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Test Rainbow Six Siege im Test: Hochspannende Ballerei mit Hirn und Mikrotransaktionen

Jo. Montagne finde ich nun komplett useless, bei Fuze würde ich eher eine Waffe nutzen, da das Schild keine Funktion hat. Blitz finde ich trotzdem noch sehr nett, aber auch sehr schwer damit effektiv zu spielen. Richtig eingesetzt kann der Flash aber schon sehr krass sein.
 
Kann jemand etwas über das aiming auf der Konsole sagen? Ist das Spiel dort auch empfehlenswert oder sollte man es unbedingt für den PC kaufen?
 
bvbsoccer schrieb:
11 Karten reichen locker (!). Was willst du mit mehr Karten? Damit du noch mehr Orte bzw. Stellen auswendig lernen muss um deinen Teamkameraden zu erklären, wo man am besten hergeht bzw. wo der Gegner sein könnte?
Sind es denn auch 11 echte Karten und nicht wieder nur ein Werbespruch wie ihn EA bei Battlefront nutzt?
Aber unabhängig von 11, 15 oder sogar 20 Karten: mir fehlt da der Map-Editor.
Die Community selbst erstellt meist wunderbare Karten, von denen man jeden Monat z.B. eine ins Spotlight stellen könnte.
Wieso dass viele der Shooter Größen einfach nicht verstehen wollen, verstehe ich selbst absolut nicht...


bvbsoccer schrieb:
Wenn er nicht anspruchsvoll wäre, bräuchte man ja keinen e-Sport Bereich, weil sowieso jeder gleich gut sein kann. Verstehe deine Aussage deswegen nicht. Tut mir Leid. Eventuell kannst du sie ja nochmal erläutern.
Vielleicht meint er Anspruch wie ihn Arma bietet, unter dem Gesichtspunkt wären aber sowohl Battlefield /CoD als auch CS absolut "anspruchslos".

Obwohl ich als Battlefield Spieler natürlich zugeben das mir CS absolut nicht liegt: mir kommt es so vor als wären die Waffen "künstlich" / physikalisch total unlogisch/ ungenau. Natürlich ist das alles nur eine Sache der Gewöhnung, daher kann man hier absolut nicht von "Anspruch" oder gar von Qualität der einzelnen Shooter sprechen: jeder setzt halt seine Schwerpunkte anders.


Chillaholic schrieb:
Mit echten Spielern gibt es das ja. Aufgrund der Zeitgbegrenzung kann die Karte auch nicht viel größer sein.
Da die Geisel / Bombe immer random spawnt kann das Attackerteam ziemlich Pech haben mit dem Finden der Geisel.
Bei zwei Gebäuden und je 3 Stockwerken ist die Vorbereitungsphase schon oftmals knapp auf den vorhandenen Maps.

Ah ok, das wusste ich nicht, danke für die Info.
Da frage ich mich jetzt: fühlt sich Safe The Hostage wirklich an wie eine Geiselrettung? Oder ist es eher der selbe Modi wie mit der Bombe nur mit Geisel anstatt mit Bombe?
Größere Maps würden trotzdem gut funktionieren: höheres Zeitlimit und schon müsste man noch besser aufklären bevor man ein Gebäude stürmt ;)
 
HiSkiller schrieb:
Alleine das so etwas wie Mikrotransaktionen in einem Vollpreistitel (!) ohne Singleplayer überhaupt zur Debatte steht ist lächerlich. Jeder der über dieses Spiel Ubisoft auch nur einen Cent in den Rachen schiebt hat sie nicht mehr alle.

Recht hast du:)

Aber es zeigt doch eins,
den Spielern ist es schon so eingetrichtert worden das man nur noch über das Verhältnis diskutiert,
Und nicht mehr darüber wieso man sowas überhaupt integriert.

Ich wette in 2-3 Jahren diskutiert man darüber ob 1-2 euro für 1 Magazin im MP angemessen ist:lol:
 
DonDonat schrieb:
fühlt sich Safe The Hostage wirklich an wie eine Geiselrettung? Oder ist es eher der selbe Modi wie mit der Bombe nur mit Geisel anstatt mit Bombe?

