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Test Rainbow Six Siege im Test: Hochspannende Ballerei mit Hirn und Mikrotransaktionen

Kann man, muß man aber nicht.

Aber wer zu faul zum spielen ist, oder mehr Geld wie Zeit hat, der kann richtiges Geld ausgeben.
Und hat außer dem Zeitgewinn sonst keinen Vorteil.
 
txcLOL schrieb:
Natürlich ganz wichtig: Erstmal alle User beleidigen, die eine andere Meinung haben und den MP dem SP vorziehen. Das zeugt natürlich wieder von einem unglaublich hohen geistigen Level, wie man es von der "damals war alles besser"-Fraktion kennt.

Ich gehöre vor allem zur Ü17-Fraktion und muss nicht in Tarnklamotten und mit Softair-G36 zur Gamescom rennen.
Soviel zu meiner Definition von Spackos. Wenn du dich angesprochen fühlst, wird es seine Gründe haben.

Und vor 10 Jahren wurde noch nicht jede ehedem qualitative Serie im sechsten oder zehnten Teil auf Steam & Co verramscht, um von einem grossen Namen zu zehren.
 
dante`afk schrieb:
die mikrotransactions sind nicht der rede wert. man bekommt auch ohne xp booster genug punkte um in 3 tagen alles freigeschaltet zu haben.

aber mal typisch fuer das deutsche meckermaul; den teufel sofort wieder an die wand zu malen.

[...]

Typisch ist eher, dass mal wieder nicht differenziert wird. Wer in den drei Tagen 40 bis 60 Stunden spielt, hat tatsächlich alles freigeschaltet. Wer fünf Stunden die Woche spielt (was schon mal gar nicht so wenig ist, ganz nebenbei eingeworfen), braucht ewig. Diese blöde Progression hat halt gar keinen Sinn und ist völlig künstlich (alleine die Idee, Waffen mit einem Griff bestücken zu können - eine Alternative dazu gibt es nicht. Warum also ist er überhaupt da bzw. muss freigeschaltet werden?).


Chillaholic schrieb:
[...]
Bisher betrifft es eh nur Skins, mal sehen wie teuer die neuen Operators werden.
Wer die "Singleplayerkampangne" (Trainingsmissionen) durchspielt braucht etwa 30 - 40 Minuten.
Wer sich dabei nicht all zu blöd anstellt kommt mit ~6000 Punkten raus und kann sich davon 4-6 Operators kaufen incl. Waffenupgrades.[...]

25.000 Credits oder 5 Euro das Stück. Free-to-Play-Kurse. Das Problem ist, dass 4 bis 6 Operatoren dazu führen, mal keinen auswählen zu können, wenn das Team schneller war. Sind nur zwei bis drei pro Seite, d.h. man spielt zunächst öfter mal den Rekruten ohne Spezialfertigkeiten. Bleiben ~20.000 Credits, um die restlichen freizuschalten, plus die Add-On-Typen. Und das halt auch nur, wenn man die Solomissionen spielen will. Grund dafür gibt es Abseits der Belohnungen nämlich nicht.

DonDonat schrieb:
[...]
Was ich aber nicht verstehe ist, dass in keinem Test der wirklich magere Umfang erwähnt wird....
Die Zahl der Maps ist winzig, die Zahl der Klassen und die daraus resultierende unterschiedliche Spielweisen gut, die Anzahl der Waffen klein und Abwechselung in Sachen Spielmodi sucht man vergebens :(
[...]

Klar hätte Ubisoft noch ein paar generische Deathmatch-Modi einbauen können. Im Wesentlichen stimmt der Umfang aber, weil die Partien nicht immer gleich verlaufen. Da braucht es keine 30 Karten, Zahlen drücken den Inhalt also nicht gut aus. Grund für Kritik sehe ich also nicht.

Lev Arris schrieb:
[...]
Wenn man alle 20 Operatoren freischalten möchte, das sind dann schon 37500 R6 Credits.
Aber man braucht ja auch Ziele. Wenn man alle gleich hätte, wäre es ja langweilig.
Daher am Anfang mit bedacht die richtigen wählen.
Auf Designs der Waffen kann ich absolut verzichten. Nutze ich bei BF4 auch nicht.
[...]

