Raid 0 sinnvoll? - Vor- und Nachteile oder doch 1x 500GB

Klar aber gewöhne dich mal wieder runter, wenn Plötzlich Scanner Programme
Schleppend laufen. Ne- habe auch mal daran gedacht einen Stop Uhr Test zu
Machen, aber ein habe echt noch die schnauze voll vom Prime und co.(löl) Ich warte
Persönlich nur noch auf SP3 für XP, das ich dann zusammen mit den Raid Treiber
mit n-lite Intrigiere. Wie muss ich das jdiskreport jetzt mit seiner Auswertung
verstehen? So nach dem Motto, so und so viel % von diesen -Dateien dann ist
der und der Cluster noch besser ect. ??? Irgendwie fehlt es mir seit gestern schon
an Auffassung.
 
@Hisn:

Er immer mit seinen SSDs... Red über HDDs und bleib auf den Boden. Die meisten HAMA und stink normalen SSDs sind nicht so schnell wie deine SSDs von Micron. Und deine 100 MB/s Datentransferaten pustet so und so jede Server-Platte weg. Mit deinen Fake SSDs in Mehfachchipverbund kannste einpacken. Und dir gleich mehrere SSDs für den Preis im RAID 0 Modus gar laufen lassen.

So viel dazu mach mal deine SSDs im RAID 0 Modus und labber nicht ständig deinen Schrott von SSDs, natürlich haben SSDs bessere Zugriffszeiten sagen aber nichts über die Tatsächliche Geschwindigkeit viel aus! Burst Rate und Transferaten einer SSD sind dafür lahmer als viele Platten im Server oder High-End Desktop Segment. Und ihr mit euren 64 KB Blöcken das ist totaler Schwachsinn. Keiner von euch hat wohl jemals 8 MB-20MB große Bilder gesehen und davon mehrere GB Urlaubsfotos aus einer D-SLR im RAW-Format gespeichert auf einer Festplatte, oder mehrere GB große Dateien... Tja Amateure... Die wohl hier nur mit Word Dateien und kleinen JPEGs arbeiten. Und weisste was HISN vielleicht sollte ich auch mal die 300 € für eine SSD ausgeben, aber die taugt nur als Systempartition und zum verwalten großer Dateien taugt das preislich und vom Volumen her nichts! Und anscheinend testet hier jeder die RAID-Systeme falsch und es gibt verschiedene Möglichkeiten ein RAID System zu konfigurieren.

Und wenn HISN immer noch glaubt RAID bringt nichts, dann sollte er mal sein Geld für RAID 0+1 oder RAID 60 oder weiss der Geier was investieren um zu sehen was es wirklich bringt. Mit Datensicherheit hat man keine Probleme, wenn man vernünftig mit Festplatten umgehen kann und diese auch vernünftig verwaltet und gelegentlich mal Backuped. Ihr habt alle nur stink normale Desktop-Platter und miese Gehäuseluftkühlung... So mir reicht's immer diese voreingenommen Kommentare von Leuten die nur hinriesiges von sich behaupten!

Kauf dir von mir aus mal ne Fibre Channel Platte oder SAS mit 10000-15000 RPM und schmeiß dann deine SSDs weg!
 
Trinitron
Schlecht geschlafen? Ich bin durchaus kein Raid0-Gegner. Nur ein Performance-Raid0-Gegner. Es bringt in der Regel keine Punkte. Und wenn Du mal das persönliche und die Kraft-Ausdrücke aus Deiner Rede lassen würdest bleibt da eigentlich nur warme Luft übrig.
Aber ich werd Dir Dein Performance-Raid0 nicht ausreden.
Und natürlich werde ich die SSDs nicht als Datengrab benutzen, dazu sind sie nicht gedacht. Sie machen nur meine tägliche Arbeit extrem flüssig. Meine Daten liegen auf zwei Servern die (wer hätte das gedacht) Raid5 mit stinknormalen Platten fahren. Und die müssen nicht mal schnell sein, weil sie nur über GB-Lan angeschlossen sind. Ist mir nämlich zu laut das ganze Zeug im Rechner zu haben. Steht aufm Dachboden. Und auf keinen Fall werde ich da SAS-Platten+Controller einbauen, Perlen vor die Säue sag ich da nur.

