Der Nachbar
Vice Admiral
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 7.043
Wirklich gut gelöste Karten und Einheitenansicht. Aber das kennen wir doch schon alles in Teilen von Supreme Commander.
Die strategische Spieltiefe beschränkt sich nach den Videos zu urteilen auch nur auf rush und destroy und infspam. Das Papier und Schere Prinzip ist billig und setzt keine startegischen Qualitäten voraus. Die Einheitenqualitäten können so nicht ausgeschöpft werden, da nicht darauf hin optimiert. Eine 8,8 Flak am Waldrand, getarnt mit MG42 Nestern reibt alle Bodeneinheiten auf Distanz auf. Wenn da noch ein eingebuddelter Tiger mit von der Partie ist, kommt da nichts durch, ausser eine Masse an Einheiten, Artillerie, Flugzeuge oder Feind von hinten. Mit Fehlern ausgestattet und unbalanciert scheint das Spiel auch.
Panzer schiessen auf feindliche Einheiten durch Wälder durch.
Ein M3/5 Stuart gegen Panzer III Kampf sieht sehr unbalanciert aus. Im Spiel wird der Panzer III als leichter Panzer dargestellt. Richtig nur, wenn man die Versionen aus dem Polenfeldzug nimmt. Spätestens mit Ausführung H um Ende 40 ein mittelwscherer Panzer und mit Einführung des StuG ein ziemlicher Panzerkiller. Der totalen Glaubwürdigkeit beraubt kommen Sondereinheiten mit in das Spiel, wie die Maus. Wenn schon Prototypen, dann hätte man gleich die Horten mit rein nehmen sollen. Wäre nur schlecht für alle Alliierten keine Luftüberlegenheit zu haben.
RUSopedia ist bis jetzt ein fast leeres und unbrauchbares Lexikon.
Schade, ich wollte mal wenigstens die Demo anspielen, aber selbst diese ist Steam verpflichtend.
Positiv sei zu erwähnen, Multitouch soll noch folgen.
Was hässlich ist, das Spiel muss laut Ubi Forum Berichten einmalig auch bei UPlay registriert werden. Steam allein reicht wohl Ubi nicht aus. Kann das hier jemand bestätigen?
Damit bleibt für mich R.U.S.E. eine auf Multiplattformspiel optimierte Durchschnittskost mit dem Hauptaugenmerk auf Konsolen und wenig guten Strategieflair.
Strategisches Men of War mit iriszoom und seinen Karteneigenschaften wäre wohl der Strategiekracher schlecht hin.
Die strategische Spieltiefe beschränkt sich nach den Videos zu urteilen auch nur auf rush und destroy und infspam. Das Papier und Schere Prinzip ist billig und setzt keine startegischen Qualitäten voraus. Die Einheitenqualitäten können so nicht ausgeschöpft werden, da nicht darauf hin optimiert. Eine 8,8 Flak am Waldrand, getarnt mit MG42 Nestern reibt alle Bodeneinheiten auf Distanz auf. Wenn da noch ein eingebuddelter Tiger mit von der Partie ist, kommt da nichts durch, ausser eine Masse an Einheiten, Artillerie, Flugzeuge oder Feind von hinten. Mit Fehlern ausgestattet und unbalanciert scheint das Spiel auch.
Panzer schiessen auf feindliche Einheiten durch Wälder durch.
Ein M3/5 Stuart gegen Panzer III Kampf sieht sehr unbalanciert aus. Im Spiel wird der Panzer III als leichter Panzer dargestellt. Richtig nur, wenn man die Versionen aus dem Polenfeldzug nimmt. Spätestens mit Ausführung H um Ende 40 ein mittelwscherer Panzer und mit Einführung des StuG ein ziemlicher Panzerkiller. Der totalen Glaubwürdigkeit beraubt kommen Sondereinheiten mit in das Spiel, wie die Maus. Wenn schon Prototypen, dann hätte man gleich die Horten mit rein nehmen sollen. Wäre nur schlecht für alle Alliierten keine Luftüberlegenheit zu haben.
RUSopedia ist bis jetzt ein fast leeres und unbrauchbares Lexikon.
Schade, ich wollte mal wenigstens die Demo anspielen, aber selbst diese ist Steam verpflichtend.
Positiv sei zu erwähnen, Multitouch soll noch folgen.
Was hässlich ist, das Spiel muss laut Ubi Forum Berichten einmalig auch bei UPlay registriert werden. Steam allein reicht wohl Ubi nicht aus. Kann das hier jemand bestätigen?
Damit bleibt für mich R.U.S.E. eine auf Multiplattformspiel optimierte Durchschnittskost mit dem Hauptaugenmerk auf Konsolen und wenig guten Strategieflair.
Strategisches Men of War mit iriszoom und seinen Karteneigenschaften wäre wohl der Strategiekracher schlecht hin.