Ist schon anders, da du vorsichtiger vorgehen musst. Der klassische Einstieg mit Fuze-Granatenladung ist erschwert, da die Geisel sofort umkippt, wild reinschiessen oder naden ist auch nicht. Wenn du der jenige sein willst, der die Geisel befreit, kann ein Schild gut sein, da du das auf dem Rücken trägst und i.d.R. oft von hinten attackiert wirst.
 
Diese ganzen PvP Shooter mögen auf dem Papier ja sehr interessante Spiele sein. Aber was nützt das tollste Spiel, wenn da wieder die Cheater um die Ecke kommen und dich wegmurksen?

Üblicher PC PvP Rohrkrepierer.
 
txcLOL schrieb:
Das meine ich ja, ich habe meist privat das Feedback, dass CoD oft zu kindisch & zu schnell mit zu vielen Perks/Streaks ist (obwohl ich BO3 ganz nett finde). Viele wollen eher diese langsamere, taktischere Gameplay.

Aber natürlich, muss das nicht auf jeden zutreffen, da auch nicht jedes Rainbow Six Match gleich ist. Aber das Feedback im durchschnitt ist schon recht gut.

Ja wenn es dein Shooter ist, dann ist ja alles super. :) CoD ist auch nicht jedermanns Sache und ich kann auch nicht immer Call of Duty spielen, da es mir auch zu hektisch wurde. BO3 ist aber wirklich sehr gut gelungen, das war meine persönliche Überraschung des Jahres.
 
txcLOL schrieb:
Jo. Montagne finde ich nun komplett useless, bei Fuze würde ich eher eine Waffe nutzen, da das Schild keine Funktion hat. Blitz finde ich trotzdem noch sehr nett, aber auch sehr schwer damit effektiv zu spielen. Richtig eingesetzt kann der Flash aber schon sehr krass sein.

AK12 mit Silencer auf Fuze. :love:
 
DonDonat schrieb:
Natürlich ist das alles nur eine Sache der Gewöhnung, daher kann man hier absolut nicht von "Anspruch" oder gar von Qualität der einzelnen Shooter sprechen: jeder setzt halt seine Schwerpunkte anders.

Jo auf jeden Fall! Ich meinte auch den Anspruch unabhängig von Qualität, sondern eher auf das Können bezogen, was man haben muss um das jeweilige Spiel gut spielen zu können.
Gibt manche Spiele, wo man relativ leicht gut sein kann, und einige Spiele wo es sehr lange dauert erfolgreich spielen zu können (und da zähle ich CS zu, weil nicht nur das Schießen trainiert werden muss, sondern auch das ganze taktische Verständnis)
 
Die Beta hat mich nicht so sehr überzeugt. Zusammen mit Freunden im TS oder auf einer Lan könnte es noch was werden, aber zusammengewürfelt mit anderen Spielern ist es nichts für mich.

Zumal es keinen Singleplayer gibt.
 
Warum wird das Spiel eigentlich permanent mit CS und CoD verglichen? Das sind komplett andere Spiele.

Das meckern an Uplay und Ubisoft kann ich in dem Fall auch nicht verstehen. Mag sein, dass die in anderen Spielen irgendwelchen Mist gebaut haben, aber das System bei Rainbow Six Siege ist vollkommen in Ordnung. Die Skins braucht kein Mensch und alles andere kann man selbst mit relativ wenig Zeit gut freispielen.
Über Uplay hatte ich vorher auch nur schlechtes gelesen. Bei dem Spiel zum ersten mal richtig genutzt und bisher nichts negatives festgestellt. Ist nicht so ausgereift wie Steam oder Battlenet, aber funktioniert ohne Abstürze.
 
Turican76 schrieb:
Das Spiel wird derbe floppen. Für alle die Taktik Shooter mögen kann ich nur sagen : Finger weg.
Es ist Call of Duty Geballer mit Stacheldraht und hat keinerlei Anspruch.Movement und Waffenverhalten ist fern von der Realität. Schaut euch das Spiel auf Twitch an und ihr werdet sehen ,dass selbst Counterstrike mehr Anspruch und besseres Gunplay hat.

Was hat den ein Taktik-Shooter mit realistischem Gunplay zu tun? Erst einmal nix.