@Mr. Anykey
Du schaltest beim Jdiskreport auf die Größe der Dateien und schaust das so viele wie möglich über Deine Platten verteilt werden. Also bei zwei Platten Dateigröße/2. Wenn Du jetzt sagst 90% der Dateien sind 8k und größer wäre 4k eine gute Größe (aber das können die wenigsten Controller, und wenn sind sie Arschlangsam). Je Größer Du die Stripsize wählst, desto weniger wird verteilt.
 
Trinitron schrieb:
Und wenn HISN immer noch glaubt RAID bringt nichts, dann sollte er mal sein Geld für RAID 0+1 oder RAID 60 oder weiss der Geier was investieren um zu sehen was es wirklich bringt. Mit Datensicherheit hat man keine Probleme, wenn man vernünftig mit Festplatten umgehen kann und diese auch vernünftig verwaltet und gelegentlich mal Backuped. Ihr habt alle nur stink normale Desktop-Platter und miese Gehäuseluftkühlung... So mir reicht's immer diese voreingenommen Kommentare von Leuten die nur hinriesiges von sich behaupten!

Kauf dir von mir aus mal ne Fibre Channel Platte oder SAS mit 10000-15000 RPM und schmeiß dann deine SSDs weg!

Du haust völlig verschiedene Dinge durcheinander. Der Vorteil der teuren Platten mit 10000-15000 RPM ist die kleine Zugriffszeit. Das ist einen ganz andere Richtung der Optimierung als eine per Raid-0, wo es einzig und allein um höheren Durchsatz beim linearen Lesen/Schreiben geht.

In aller Regel profitieren Anwendungen, die stark von kurzen Zugriffszeiten profitieren, nahezu gar nicht von höherem Durchsatz beim linearem Zugriff und andersrum ebenso. Für die sehr kleine _tatsächliche_ Raid-0-Clientel, die von Raid-0 mit realen Anwendungen abseits von Benchmarks ala hdtune wirklich was hat, sind die auf kleine Zugriffszeiten optimierten, schnell drehenden Platten hingegen reiner Blödsinn.

Es gibt leider viele Firmen, die sich für ihre Multi-TB-Datengräber total ungeeignete, teure Platten haben aufschwatzen lassen, und diese Fehlentscheidung sogar 2 mal bezahlen (Anschaffung + Klimakosten).

Übrigens muß man nicht jede Raid-Kombination ausprobieren, um ihr eine Wirksamkeit für die Zielanwendung absprechen zu können. Raid ist kein Magie. Wenn man weiß, wie es funktioniert und was die Zielanwendung tut, kann man vorher ungeeignete Raid-Varianten ausschließen. Wenn dir jemand vorexerziert, daß Raid-0 beim Zugriffsmuster seiner Anwendung kaum was bringen kann, brauchst du ihm nicht mit "Doch!!! Probiere es mit 1000000 rpm Platten aus!!!" kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mich jetzt fest entschieden beim Kommenden XP – neu
aufsetzen auf einen 4K Cluster im Raid-0 zu setzen. Ich denke selbst
wenn ein 4K Cluster etwas mehr Aufwand für die CPU bedeutet werde,
ich nur einen Performance Gewinn gegenüber einer Platte verzeichnen
können. Daher vielen Dank soweit für die Erklärungen, die Testest haben
eine eindeutige Sprache gesprochen 4er muss es sein. Jetzt noch eine
Sache die in mir Fragen aufwirft, wie sollte ich die Partitionen unter NTFS
Formatieren? Zur auswall stehen bekanntlich 512 bis 4096 Bytes, und wie
kann man im Win XP Setup bei der Formatierung die Byte Größe angeben ?

