RAID installieren, XP aber weiterhin auf C:

Danke, gute Zusammenfassung. Was aber ist mit dem Anschluss (der breite, blau eingefasst, von der Breite her wie für die IDE-Platten, aber 90 Grad weggedreht am MB angebracht), welcher mit PRI_RAID angeschrieben ist? Laut Motherboard-Manual ist dieser für Raid0 oder Raid1 gedacht. Heisst das, dass dieser ZUSÄTZLICH zu den 4 SATA-Anschlüssen für Raid gebraucht werden kann?

Und: Ist das Einrichten für die SATA-Anschlüsse für den RAID 0 - Betrieb einfach? ("Dann solltest du im Karton deines Mainboards auch 4 SATA-Kabel finden, welche du dafür brauchst." --> die schönen ROTEN!!)

Und an CB: was heisst das unter meinem User: "Cadet 1st Year" ;-) ?

Platten: ich denke an
Samsung SP2504C, SpinPoint P120, 7200rpm, 250GB, SATA-II
oder
Seagate Barracuda 7200.8, 7200rpm, 250GB, 8MB, S-ATA

zu finden auf www.digitec.ch (dort unter PC-Komponenten; Festplatten; Filter: s-ata und 200-299 GB filtern.)

Und noch was: jaaaa, wir habens geschafft... Türkei - Schweiz: 4:2 = WM ;-)
 
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Dieser Anschluß ist offenbar für den Raid-Controller für IDE-Platten. Den brauchst du dann nicht, wenn du SATA-Platten kaufen willst.
Raids zu erstellen ist mehr als einfach, keine Bange.
Wenn du im Bios den Raid-Controller aktiviert hast, erscheint dessen Menü beim booten. Musst du dann mit F8 oder so besuchen.
Cadet 1st Year ist eine Foren-Rangbezeichnung, abhängig von deinen Postings hier ;)
Edit: deine Links lassen sich nicht aufrufen. Such die Produktbezeichung mal direkt auf und verlink das, ohne das übern Warenkorb oder so zu machen
 
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sublogics, ich hab die Festplatten, die ich mir vorstelle, als Text eingefügt. Denkst du, ich fahre damit +/- gut? Oder gibt es speziell gute für RAID0 (wie gesagt für Video-Daten-Verarbeitung im Speziellen)

Und zu guter letzt: Tom's Hardwareguide schreibt:

"Dabei greift Samsung jedoch nicht auf ein und dieselbe Elektronikarchitektur zurück, denn die SATA-Version arbeitet native, sprich "rein" seriell, während die UltraATA-Variante einen Controller nach parallelem Protokoll besitzt."

Heisst das, das ich also zudem noch auf SATA und auf UltraATA schauen sollte, wenn ich best möglichste Perfomance will oder ist mein Motherboard ohnehin schon beschränkt auf SATA? Und ihr sagt, das Einrichten der Platten mach ich dann übers BIOS, wo ich der IDE-Platte 1 (c:/) sage, dass sie booten soll und der 2. Ide-Platte sage ich Slave und der 3. und 4. (also RAID0-Platten) gebe ich dann noch den RAID-Befehl, ok?
 
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sublogics, ich hab die Festplatten, die ich mir vorstelle, als Text eingefügt. -wo?
Denkst du, ich fahre damit +/- gut? Oder gibt es speziell gute für RAID0 - Klar, das ist leistungsfähiger als das "veraltete P-ATA (IDE). Es gibt von Western Digital sogenannte Raid-Versionen, die sind auf Ausdauer getrimmt, aber langsamer. Dann gibt es von Western Digital noch die bekannten Raptoren, die durch ihre erhöhte U/min schneller als bisher verfügbare Platten sind, aber auch sauteuer.