Chillaholic schrieb:
Das mit der Ingamewährung müsst ihr wie in League of Legends sehen.
Die Rainbowcredits sind nur für Skins und neue Operators.[...]

League of Legends kostet aber nichts, allein das ist ein erheblicher Unterschied. Free to Play ist etwas anderes als eine "Premium App", in die z.B. keine Booster gehören, welche das Credit-Einkommen erhöhen.

DonDonat schrieb:
Ich will ja auch kein Deathmatch-Modi, die spiele ich als BF Veteran eh nie.

Aber man hätte vor dem Hintergrund des doch schon sehr taktisch/ "realistisch" angehauchten Spiels doch schon etwas mehr Spielmodi einbauen können.
Wieso keine Modi im Style von "finden und Retten sie Geiseln/ VIPs" und das ganze in etwas größeren Karten sowohl mit KIs als auch mit echten Gegnern in verschiedenen Varianten/ Ausprägungen?

Auch die völlig utopischen 30 Karten braucht man nicht unbedingt das ist korrekt, aber mehr als 10 sollten für den Preis von 50€ schon sein, alles darunter ist einfach zu repetetiv, selbst unter Berücksichtigung des immer unterschiedlichen Spielablaufs (siehe Evolve, welches genau die selben Argumente für sich hat, aber dank der tollen DLC Politik und des doch mageren Inhalts heute als "tot" bezeichnet werden kann).[...]

Ob die Anzahl von X Karten ausreicht, lässt sich nicht an der Zahl X festmachen, sondern daran, ob die Umgebungen schnell langweilig werden. Das ist hier nicht der Fall, weil das Gameplay Wiederholung verhindert. Es ist im Gegenteil sogar sinnvoll, die Karten gut zu kennen. Vier weitere kommen sowieso noch kostenlos per Patch. Anderer Maßstab: Counter Strike hatte auch nicht mehr Karten oder Spielmodi. Solange der der Inhalt einzigartig ist, sehe ich auch dort keinen Anlass für Kritik. Die von dir gewünschten Szenarien gibt es zudem bereits im Spiel.
 
@ ToniMacaroni

einen "All-Access VIP Lifetime" super Aim +Wallhack kann man schon für 188$ kaufen.. :freak:
ansonsten eine Cheatflat für 19$ pro Monat..

ne danke.. ich verzichte aufs Game..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AbstaubBaer schrieb:
League of Legends kostet aber nichts, allein das ist ein erheblicher Unterschied. Free to Play ist etwas anderes als eine "Premium App", in die z.B. keine Booster gehören, welche das Credit-Einkommen erhöhen.

Die Kritik an dem System teile ich natürlich zu 100%.
Die Entwickler werden halt immer dreister, wenn man diesen Pay2unlock Mist mitmacht,
aber das lässt sich nicht mehr umkehren, das wird in vielen zukünftigen Titeln so sein.

Erinnert ein wenig an das, was Overkill aus Payday 2 gemacht hat, nur ohne dass sich die Waffenwerte verändern.
Den Jungs von Overkill werd ich auch definitiv nichts mehr abkaufen, das verhalten ist einfach indiskutabel.
Hier wurde ein Vollpreisspiel, welches sich mit DLC-Politik rentabel hält mit P2W noch weiter monetarisiert.

Ich wollte mit dem LoL-Beispiel nur aufzeigen, dass man sich nicht alles in R6S kaufen kann für Echtgeld.
CSGO ist auch nicht umsonst und der Marked bringen Valve aber auch einen haufen Kohle ein.
Hier kommen aber noch die Operatoren in Spiel, die einen nicht unbeträchtlichen Anteil an Renown verschlingen.
Würde die deshalb fast mit den LoL-Champs vergleichen, 6300 IP in LoL dauert ja auch etwas länger zu farmen. Wobei 25k Renown wirklich schwer für einen Gelegenheitsspieler zu erreichen sind, wenn die neuen Ops kommen. Mir solls egal sein, ich brauch da maximal ne Woche für und Skins und Operators hab ich fast alles schon was ich wollte.