R6 Credits für 50 Euro? Die lassen sich nicht direkt umrechnen, allein aus Missionen und Tutorials ist das aber ohnehin ein utopisch übertriebener Wert. Woher soll man wissen, welche Operatoren individuell Spaß machen? Am Rande bemerkt könnte es auch sein, dass man ein Spiel einfach spielt, weil es für sich genommen unterhält. So wie z.B. Overwatch auch ohne Grund und Progression bestens und langfristig motiviert. ;)

krsp13 schrieb:
und ingamewaehrung kann man kaufen. mit real cash?

Nein, Ansehen lässt sich nicht kaufen. Rainbow-Credits schon, aber mit denen lässt sich nicht jeder Gegenstand erwerben. Es gibt also zwei Ingamewährungen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade der SP war für mich sehr sehr sehr Wichtig. Gute Nacht.
 
dedicated server und map editor und es wäre vielleicht 40 wert...oh ubi. Niemals lernen, niemals kapitulieren
 
Das Spiel wird derbe floppen. Für alle die Taktik Shooter mögen kann ich nur sagen : Finger weg.
Es ist Call of Duty Geballer mit Stacheldraht und hat keinerlei Anspruch.Movement und Waffenverhalten ist fern von der Realität. Schaut euch das Spiel auf Twitch an und ihr werdet sehen ,dass selbst Counterstrike mehr Anspruch und besseres Gunplay hat.
 
Das Ding Endet wie Payday 2, wird mit der Zeit mit Microtransaktionen verhunzt werden weil die Verkäufe angekurbelt werden müssen.
Die Philosophie zeigt sich bereits in den "unnötigen" Freischaltungen".
 
Haben die das Konzept komplett überarbeitet? Da gab es doch mal einen Trailer, mit ner Familie, einer von denen hatte einen Bombengürtel um und wurde dann von der Brücke gestoßen.. Kann das sein? Oder verwechsel ich das jetzt mit einem anderen Spiel?

Ansich sieht das Spiel sehr cool aus; ich finde es wirklich schade, dass kein Singleplayer dabei ist.
 
AbstaubBaer schrieb:
25.000 Credits oder 5 Euro das Stück. Free-to-Play-Kurse. Das Problem ist, dass 4 bis 6 Operatoren dazu führen, mal keinen auswählen zu können, wenn das Team schneller war. Sind nur zwei bis drei pro Seite, d.h. man spielt zunächst öfter mal den Rekruten ohne Spezialfertigkeiten. Bleiben ~20.000 Credits, um die restlichen freizuschalten, plus die Add-On-Typen. Und das halt auch nur, wenn man die Solomissionen spielen will. Grund dafür gibt es Abseits der Belohnungen nämlich nicht.

Ja, so ist das nunmal.
Wer zuerst kommt, malt zuerst.
Für den Fall kann man immer noch Terrorist Hunt spielen,
wenn man gar nicht mit den Rekruten spielen will bis man genug Operators hat.

25.000 ist schon ne ordentliche Hausnummer,
denke mal ich fang schon mal an zu sparen und hör auf Skins zu kaufen :D
Hab nur mal was von ~23 Std Spielzeit für die neuen Operators gehört.
Kommt ja in etwa hin bei 25k, warscheinlich sogar weniger.
Man muss ja auch nicht jeden Operator haben, hab jetzt meine 11 Operators,
mehr brauch ich von den aktuell verfügbaren auch nicht.
Vielleicht kommt ja demnächst wieder einer der mich interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hatte ich mich auf ein neues Rainbow six gefreut und dann kommt sowas *Kopfschüttel*
- Keine SP Kampagne (der Kern von Rainbow six).
- Mikrotransaktionen
- Always On DRM (Uplay)
- Multiplattform: Na toll, noch so ein "schon tot obwohl längst hinter der Wand/Ecke/Deckung" bzw. "ganzes Magazin auf den Kopf geleert und nur 60Hp Schaden weil nur 1/4 der Kugeln vom Server gezählt wurden", dank des Netcodes dass wie bei BF Hardline, BF 4, Battlefront, CoD usw. für alle Plattformen vereinheitlicht wurde.