Heisst das, das ich also zudem noch auf SATA und auf UltraATA schauen sollte, wenn ich best möglichste Perfomance will oder ist mein Motherboard ohnehin schon beschränkt auf SATA? - UltraATA ist meines Wissens nicht anderes als das herkömmlich P-ATA (IDE). Nativ heißt ja auch, daß es wie bei vielen onboard-SATA-Controllern direkt an den Chipsatz angebunden ist und damit performanter ist. Du kaufst einfach ganz normale SATA-Platten deiner Wahl.
Und ihr sagt, das Einrichten der Platten mach ich dann übers BIOS, wo ich der IDE-Platte 1 (c:/) sage, dass sie booten soll und der 2. Ide-Platte sage ich Slave und der 3. und 4. (also RAID0-Platten) gebe ich dann noch den RAID-Befehl, ok? - Im Bios aktivierst du erstmal den Raid-Controller, wenn nicht schon geschehen. Dann kriegst du nach dem POST-Bootvorgang die Möglichkeit ins RAID-BIOS zu gehen (wird angezeigt). Und in diesem RAID-BIOS erstellst du dann Raid-Verbünde.
 
Mal ein-zwei Anmerkungen...

Du kannst, wenn du das OS weiterhin auf der PATA-Platte belassen willst, nur den Promise 20378 RAID Controller mit SATA-Platten (Ports SATA_RAID 1+2) und/oder 2 PATA am PRI_RAID nutzen, da nur hier der Controller-Treiber nachträglich in das bestehende OS eingebunden/installiert werden kann.

Die Nutzung des ebenfalls verbauten und theoretisch performanteren, weil nativ (im Chipsatz implementiert), SATA-Controllers von Intel (ICH5R - Ports SATA1+2) erfordert hingegen zwingend die Einbindung des Raidtreibers (F6) beim Erstellen des Betriebssystems.

Bei Verwendung des Promise Controllers ist das SATA Interface die bessere Wahl, weil jede Platte an einem separaten Kanal hängt.
Bei 2 PATA-Platten am PRI_RAID des Promise steht hingegen nur 1 Kanal mit Master/Slave Konfiguration zur Verfügung.

aebli schrieb:
Dabei greift Samsung jedoch nicht auf ein und dieselbe Elektronikarchitektur zurück, denn die SATA-Version arbeitet native, sprich "rein" seriell, während die UltraATA-Variante einen Controller nach parallelem Protokoll besitzt
Das native Interface der Samsung-Platte ist imo zukunftssicherer und performanter, da die Umwandlung von seriell auf parallel entfällt, die bei älteren SATA-Platten mittels eines Brückenchips realisiert wird.
 
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Ok. Hier eine Zeichnung. Vorteil des Einsatzes des "Promise 20378 RAID Controller" im SATA_RAID1 und 2 ist einerseits die Möglichkeit des

- nachträglichen Treiber-Uploads und zweitens darum, weil auf diesem die
- Kankäle separat arbeiten können:

sata



PS: hier steht ja schon einiges auf der Schachtel des Motherboards:

multi_raid


Ich hoffe, das ist korrekt. Dann werde ich 2 SATA-Platten kaufen und mit den roten Kablen (s.Bild) an den SATA_RAID 1 und 2 hängen und danach den Promise 20378 RAID Controller installieren gemäss sublogic's Anweisung von heute, 17:50: "Im Bios aktivierst du erstmal den Raid-Controller, wenn nicht schon geschehen. Dann kriegst du nach dem POST-Bootvorgang die Möglichkeit ins RAID-BIOS zu gehen (wird angezeigt). Und in diesem RAID-BIOS erstellst du dann Raid-Verbünde.

Platte(n) -->

samsung_sp250
 
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sehr schöne Screenshots / Bilder!
Ergänzender Hinweis zur SATA-Raid-Installation: Sollte Windows hinterher das Raid nicht erkennen /anzeigen, musst du noch den passenden SATA-RAID-Treiber deines Chipsatzes oder vom Promise-Controller installieren.

