand dass Voyager die beste StarTrek Serie ist. Dunkelhäutiger Sicherheitsoffizier, weiblicher Captain, asiatischer Fähnrich und und und - Ich fands klasse!!! Und man hat diese "Merkmale" einfach mitgenommen weil die Serie sich nicht einzig und allein darauf verlassen hat.

Es ist keinem geholfen wenn man ständig mit dem Finger auf LGBTQ+ Charaktere zeigt und gleichzeitig fordert dass es als "normal" anzusehen ist. Akzeptanz ist gegenseitig, denn HIER liegt allein die Doppelmoral.

Man kann nicht Akzeptanz fordern und gleichzeitig mit der Brenchstange diesen woken Müll in die Köpfe reinhämmern.... Just my 2 cents.
 
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@codengine

Da sagst Du am Ende was wichtiges. Besonders das Voyager Beispiel.
Es geht wirklich ohne Brechstange und ich habe Voyager wirklich sehr gerne geschaut.

Es gibt solche Beispiele wie Voyager.
Seltener geworden. Deutlich seltener.

Aber momentan wird die Brechstange heftig angesetzt, damit es auch jeder in seinen Kopf gehämmert bekommt.

LG
 
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Karan S'jet schrieb:
Naja, solange die konservativen Leute aufschreien macht Netflix alles richtig. Das zeigt nämlich nur, dass in dem Bereich noch sehr viel Arbeit gesteckt werden muss.
Kann man endlich mal aufhören, den Begriff konservativ immer negativ zu sehen? Es gibt genug Errungenschaften und er Menschheitsgeschichte, wo es sich lohnt, diese zu bewahren. Tut man es nicht, passiert sowas wie antikes Rom zum Mittelalter. Vermeintliche Progression als Selbstzweck ist sinnlos, macht die Natur im übrigen auch nicht. Dinge die sich bewähren, werden erhalten und verfeinert. Es ist schon arg nervig, wie gezwungen manche progression ist und es fällt auf. Ich meide seit ca 2 Jahren fast alle amerikanischen Serien oder Filme. Loki fand ich ganz geil, aber falcon and the winter soldier war kompletter Müll und war gegen Ende mit seiner woke message auch kaum zu ertragen und das sage ich als halb-Marokkaner, in den in seiner Jugend alle möglichen Stereotypen projiziert wurden. Es gibt auch einfach ein too much an Diversität, man mag es kaum glauben. Egal ob New Amsterdam oder Grey's anatomy oder "insert rdm 2015-now Serie here", es wird einem mit der Brechstange eingeprügelt und sobald das passiert bin ich raus. Ich hab 0 komma 0 etwas gegen Minderheiten, gehöre auch selbst ja einer an, aber dieses ständige nach Aufmerksamkeit-schreien und diese extreme hypersensitivity ist nur noch ermüdend.es ist auch so brutal eindimensional, plumpe rassismuskritil oder überbordernder Fokus auf sex, einfach nur öde und nervend.
 
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codengine schrieb:
Wenn ein Film/eine Serie sich ständig auf Geschlechter/Identitäten versteift und dabei die Story vergisst, warum sollte ich meine Zeit verschwenden?

Das wird zwar immer wieder behauptet, im Endeffekt sind das aber leere Worthuelsen. Viele der neuen Serien auf Netflix haben eine tolle Story.

codengine schrieb:
Ich weiß dass viele diese Meinung nicht teilen, aber ich fand dass Voyager die beste StarTrek Serie ist. Dunkelhäutiger Sicherheitsoffizier, weiblicher Captain, asiatischer Fähnrich und und und - Ich fands klasse!!! Und man hat diese "Merkmale" einfach mitgenommen weil die Serie sich nicht einzig und allein darauf verlassen hat.

Und selbst in Voyager waren Männer in den Hauptrollen (!) mal wieder über repräsentiert.

codengine schrieb:
Man kann nicht Akzeptanz fordern und gleichzeitig mit der Brenchstange diesen woken Müll in die Köpfe reinhämmern.... Just my 2 cents.

Es gibt keine Brechstange, die bildet ihr euch nur ein.

Gerithos schrieb:
Kann man endlich mal aufhören, den Begriff konservativ immer negativ zu sehen? Es gibt genug Errungenschaften und er Menschheitsgeschichte, wo es sich lohnt, diese zu bewahren.

Nein, für mich ist konservativ negativ. Beispiele gibt es genug.
Zum Beispiel wo sich unsere alte Bundeskanzlerin vor nicht all zu langer Zeit gegen die Homoehe ausgesprochen hat. Na, die „guten“ konservativen Werte.
 
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Karan S'jet schrieb:
Und selbst in Voyager waren Männer in den Hauptrollen (!) mal wieder über repräsentiert.
Und dennoch: Wer war der Captain und hat das letzte Wort gehabt? Wurde später sogar Admiral?
Ich kann mir für Mädchen/Frauen kein besseres Rollenbeispiel vorstellen!