Fazit: Nope
 
Das mit der Ingamewährung müsst ihr wie in League of Legends sehen.
Die Rainbowcredits sind nur für Skins und neue Operators.
Einige Skins sind allerdings Echtgeldexklusiv. (Was mich kein bisschen interessiert)
Waffenupgrades lassen sich nur mit Renown erwerben.

Beatmaster A.C. schrieb:
- Multiplattform: Na toll, noch so ein "schon tot obwohl längst hinter der Wand/Ecke/Deckung" bzw. "ganzes Magazin auf den Kopf geleert und nur 60Hp Schaden weil nur 1/4 der Kugeln vom Server gezählt wurden", dank des Netcodes dass wie bei BF Hardline, BF 4, Battlefront, CoD usw. für alle Plattformen vereinheitlicht wurde.

Headshots sind aber immer Onehits in R6S. ;)
Netcode ist nicht so scheiße wie er in BF4 mal war, aber auch noch nicht so gut wie er mittlerweile nach 2 Jahren in BF4 ist. Aber da lässt sich ja noch dran schrauben. Wenn Ubi die Prioritäten richtig setzt (Erst die groben Schnitzer ausmerzen, dann neuen Content bringen) und nicht wie DICE ein DLC nach dem anderen raushaut, bevor die Plattform das überhaupt stemmen kann bin ich zuversichtlich, dass das Spiel ernsthaft "competitive" gespielt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
johnniedelta schrieb:
Ich gehöre vor allem zur Ü17-Fraktion und muss nicht in Tarnklamotten und mit Softair-G36 zur Gamescom rennen.
Als jemand der gezwungenermaßen bei der Gamescom arbeiten musste, musste ich gerade herzlich lachen :D
 
AbstaubBaer schrieb:
R6 Credits für 50 Euro? Die lassen sich nicht direkt umrechnen, allein aus Missionen und Tutorials ist das aber ohnehin ein utopisch übertriebener Wert. Woher soll man wissen, welche Operatoren individuell Spaß machen? Am Rande bemerkt könnte es auch sein, dass man ein Spiel einfach spielt, weil es für sich genommen unterhält. So wie z.B. Overwatch auch ohne Grund und Progression bestens und langfristig motiviert. ;)

Im InGame-Shop bekommt man für 50 € 6000 R6 Credits, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Und die kann man sich alleine mit den "Situationen" verdienen.
Wenn man schon beim Einkauf im Spiel taktisch vor geht, kann man dann mit 8 Operators in den MP starten.

Bei BF 4 ist es ja auch so, das man Anfang erst mal "nackig" anfängt, u. mit der Zeit sich Sachen erspielt, wo mit man im Kampf dann bessere Karten hat.
 
Wieso, ich meine das ernst: die Typen in KSK-Montur sind einfach alberne Halbstarke. Von denen war garantiert KEINER beim Militär!
Aber wieso MUSST du bei der GC arbeiten?
 
Alleine das so etwas wie Mikrotransaktionen in einem Vollpreistitel (!) ohne Singleplayer überhaupt zur Debatte steht ist lächerlich. Jeder der über dieses Spiel Ubisoft auch nur einen Cent in den Rachen schiebt hat sie nicht mehr alle.
 
Lev Arris schrieb:
Im InGame-Shop bekommt man für 50 € 6000 R6 Credits, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Und die kann man sich alleine mit den "Situationen" verdienen.
Nein, du kannst ~6k "Renown" in den Situationen verdienen.
Das ist die Ingamewährung. R6 Credits sind die Echtgeldwährung.
Dass man nicht von Anfang an alle Operators hat finde ich auch eigentlich ganz gut,
dann hat man wenigstens irgend nen Anreiz mal vom Level abgesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss ich immer an den hier denken:
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Ich bin selbstständiger Fotograf im Unternehmenssektor und habe für einen Kunden von mir auf der Gamescom (und einigen anderen ähnlichen Messen und Veranstaltungen) ein paar Bilder machen müssen. Anfangs fand ich es seltsam, dann lustig, und später wollte ich nur noch wegrennen...
 
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