Übrigens sind die Festplatten, die du da kaufen willst, sogar SATA2-Platten. Am entsprechenden Controller (z.B. nForce4) sind die theoretisch nochmals doppelt so schnell wie übliche SATAs. 300 MB/s statt 150. Brauchen dafür allerdings dann natürlich den passenden Controller. Da SATA2 aber abwärtskompatibel ist, kannst du die natürlich ebenso für deinen jetzigen Controller verwenden. Vorteil dabei ist, daß du schon zukunftssicher arbeitest, solltest du mal ein Board mit nativem SATAII-Controller kaufen...
Wenn ich mich nun nicht täusche unterstützte dein Intel ICH5R-Chipsatz sogar schon erste SATAII-Features wie Native Comand Queuing. Also grade ein Grund mehr für diese Festplatten, was diese dann ja auch bieten. Dazu wirst du dann allerdings natürlich mit dem Intel-Controller statt dem Promise arbeiten müssen.
 
Danke - ich fühl mich wie an Weihnachten :p und bestell die Ware gleich heute noch inkl. einer Arctic Silver 5 Wärmeleitpaste... denn die hats glaube ich nach 1.5 Jahren auch mal nötig...und ein Update von 1 GB auf 1.5 oder 2 GB Arbeitsspeicher.. aber eben: irgendwann ist Budget-Schluss!! Dann lieber eine komplett neue Kiste...
 
Sublogics schrieb:
Wenn ich mich nun nicht täusche unterstützte dein Intel ICH5R-Chipsatz sogar schon erste SATAII-Features wie Native Comand Queuing. Also grade ein Grund mehr für diese Festplatten, was diese dann ja auch bieten. Dazu wirst du dann allerdings natürlich mit dem Intel-Controller statt dem Promise arbeiten müssen.
SATA II ist imo erst mit der ICH7 umgesetzt worden und der Controller kommt bei der Vorgabe, das System auf der PATA zu belassen, eh nicht in Betracht.
Den Treiber des Intel-Controllers ein zu binden, setzt die Neuinstallation des OS voraus. ;)
 
spiro schrieb:
Den Treiber des Intel-Controllers ein zu binden, setzt die Neuinstallation des OS voraus. ;)

Nicht aber für mein "lapidares" Vorhaben, oder? Denn ich fahr ja auf den alten Controllern weiter
 
SATA II ist imo erst mit der ICH7 umgesetzt worden und der Controller kommt bei der Vorgabe, das System auf der PATA zu belassen, eh nicht in Betracht. - Es geht ja um NCQ, was der ICH5 schon unterstützt. Natürlich kein volles SATA2-Interface.
Den Treiber des Intel-Controllers ein zu binden, setzt die Neuinstallation des OS voraus. - Richtig! <- Wenn er Windows auch auf SATA haben will. Da er aber das kommende RAID-System nur als zusätzlichen Datenspeicher verwenden will genügt ein nachträgliches Installieren des Treibers (der wohl eh schon integriert wurde als er den Chipsatztreiber installierte), ohne Windows neu installieren zu müssen.
Ich vermute du hast überlesen, daß er das Windows auf seiner alten IDE beibehalten möchte.
 
Genau so. Danke. Übrigens, ich hab mal mit diesen Treibern etwas herumgespielt vor ein paar Monaten. Darum - glaube ich - kommt jetzt beim Aufstarten immer für kurze Zeit:

No drives attached to FastTrack controller, The BIOS ist not installed.

Jedoch hat dies NIE zu Problemen geführt.. mal schauen, was dann mit den neuen Samsung-Platten passiert.
 