Was Janeway nämlich konnte: Führungsstärke mit mütterlicher Fürsorge perfekt zu vereinen. Das konnte m.M.n kein anderer Captain.
 
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Karan S'jet schrieb:
Nein, für mich ist konservativ negativ. Beispiele gibt es genug.
Zum Beispiel wo sich unsere alte Bundeskanzlerin vor nicht all zu langer Zeit gegen die Homoehe ausgesprochen hat. Na, die „guten“ konservativen Werte.
Nen, die guten alten christlichen Werte. Differenzieren muss man das schon, auch was drüben in den USA abgeht hat wenig mit konservativ zu tun, sondern ist eher religiös/fundamental. Alles in einen Topf zu werfen hilft nicht.
Ergänzung ()

codengine schrieb:
Was Janeway nämlich konnte: Führungsstärke mit mütterlicher Fürsorge perfekt zu vereinen. Das konnte m.M.n kein anderer Captain.
Ich stimme dir weitestgehend zu, aber das mit der Mutter, das würd ich streichen.
 
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Karan S'jet schrieb:
Das wird zwar immer wieder behauptet, im Endeffekt sind das aber leere Worthuelsen. Viele der neuen Serien auf Netflix haben eine tolle Story.
Da hätte ich gerne mal Beispiele.
Und zwar Serien, welche die letzten zwei Jahre herausgekommen sind und noch nicht von Netflix abgesetzt wurden.
Netflix schafft es gut, "ältere" Original-Serien am Leben zu erhalten, aber neues Material ist meist eindimensional, Story-technisch nicht ausgereift und auf Biegen und Brechen mit SJW-Müll versehen.
Karan S'jet schrieb:
Es gibt keine Brechstange, die bildet ihr euch nur ein.
Bilden sich aber viele Leute ein ...
Netflix ist da aber auch nicht allein, Disney+ macht ja auch eifrig mit.
 
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codengine schrieb:
Was Janeway nämlich konnte: Führungsstärke mit mütterlicher Fürsorge perfekt zu vereinen. Das konnte m.M.n kein anderer Captain.

Ja da stimme ich dir zu.
Wobei in Sachen militärische Expertise fand ich bis jetzt lorca am besten. Ist so 🤷🏼‍♀️
War halt der einzige Captain der sich sein Schiff nicht direkt zusammen schießen lässt, sondern versucht hat das best mögliche aus der jeweiligen Situation rauszuholen.

Gerithos schrieb:
Nen, die guten alten christlichen Werte. Differenzieren muss man das schon, auch was drüben in den USA abgeht hat wenig mit konservativ zu tun, sondern ist eher religiös/fundamental. Alles in einen Topf zu werfen hilft nicht.

Aber Christen sind doch in der Regel konservativ. Wenn man sich die anderen konservativen Parteien anschaut, sieht das ja ähnlich aus.
 
Netflix hat viel zu viele Eigenproduktionen in stark schwankender Qualität, aber das Hauptproblem sehe ich vorallem, dass einfach zuviel durch die Konkurrenz weggetragen wurde. Ich selbst abonniere einfach nur, wenn es gerade was aktuelles interessantes gibt, wie z.Z. Stranger Things 4 und Better Call Saul, und kündige dann wieder.

Aber die ganze Diskussion um die "Wokeness" zeigt einfach nur, wieviele Menschen immer noch ein Problem damit haben, wenn etwas anders dargestellt wird, als sie es in ihrer Bubble für "normal" halten.

Wenn einem das nicht gefällt, gut, dann seid ihr halt nicht die Zielgruppe. Aber dass das SO emotionale Reaktionen auslöst und für den Kritikpunkt Nr1 gehalten wird, anstatt sich mit dem eigentlich Inhalt zu beschäftigen (wo auch Kritik oft angebracht wäre), zeigt vorallem, dass hier immer noch einige Probleme in den Köpfen verankert sind. Wenn man hier als "Kritik" liest, ja das XY vegan/lesbisch/trans/whatever ist und das ja keine Rolle für die Story spielt? Richtig erkannt! Genauso so soll es ja auch im echten Leben sein, es sollte keine Rolle spielen. Aber die reine Sichtbarkeit hilft den betroffenen Gruppen schon ungemein. Wenn es dann noch wirklich thematisiert wird, dann kann man Netflix nur loben, dass sie hier so progressiv sind. Denn selbst wenn hier jeder zweite schreibt "Ich hab nix gegen XY, aber..." gibt es in der Realität immer noch große Probleme damit.

Irgendwie traurig, das alles in einem IT-Tech Forum im Jahr 2022 zu lesen, wo man eigentlich vermuten würde, dass hier ein höheres Niveau als am Stammtisch herrscht.
 