ps. Die neue kommende Superplatte von WD, wird bestimmt gar keine Platte mehr
sein eher denke ich da an SSD
 
bisher hat bei niemandem den ich kenne oder von dem ich gelesen haben die Änderung der Cluster-Größe in irgend einer Weise die Performance positiv beeinflusst. I.d.R. ist sie schlechter geworden.

format /? an der Eingabeaufforderung sagt Dir die Optionen für die Clustergröße
 
@ mensch183 danke für den Hinweis. Geb dir da Recht (hab den Zusammenhang zwischen Datendurchsatz und kleine Zugriffszeiten durcheinandern gebracht). HIsN nutzt ja nur kleine Anwendungen, wo er ja nur von Bootzeiten redet und nur kleine Zugriffszeiten braucht. Ich hingegen brauche wie du sagst hohe Datentransferaten bzw. hohen Durchsatz das sind zwei Paar verschiedene Schuhe (ich backupe viel -auch wenn ich kaum das brauchre undb habe sozusagen meine GB und mehrfach 10 MB Datengräber (RAW-Bidler aus meiner D-SLR). Apropos Datengräbern da haste Recht viele Firmen geben da zu viel Geld aus für Serverplatten die mehr für SQL und Co. geeignet wären anstatt für große Dateien (hohe Kapazitäten). Aber es gibt auch Firmen wie, diese eine da, die für die James Bond Restaurierunge engagiert worden sind, die hatten genau die gleichen Desktop-Platten von WD wie meine zumindest in der Kapazität mehrere 250 GB Platter in Koffern (die einen TB großen Film enthalten) -Wer die James Bond DVDs in der Ultimate Editions kennt weiss wovon ich rede) So endlich einer der hier mal die Dinge hier sachlich anspricht im Forum bin erleichtert. :D ;)

Und HIsN hat SSDs... Die er normal auch optimeiren könnte in Sachen Datendurchsatz per RAID 0 er vergleich SSDs ständig mit HDDs (Wie Apfel mit Birnen) :cool_alt:

Auch wenn diese Einsicht spät kommt. Und Zugriffszeiten werden erst mit extrem kleinen Byte großen Daten oder richtig kleine Dateien wie ca. 4-24 KB erst bemerkbar (bei 64 Kb haben meine RAID-Platten noch 65 MB/s Datendurchsatz von maximal 120-150 MB/s immerhin) Ich bin eher der Datendurchsatzsanwender und kein SQL-Datenbanken Betreiber der vereinzelt wenige KB und Byte große Dateien verwaltet. Und in Relation mit den Datendurchsatz bei großen Dateien und hochkapazitären Anwendungen brauch ich eben RAID und da braucht HIsN nimmer mehr reinzureden. ;)

Er hat seine SSD Meinungen die er immer vertritt ich rede aber nur von HDDs und er selbst hat ja eine RAID-Controller Karte (und ,,alte" HDDs) liegen von Areca ob er sie als RAID 1 oder so nutzt keine Ahnung. Wäre auch irrelevant was er damit macht....

@Mr. Anykey
Du hast also 4KB große Stripes gewählt oder wie? Dann müsstest du evtl. auch bei Windows Festplattenverwaltung auch eine geringe Clustergröße wählen (Größe der Zuordnungseinheiten hier wären es 512 KB) (Sonst hat man evtl. das Raid 0 Array suboptimal eingestellt) Und manchmal sind größere Stripe-Größen besser. Je nach Anwendung.
 