Herr schmeiss Hirn vom Himmel - oder auch:
Wie gehe ich mit informations- und leseresistenten Kandidaten NUHR um, ohne das bekannte Zitat zu bemühen...
Sublogics schrieb:
Es geht ja um NCQ, was der ICH5 schon unterstützt. Natürlich kein volles SATA2-Interface.
Offensichtlich verfügst du über sehr gute Kontakte zu Intel. Hat Intel speziell für dich eine ICH5R mit NCQ entwickelt?
Auf meinem Board, Asus P4C 800-E Deluxe, Chipsatz 875p, werkelt auch die ICH5R - nur will es mir partout nicht gelingen, NCQ zu aktivieren. Könntest du mir bitte erklären, wie man das macht!
NCQ ist definitiv ein Feature, das chipsatztechnisch von Intel erst mit der ICH6 /R (sorry, nicht ICH7/R, wie zunächst angenommen) realisiert wurde. Einzig einige Festplattenhersteller sind vorher dazu übergegangen, NCQ in ihren SATA I-Platten zu implementieren.

Nicht, dass ich sonderlich daran interessiert wäre, dich schlauer zu machen, aber da deine Beiträge auch von anderen gelesen werden, habe ich im Anhang mal die Blockschaltbilder der verschiedenen Chipsätze hinterlegt. Ich empfehle dir zusätzlich mal einen Besuch der Intel-Pages:

ICH5: 875 -> Integrated Intel® RAID technology:
Additional storage performance for Serial ATA hard disk drives (HDD), without the added cost of an external RAID controller

ICH6: 925 -> Intel® Matrix Storage Technology with ICH6R or RW only:
Boosts storage performance with RAID 0 while helping to protect your digital memories with RAID 1 on the same disks. Advanced Host Controller Interface (AHCI) can further boost performance and provides native hot plug for drive hot swaps

ICH7: 945 -> Intel® Matrix Storage Technology:
Provides protection against data loss from a hard drive failure, and quicker access to digital photo, video, and music files by supporting NCQ as well as RAID 0, 1, 5, and 10. Matrix RAID enables two RAID levels to be combined for data loss protection plus performance.

Wie man unschwer erkennen kann, ist erst mit dem 915/925 und der darauf verwendeten ICH6/R begonnen worden, SATA II-Features (native hot plug/NCQ) um zu setzen.

Erst mit der ICH7/R sind imo alle SATA II-Features (3 GBit/s) realisiert worden.


Sublogics schrieb:
Richtig! <- Wenn er Windows auch auf SATA haben will. Da er aber das kommende RAID-System nur als zusätzlichen Datenspeicher verwenden will genügt ein nachträgliches Installieren des Treibers (der wohl eh schon integriert wurde als er den Chipsatztreiber installierte), ohne Windows neu installieren zu müssen.
Dummfug - weder der SATA-Raid-Treiber für den Promise-Controller noch der für den Intel-Raid-Controller sind im Chipsatztreiber enthalten - oder wie erklärst du dir, dass diese separat zum Download angeboten werden...


Sublogics schrieb:
Ich vermute du hast überlesen, daß er das Windows auf seiner alten IDE beibehalten möchte.
:lol: Ich kann nicht erkennen, dass meine Beiträge derart interpretiert werden könnten - lies sie dir doch noch einmal ganz langsam durch...:cool_alt:

aebli schrieb:
ich hab mal mit diesen Treibern etwas herumgespielt vor ein paar Monaten. Darum - glaube ich - kommt jetzt beim Aufstarten immer für kurze Zeit:

No drives attached to FastTrack controller, The BIOS ist not installed.
Du hast keinen Treiber installiert, sonst würde diese Meldung nicht kommen. "Rumgespielt" hast du im BIOS - dort ist der Promise-Raid-Controller aktiviert - daher der obige Hinweis.
Würdest du den Controller deaktivieren, erschiene diese nicht mehr...;)
 

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spiro schrieb:
Du hast keinen Treiber installiert, sonst würde diese Meldung nicht kommen. "Rumgespielt" hast du im BIOS - dort ist der Promise-Raid-Controller aktiviert - daher der obige Hinweis.
Würdest du den Controller deaktivieren, erschiene diese nicht mehr...;)

Du meinst den "Promise 20378 RAID Controller"? Um so besser, dann kann ich die neuen Samsung-Platten nur noch anschliessen und fertig, oder ist's damit noch nicht ganz getan, d.h. allenfalls nachträglich nochmals die Treiber koordinieren und die Boot-Reihenfolge?
 