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Karan S'jet schrieb:
Und selbst in Voyager waren Männer in den Hauptrollen (!) mal wieder über repräsentiert.
Hä? Im Vergleich denn zu was überrepräsentiert?
Bis in die 90er gab es 4 (5 mit Anime, zähle ich aber nicht, da TOS) Star Trek Serien: TOS, TNG, VOY und DS9.
Davon waren drei Captains männlich und eine weiblich (25%).
Nehmen wir das deutsche Militär als Referenz, stellen Frauen dort 13% aller Soldaten. Somit wären Männer statistisch ja noch unterrepräsentiert.

Btw.: VOY war nach DS9 meine Lieblingsserie. Hätten gerne mehr mit Janeway machen können, als das Cameo in Star Trek: Erster Kontakt.
 
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j.AC schrieb:
Da hätte ich gerne mal Beispiele.

Star Trek Discovery
witcher
Altered Carbon
Lost in Space
Ragnarök
Swat
The Expanse
Dracula (Netflix)
Vikings
Vikings valhalla
The Silent Sea

… die Liste könnte ich ewig fortführen. Und bevor jetzt kommt „aber das sind nicht alles Eigenproduktionen“ - Bums egal, man kann oder konnte die Serien dort sehen - und damit muss man die auch in die Wertung nehmen was man für sein Geld bekommt. Ich miete Netflix ja nicht nur für die eigenen Produktionen.

j.AC schrieb:
Davon waren drei Captains männlich und eine weiblich (25%).

Es ging nicht um die Captains, sondern um die Hauptrollen. Die Hauptrolle besteht nicht nur aus dem Captain.
 
MR2007 schrieb:
Aber die ganze Diskussion um die "Wokeness" zeigt einfach nur, wieviele Menschen immer noch ein Problem damit haben, wenn etwas anders dargestellt wird, als sie es in ihrer Bubble für "normal" halten.
Es nervt einfach nur noch, ob „normal“ oder nicht. Es geht meist dann auch nur noch um dieses Thema, also ist es omnipräsent. Dann kann man sich auch zu Recht darüber aufregen, zumal man sehr viel Geld dafür bezahlt.
 
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Netflix’ Aktie im Jahresverlauf:

netflixaktieytd.png


Im Vergleich dazu seit Ausgabe:

netflixaktiemax.png


Karan S'jet schrieb:
Aber es ist bezeichnend. In den letzteren Jahren waren IMMER Männer über repräsentiert. Das war komischerweise ok.
Aber wenn jetzt mal eine Frau oder diverse Person dabei ist, dann geht die Welt unter.

Nö, die Welt geht dann unter, wenn Minderheiten in Serien überrepräsentiert sind. In den USA identifizieren sich lediglich 0,5 % der Erwachsenen und 1,4 % der 13- bis 17-Jährigen als Trans, trotzdem gibt es in gefühlt jeder Netflixserie mindestens eine Transperson. Ich habe nicht per se etwas gegen Transmenschen und weiß, daß Repräsentation wichtig ist. Ja, Männer waren in allen Jahrzehnten der Filmgeschichte überrepräsentiert und den Bechdeltest gibt es nicht ohne Grund. Jetzt aber aus Trotz den gleichen Fehler mit der Überrepräsentation zu wiederholen, weil man denkt, man habe durch die Fehler der Vergangenheit nun einen Freifahrtschein dafür, das -zig Jahrzehnte genauso nur mit umgekehrten Vorzeichen zu machen, ist der falsche Weg. Two wrongs don’t make a right. Netflix ist der Pendelausschlag ins andere Extrem.

In Vikings: Valhalla den männlichen Jarl Håkon Sigurdsson mit der schwarzen Schauspielerin Caroline Henderson zu besetzen, zeugt von Netflix’ Unwillen, Fakten oder Geschichte zu akzeptieren und beides lieber für die Gesinung zurechtzubiegen. Ähnliches Spiel neulich mit dem Blackwashing von Wesker in der Resident-Evil-Serie durch den Darsteller Lance Reddick.
 
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DeusoftheWired schrieb:
Nö, die Welt geht dann unter, wenn Minderheiten in Serien überrepräsentiert sind. In den USA identifizieren sich lediglich 0,5 % der Erwachsenen und 1,4 % der 13- bis 17-Jährigen als Trans, trotzdem gibt es in gefühlt jeder Netflixserie mindestens eine Transperson.
So ein Käse. es gibt in sehr vielen eine Person mit LGBTQ-Hintergrund aber Trans sind sehr wenige...
Und selbst wenn, würde die Welt nicht untergehen. Maximal zerplatzt bei manchen eine Bubble wie ein Vorredner so treffend geschrieben hat.
Btw: Schätzungen gehen davon aus, dass 10% der Bevölkerung homosexuell sind. Da ist das ganze andere noch gar nicht mitgerechnet und wieviele Leute Bi-Erfahrungen machen, sei auch mal so als Fragezeichen in den Raum gestellt. Ich denke eher, dass da 10% nicht mehr reichen.
Die Frage ist eher, wie viele es ausleben. Es werden nämlich nicht mehr durch die "woke" Gesellschaft, sondern es trauen sich nur mehr.
 
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