Test RAM für AMD Ryzen im Test: Spiele-Benchmarks mit DDR4-2666 bis -3600

@cookie_dent Hier liegt ein Missverständnis vor, weshalb ich mal über Deine Sticheleien hinwegsehen will. Ich habe nicht gesagt, und wollte auch nicht zwischen den Zeilen ausdrücken, dass Du behauptest, schneller RAM wäre prinzipiell unnütz. Mit Sicherheit die Hälfte der Beiträge hier sind aber genau das.

Ums noch klar zu machen: Ich finde nicht, dass mein Thread hier im Forum zu wenig wertgeschätzt wird oder dass ich dafür Auszeichnungen verdient habe. Mir fehlt lediglich Sachlichkeit und Differenzierung in den Diskussionen hier, weil man einfach nicht so pauschale Antworten geben kann, wie viele Leute das hier gerne hätten und weiterverbreiten.
 
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rentex schrieb:
@nospherato Welchen Erwartungen an Ryzen2 und dessen RAM Verträglichkeiten habt ihr?
Ehrlich gesagt bin ich aktuell eher skeptisch und erwarte zwar aus Sicht des Gamers und OClers, dass hier Latenzen und Co. verbessert worden sind...
Aus Sicht der Architektur, würde ich aber fast dazu tendieren, dass sich hier Latenzen eher verschlechtern könnten.

Da die neue Architektur allerdings anders aufgebaut ist, als die aktuelle, würde ich zumindest denken, dass der RAM Takt losgelöst von der IF (oder wie sich das in Zukunft nennen mag) usw. sein wird.
Ich gehe stark davon aus, dass RAM OC bei Ryzen2 und x570 und Co. sich ähnlich verhalten wird wie bei Intel aktuell. Es wird einfacher sein, höhere Taktraten zu erhalten, allerdings kommt man auch hier um manuelles anpassen für maximalen Nutzen, nicht drumrum.
Aber dies mag auch nur meine Meinung zu dem Thema sein :D
 
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Teralios schrieb:
Sehe ich mir jetzt hier diese Übersicht an, dann liegt mein RAM im Schnitt nur ca. 4% zurück in CPU-Limit und bei meiner Auflösung (WQHD) dürften es etwas weniger sein. Nehme ich die zusätzlichen Informationen von "euch" mit rein, ändert sich das Bild nur bedingt. Es ist halt etwas "schneller", aber eben nicht so, dass ich jetzt den Kauf von DDR4 3000er bereue. Den Aufpreis zu den nächst besseren Kits hab ich wirklich lieber in die SSDs investiert. Genau so kann man dann auch überlegen eine etwas bessere Grafikkarte zu kaufen.
Deshalb empfehle ich ja auch oft die G.Skill Aegis 3000cl16 oder eben, das geht hier total unter, die G.Skill Sniper X 3600cl19 mit Hynix CJR ICs... Auch gut zum übertakten und preislich sehr gut. Schlussendlich kommt es auf das Anwendungsgebiet und auf die eigenen Ansprüche an.

Es wird von mir auch immer erwähnt, dass es keinen Sinn macht, teuren B Die Speicher zu kaufen, diesen aber mit xmp Profil laufen zu lassen. Da muss man auf 3466cl14 gehen. Ist mittlerweile auch ein überschaubarer Aufwand.
 
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Sehr schöner Artikel :-)
Danke !
 
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Der Test an und für sich ist vollkommen in Ordnung, nur sind die Ergebnisse nicht ‚valide‘ und haben mit RAM OC im eigentlichen Sinne nur rudimentär zu tun.

Beispiel:

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DDR4-3466 mit 3466 MT/s und einer CAS-Latency von 16 Zyklen kann niemals schneller als DDR4-3600 mit 3600 MT/s und ebenfalls 16 Zyklen.

Es sei denn a) die RAM eigene Korrekturfunktion greift ein, weil der DDR4-3600 nicht zu 100% stabil läuft, oder b) der DDR4-3466 läuft mit viel schärferen Sub-Timings.

In beiden Fällen lassen sich die Ergebnisse nicht miteinander vergleichen und besitzen wenig Aussagekraft.

Jeder der sich zumindest halbwegs mit Primär-, Sekundär- und Tertiär-Timings beschäftigt hat weiß, dass das „Stilt“ Setting niemals auf Platz 1 landen würde, wenn auch nur ein relativ „lockeres“ Safe Setting mit DDR4-3200 CL14 mit im Rennen wäre.

Das ist alles halb so wild, dennoch kann man dem Test eine gewisse Richtung entnehmen, aber RAM OC bedeutet nun einmal nicht die XMP-Profile von DDR4-3600 CL16 zu laden.

stinger2k schrieb:
Ich würde sagen wie bereits dargestellt bringt RAM OC nichts und am besten ihr kauft alle die Aegis 3000er CL16 ;)

Den Eindruck kann man tatsächlich fast bekommen. :D

Merkwürdig, CPU OC in drei einfachen Schritten [Potenter Kühler, VCore einstellen, Multiplikator setzen] ist okay, RAM OC ist was für Freaks. :D

Kann gar nicht verstehen weshalb es hier so heiß her geht.
 