Ganz genau, wer lesen kann ist klar im Vorteil! Ich schrieb oben wenn ich mich nicht täusche unterstützt der ICh5...
Ein Hauen und Stechen immer wieder hier im Forum... echt nicht mehr feierlich.
 
Sch.... alles im Eimer. Ich habe die Samsung-Platten am Sata-Raid 1 und 2 angeschlossen und gestartet, nun läuft nichts mehr. Sense. Ich hätte zuerst die Promise-Einstellungen zurücksetzen müssen glaube ich. Ich kann meinen PC nicht mehr aufstarten. Die IDE-Platten werden erkannt, die SATA nicht plus kann ich kein BIOS starten, alles bleibt hängen. Eine Bios-Treiberdiskette habe ich erstellt, jedoch greift der PC am Start gar nicht erst auf A: zu. Ich bin ziemlich verzweifelt und seit ca. 5 h am probieren.......sh..
 
Ich würde eher sagen, daß da hardwareseitig etwas nicht stimmt.
Z.B. ein IDE- oder SATA-Kabel sitzt nicht richtig oder etwas anderes hat sich vielleicht beim Einbau gelockert.
Wenn das alles nichts bringt probier es mal mit einem CMOS-Reset, wenn du meinst, daß die BIOS-Einstellungen Ärger machen. (ist aber sehr unwahrscheinlich)
 
Ok, ich nehm zusätzlich mal alle externen Kabel (USB-Geräte etc) weg. Falls negativ: wie mach ich den Reset? Wie gesagt komme ich nicht mal ins Menü. Beim Booten mit "Del"/"Entf" zeigt es mir nur Die IDE's an (Master/Slave) und den DVD-Leser, dann ist Funkstille. Merci für deine Hilfe!
 
Schau lieber nochmal nach, ob bei den Festplatten und CD-Laufwerken alle Kabel vernünftig sitzen. Ebenso auch am Mainboard.
Dann teste mal, ob er vernünftig bootet, wenn du alle Stecker von den neuen SATA-Platten abziehst. Erst wenn das nichts brachte mach einen CMOS-Reset.
Einen CMOS-Reset machst du, in dem du einen kleinen Jumper auf dem Mainboard für etwa 5-10 Sekunden umsteckst. Dieser Jumper ist meist in der Nähe der kleinen Flachbatterie, falls du ihn nicht findest steht das aber auch im Handbuch.
Bei einem CMOS-Reset werden alle Einstellungen im BIOS wieder auf Werkseinstellung gesetzt. Wunder dich dann also nicht, wenn von dir vorgenommene Einstellung wieder anders sind.
 
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Die Platten sitzen gut. Ich habe auch versucht, die SATA-Platten wegzulassen (jetzt sowieso). Er bootet nicht mehr. Start mit "Del" geht wie gesagt bis dorthin, wo mir die Master/Slave-Einstellungen für IDE 1 und 2 sowie DVD bestätigt werden, dann ist Schluss.

Ok, Reset des BIOS, werde ich versuchen, sobald ich wieder zuhause bin. Jedoch: Werden die Daten der IDE-Platten noch dort sein? Einstellungen welcher Art werden weg sein? Mir wäre einfach gedient, wenn alles wie vorher ist. Dann kann ich nämlich vorher via XP die SATA-Platten RAID0-Einstellungen vorbereiten. Denn nachträglich las ich im Motherboard-Manual nach, dass, wenn man neue SATA-Platten anschliesse, unbedingt vorher die Bios-Einstellungen korrekt vorbereiten müsse. D.h. unbedingt zuerst die Bios-Einstellungen machen, danach erst die Platten im Sata-Raid 1 und 2 anschliessen. Und ich hatte sie ja dummerweise vorher schon eingesteckt und gestartet, was zum Dester führte. :mad:
 
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