Zuletzt bearbeitet:
hingegen vieler Meinungen habe ich eine Eigene wie auch in Deutschland die Meinungsfreiheit herrscht (noch ;) )

also, ich habe mir vor paar Wochen auch ein Raid0 angelegt warum?

natürlich wegen den Datenraten, nun werden viele sagen man merkt es nicht, beim Hochfahren etc. stimmt das auch, aber da ich viele Daten Archivieren muss (Packen/Entpacken) geht das Merklich doppelt so schnell wie auch erhofft, alleine schond eswegen war es für mich sinnvoll ein solches System anzulegen.

mal von den Ladezeiten von Spielen etc. abgesehen die interessieren mich eh nicht, damals durfte ich bei Boiling Point und meinem 2800ü auch ewig und 10 Minuten warten bis ich erstmal ins Menü kam ;)
 
so hab grade auch mal mein c: laufwerk nach dateigröße überprüft. installiert ist vista 64bit und meine programme (vs, netbeans, ...) liegen auch drauf.
und wie schon erwartet - viele, viele kleine dateien.
 

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holdes schrieb:
natürlich wegen den Datenraten, nun werden viele sagen man merkt es nicht, beim Hochfahren etc. stimmt das auch, aber da ich viele Daten Archivieren muss (Packen/Entpacken) geht das Merklich doppelt so schnell wie auch erhofft, alleine schond eswegen war es für mich sinnvoll ein solches System anzulegen.

Schon mal von einer Platte auf eine 2. Archiviert? Gepackt/Entpackt?
Geht schneller als innerhalb eines Raid0, weil Du kein Radom-Read/Write provozierst.
 
Solange man aber in Spielen eine Map schneller laden kann oder in mehreren Raid 0 oder 10 Arrays etc. die Daten schneller verschieben bzw. kopieren und lesen kann. Raid 0 soll ja keine Wunder brignen, sondern in bestimmten Situationen die Arbeit schneller machen.

Und entpacken und verpacken ist doch kann allzugroßes Thema, da in diesen Falle der Prozessor auch ein Faktor spielt. Und natürlich eine schnellere Festplatte oder SSD liefert da bessere Werte, aber das sind eher ms von Vorteile... (Auch wenn die ct' vermeintlich eine andere Meinung dazu hat...)

Aber gerade Raid 0 bietet gegenüber JBOD den Vorteil das man durch Stripping evtl. doch noch bessere Performance in gewissen Situationen hat.

Zwar nicht in Sachen kleinen Files, aber in großen schon. Und für eine Workstations, wo viel Bildbearbeitung und Encoding betrieben wird zum Beispiel können zwei Festplatten im Raid 0 nicht schaden oder wenn man langsame Festplatten im Raid 0 verbindend ebensowenig. Schlicht und ergreifend geht es doch nur darum, dass man schneller größere Dateien lesen/schreiben kann. Und evtl noch systembedingt manche Ladezeite verkürzen kann. Wobei auch hier alles ist Hardwareabhängig. Wenn man eine Raid-Controller Karte hätte, wäre die Raid 0 Performance zum Beispiel so und so besser als die onboard-Lösungen. Und ein Raid 0 in langsamer und onboard Hardwarebasis lohnt sich ja wohl eher kaum oder? Alleine die Belastung für CPU wären größer als Leistungsgewinne zu erzielen...

@ HisN, achja welche S-ATA/SAS Controller (mit CPU und Ram) würdest du den empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab leider nur (gute) Areca-Erfahrung.
 
Meine Senf zu der ganzen Sache:

Variante1:
Wer oft große Dateien (Filme, Images etc.) entpackt oder verschiebt -> kauft sich 2 Platten und betreibt sie ohne Raid, dabei immer von Platte1 auf Platte2 schreiben lassen: viel schneller als innerhalb eines Raid0 (logisch, Platten müssen keine/wenig Kopfneupositionierungen machen). Bei aktuellen HDDs kommt man so auf 70-120MB/s.

Wenn man das nun noch schneller will, kauft man sich 4 Platten, und betreibt jeweils 2 im Raid0, dann von Raid0.1 auf Raid0.2 kopieren. Im Idealfall verdoppelt sich dabei die Durchsatzrate.