Deshalb jetzt ein Spiel zu boykottieren ist ja auch quatsch, viel mehr bringt es imho wenn man das Paysystem einfach ignoriert und sich selber alles freischaltet wie man möchte. Wenn die Leute Überholspur fahren wollen, mir egal. Hab auch für Battlefront keinen Seasonpass gekauft, da er mir auch nicht mehr Waffen, Modi oder Maps bringt. Laufen die Leute halt mit nem DL-44 in den ersten Minuten rum, auf Lvl 25 hab ich sie dann trotzdem alle damit weggepustet und vorher Stück für Stück alle anderen Waffen erst mal ausprobiert.

BF3 und BF4 Premium hab ich mir gekauft, aber ausschließlich weil es da mehr Content gibt, der dem Preis am Ende auch gerecht wurde. Die Battlepacks und die ganzen Boni sind natürlich trotzdem eine nette Draufgabe. In LoL hab ich auch etwas Geld in Skins gesteckt, weil ich seit der Beta nie einen Cent bezahlen musste und mit dem Endprodukt zufrieden war. Muss jeder selber entscheiden für was er zahlt, ich für meinen Teil zahle aber sicher nicht für Skins oder Booster in einem Vollpreisspiel. Wo bleibt denn da der Anreiz beim Spielen? Über solche Leute lach ich nur. :D
 
Ich bin langjähriger großer RS6-Fan und hab mich riesig auf Siege gefreut. Aber die Mikrotransaktionen versauen mir das ganze Spiel. Und daher wirds nicht gekauft. Sollen die auf ihrem Vollpreis Free-to-Play-Titel doch sitzen bleiben.
 
Turican76 schrieb:
Das Spiel wird derbe floppen. Für alle die Taktik Shooter mögen kann ich nur sagen : Finger weg.
Es ist Call of Duty Geballer mit Stacheldraht und hat keinerlei Anspruch.Movement und Waffenverhalten ist fern von der Realität. Schaut euch das Spiel auf Twitch an und ihr werdet sehen ,dass selbst Counterstrike mehr Anspruch und besseres Gunplay hat.

Lol. Ich hasse CoD und Rainbow Six macht wirklich derbe Laune. Viel Taktischer, und du musst viel mehr aufpassen. Vor allem weil man nicht nach 1 Sekunde respawnt sondern am ende der runde!
 
@Don Kamillentee
ja so ist es es gibt einige kills/deaths wo man das wirklich schön wahrnehmen kann.
 
Das Spiel erinnert mich vom Szenario und dem Spielablauf derbe an das coole Door Kickers :D

Das Review bzw. die Bewertung von AltF4Games (glaube ich?) war ja eher mittelprächtig. Aber nach dem Artikel könnte ich mir das vielkleicht schon mal anschauen...
 
Was mich persöhnlich an dem neuen Rainbow Six Siege enorm stört, sind die teilweise gravierenden Rückschritte zu dem Vorgängern Rainbow Six Vegas 1-2, sowie Rainbow Six 3 Raven Shield.

In den alten Teilen hatte man einen extrem mächtigen Server Browser, sowie sehr umfangreiche Host Optionen und konnte sich seinen eigenen Public/Privat Game Server, sowie seine Spielmodie und Spielregeln bis ins kleinste Detail selber einstellen und das ganze auch noch absolut unkompliziert und schnell mit wenigen Mausklicks.
So hat man als Server Admin seinen persönlichen Game Server bis ins kleinste Detail einstellen können, welche Game Modi man spielen will, welche Waffen und Ausrüstung erlaubt oder verboten werden, wieviele Respaws man haben will oder auch 0 Respawns, ob die Teams Random oder fix spawnen, welches Zeitlimit für die Vorbesprechung und die eigentliche Partie gelten sollen, ob die Partie nach Zeitlimit oder Punkten entschieden wird im TDM und das Bestrafungssystem für Teamkiller.
Auch konnte man alle Einstellungen im laufenden Spiel nach einer gespielten Partie als Host ändern, ohne den Server herunterfahren zu müssen und so alle Mitspieler aus dem Server zu werfen.
Und das beste:Waren Cheater, Teamkiller oder irgendwelche Idioten auf dem Server, konnte der Server Admin diese sofort mit einem Mausklick aus dem Server kicken und sogar einen Perma Bann verhängen.

Rainbow Six Vegas 1-2, sowie das alte Rainbow Six 3 Raven Shield waren so nahezu fast komplett Cheater frei, weil ein guter Admin immer sofort reagiert hat bei Spieler Beschwerden.