Variante2:
Das ganze bringt aber sogut wie garnichts für die Systempartition, oder andere Anwendungen (Datenbaken etc.) mit vielen kleinen Dateien. Dafür dann lieber eine WD Velociraptor oder SAS Platte kaufen, im Idealfall mit einem ordentlichen Controller mit eigener CPU und Speicher, das beschleunigt Schreiboperationen nochmal ungemein.
Hiebrei noch besser: SSD + Controller, macht alles um Größenordnungen schneller.
 
Also wenn man ein bisschen Stress nicht scheut, kann man getrost zum Raid0 greifen!
Ich hab im Moment 2x320gb im Raid 0 und eine 500gb platte um wichtige daten zu speichern. Zusätzlich nochmal ne 750gb externe fürs Backup.

Bis jetzt hatte ich fast keine Probleme! Hat sich am Anfang nur einmal verschrieben und beim Übertakten hatte sich das Raid-Bios bei nem Absturz kurz verabschiedet. Ansonsten Top! Der Rechnerstart selbst, dauert natürlich etwas länger, da der Raid-Controller erst initialisiert werden muss. Datendurchsatz ist subjektiv gesehn wesentlich schneller! Objektiv sowieso! Möchte es nicht mehr missen!
 
Ich bin der Meinung das jeder der es sich leisten kann sich ein Raid0 zulegen sollte :p
Schaden kann es ja nicht ;-)
Und ich wiederhole mich zwar .. aber Raid 1 ist Ausfallsicherheit, Datensicherheit erreicht man nur mit Backups.
 
IndianaX schrieb:
Ich bin der Meinung das jeder der es sich leisten kann sich ein Raid0 zulegen sollte :p
Schaden kann es ja nicht ;-)
Und ich wiederhole mich zwar .. aber Raid 1 ist Ausfallsicherheit, Datensicherheit erreicht man nur mit Backups.

Hatte von Raid0 nur eins: Die Maps bei BF2 wurden einen Tick schneller geladen, sonst nichts. Schaden kann es schon, wenn eine der Platten den Geist aufgibt und bei mir sind schon über die ganze Zeit schon gut vier HDDs verreckt, drei davon waren Samsungplatten.

Ah ja, hatte damals 2x160GB Sata Platten von Samsung. Die beiden waren im Raid0 Verbund fast so schnell wie die neue 500er von Seagate. Damit meine ich das Kopieren großer Dateien von Raid zur Seagate HDD und zurück :lol:

Ich habe nu 4x 500GB Platten und ein Board mit der ICH10R Southbridge hier liegen und wollte mir Raid5 drauf machen. Nu habe ich allerdings ein paar Sachen gelesen, die mir nicht sooo sehr gefallen haben :evillol: :

http://www.intel.com/support/de/chipsets/imsm/sb/CS-022321.htm

Wobei der Widerspruch:
http://www.tomshardware.com/de/mehr-oder-maer-intels-955x-chipsatz,testberichte-1151-4.html
Wer kleiner anfangen möchte, sollte schon bei der Windows-Installation den Intel Matrix Storage Manager als Treiber für den Controller installieren. Ist dieser vorhanden, so eröffnen sich dem Anwender zahlreiche Migrationsmöglichkeiten, etwa die Aufrüstung von einer einzelnen Festplatte auf ein RAID oder die Erweiterung eines vorhandenen RAID-Arrays um eine zusätzliche Festplatte.


Also wenn man den Intel Treiber bei Vista-Installation verwendet, ist die Erweiterung, zB auf 5-6 HDDs, doch möglich?
 
Also bei meinem ICH8R habe ich ein Raid 0 von 3 auf 4 erweitern können .. dauert halt ewig lange!
 
Ich komm zZ nicht damit klar, was man dafür alles installieren muss. Bei der Windoofinstallation muss man ja den passenden Treiber einbinden und dann in Windows den Intel Storage Manager installieren?
 

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