Und ein ebenfalls extremer Rückschritt in Rainbow Six Siege ist vom reinen Game Play her, dass man sich seinen Operator nicht mehr komplett individuell konfigurieren kann und man nicht mehr zu 100% freie Waffenauswahl, freie Auswahl der Panzerung als Balance zwischen Maximalen Schutz/Maximale Beweglichkeit, freie Auswahl der Ausrüstung wie Splittergranaten, Blendgranaten, Rauch, Tränengas, Tür Ladungen oder C4, EMP Jammer etc. hat und auch nicht mehr seine Kleidung und Tarnmodi anpassen kann.

Rainbow Six Vegas war durch seine einzigartigen Möglichkeiten extrem dynamisch im PvP, denn jeder Spieler hatte komplett andere Eingenschaften zwischen Panzerung/Geschwindigkeit, sowie Aussehen/Tarnung, jede der Waffen hatte ihre komplett eigenen Vorteile und Nachteile und das alles sorge für extrem abwechslungsreiche Partien, obwohl eigentlich fast nur die Spielmodi TDM und Team Anführer gespielt wurden.

Niemand würde bei Rainbow Six Siege wollen, dass man sich einen völlig überpowerten Wunschoperator zusammenstellt und diesen mit den besten Special Gadgets der anderen Operators ausrüstet, dass würde das ganze Gameplay kaputt machen.
Die Special Gadgets hätten also ruhig auf die einzelnen Operatoren limitiert bleiben können.

Aber eine individuelle Anpassung meiner Einsatzkleidung, Tarnung und Panzerung, sowie die Möglichkeit mit jeder verfügbaren Waffe im Spiel spielen zu können und diese modifizieren zu können wie bei Rainbow Six Vegas 1-2 hätte ich mir bei Rainbow Six Siege schon gewünscht.

Ebenfalls mangelt es dem neuen Rainbow Six Siege an Umfang in Sachen Spielmodi, der Waffenauswahl und der Karten Auswahl.

Während man in Rainbow Six 3 Ravenshield gefühlt über 100 Waffen aus wirklich allen Rüstungsschmieden der Welt hatte, jede dieser Waffen auch noch modifizieren konnte und sogar die Munitionssorte auswählen konnte zwischen panzerbrechender Vollmantelmuni oder maximaler Stopwirkung mit Hohlspitz Muni, wurden viele Waffen und auch die Munitionssorten bereits bei Rainbow Six Vegas 1-2 gestrichen und beim neuen Rainbow Six Siege wurde davon gefühlt gleich nochmal 50% an Waffen gestrichen.

Der gestrichene Mod Support für Inhalte der Community wie Karten und Waffen setzt dem Contentmangel noch die Krone auf.

In Rainbow Six Vegas 1-2 habe ich in 4 Jahren Spielzeit über 2000 Stunden an reiner Spielzeit angesammelt, so sehr haben wir das im Clan gesuchtet mehrmals die Woche.

Rainbow Six Siege ist zwar vom Gameplay kein schlechtes Spiel und haben es im Clan ebenfalls alle schon sofort ab Release gekauft (30,00 Euro Keystore) und auch die Alpha und Beta gespielt, aber es fühlt sich einfach so an als wenn noch die Hälfte an Karten, Spielmodi und Waffen fehlen würde.

3 Spielmodi, die sich auch noch alle 3 sehr ähnlich sind, ist auch viel zu wenig.

Mittlerweile sollte es doch wirklich schon Standard sein, dass die wichtigsten Spielmodi Deathmatch, Team Deathmath, Rush, Domination und Capture the Flag von Anfang an dabei sind in einem neuen Shooter, trotz neuer experimenteller Spielmodi und Gameplay Möglichkeiten.

Der fehlende Story Modus für bis zu 4 Spieler im Coop, welcher bis jetzt bei jedem Rainbow Six für sehr viel Unterhaltung und Spaß gesorgt hat, ist ebenfalls einfach nur traurig.

So wird das einfach zu schnell langweilig, in spätestens 2-3 Monaten ist das Spiel tot weltweit und nahezu alle kehren wieder zu dem gut bewährten Battlefield 3-4 oder CSGO zurück.
 
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