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Netter Test - allerdings wäre hier reines CPU Limit deutlich interessanter. Aber aktuell würde ich auch eher 32GB non-B-Die kaufen fürs gleiche Geld, als 16GB B-Die.

Non-B-Die ist preislich momentan eben im freien Fall.
 
@RYZ3N: Bezüglich den Subtimings: Existieren Listen mit den Strings für die infrage kommenden RAM Module, die dann jeder mit passendn Board, nachstellen kann? Oder sind das nur Richtwerte? ... hab mir jetzt euren Thread nicht ganz durchgesehen😏
 
rentex schrieb:
@RYZ3N: Bezüglich den Subtimings: Existieren Listen mit den Strings für die infrage kommenden RAM Module, die dann jeder mit passendn Board, nachstellen kann? Oder sind das nur Richtwerte? ... hab mir jetzt euren Thread nicht ganz durchgesehen😏

Da es mindestens drei Variablen gibt, von denen die möglichen [bzw. zu erreichenden] Taktstufen und Timings abhängen, gibt’s eine solche Liste nicht und sie würde auch keinen großen Mehrwert darstellen.
  • RAM Kit
  • IMC [der CPU]
  • Mainboard
...stellen in der Regel grob die verschiedenen Limit fürs RAM OC da.

Anfangs geht man in der Regel von Safe Settings des DRAM Calculators aus, die bei B-die ICs in der Regel so bei DDR4-3200 14-14-14-14-30-44-320 liegen. Von dem Punkt an arbeitet man sich dann weiter.

Später benötigt man auch keinen Calculator mehr, da man gewisse Erfahrungswerte besitzt.

Zugegebenermaßen ist das alles etwas komplizierter als CPU-/GPU-OC. Gerade bei der CPU geht’s ja im Grunde nur um VCore, Multiplikator [ggf. BCLK] und Kühlung.

Für die Einen liegt da der Reiz, für die Anderen ist das Zeitverschwendung.

Das soll jeder für sich selbst entscheiden.
 
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Man meint sich bei Euren Beiträgen in den Jahren 1998 bis/bzw. 2004. Zu der Zeit hatte ich noch alle 18 Monate eine neue CPU und wollte alles, aber auch alles "pimpen".

Ok, brachte fast soviel wie "Schüssler-Salze". Aber egal, WEM es hilft. Dann man los.

Das war aber irgendwann vorbei. Nämlich ziemlich genau 2006. Ich hatte einen Vier-Kerner und der war mit der gebotenen Leistung der GPU einfach gelangweilt.

In 2008 habe ich dann als "Ausrutscher" einen HT-"Boliden" angeschafft und brauchbar/dauerhaft mit 4GHz betrieben. Dann viele, viele Jahre einfach Ruhe, da die GPU immer hinterher war. In 2014 regte sich aber mal wieder mein (ohne Not) "Haben-wollen-Gen.". Echter Achter mit HT und etwas OC.
Und wir reden hier von (bis heute) keiner Gehhilfe.

Also was soll dieser Schritt 20 Jahre zurück?

Das die Leistung im Jahr 2019 mit erhöhter Taktung von so dösigem wie RAM dann SO skaliert?

Für mich eigentlich ein Witz oder eher 2003. Da habe ich den endgeilen "GEIL-RAM" mit LED gegen einen mit besserer Latenz getauscht. Sah scheiße aus aber... Genau, Schüssler!

Wenn eine CPU allerdings dermaßen von der "Peripherie" profitiert, kann das in 2019 nicht "gesund" sein.

OK, jetzt bitte "haten". Danke!

Schreibe selten.
 
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@morlock
Ich weiß nicht auf was du hinaus willst, aber aktuelle Prozessoren sind auf jeden Fall für die 2080Ti in der Auflösungen 1080p immer und in 1440p meist zu langsam.
Der Ram OC verschiebt dieses Limit, behebt es aber nicht.
 
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morlock schrieb:
Man meint sich bei Euren Beiträgen in den Jahren 1998 bis/bzw. 2004. Zu der Zeit hatte ich noch alle 18 Monate eine neue CPU und wollte alles, aber auch alles "pimpen".

Ok, brachte fast soviel wie "Schüssler-Salze". Aber egal, WEM es hilft. Dann man los.

Das war aber irgendwann vorbei. Nämlich ziemlich genau 2006. Ich hatte einen Vier-Kerner und der war mit der gebotenen Leistung der GPU einfach gelangweilt.

In 2008 habe ich dann als "Ausrutscher" einen HT-"Boliden" angeschafft und brauchbar/dauerhaft mit 4GHz betrieben. Dann viele, viele Jahre einfach Ruhe, da die GPU immer hinterher war. In 2014 regte sich aber mal wieder mein (ohne Not) "Haben-wollen-Gen.". Echter Achter mit HT und etwas OC.
Und wir reden hier von (bis heute) keiner Gehhilfe.

Also was soll dieser Schritt 20 Jahre zurück?

Das die Leistung im Jahr 2019 mit erhöhter Taktung von so dösigem wie RAM dann SO skaliert?

Für mich eigentlich ein Witz oder eher 2003. Da habe ich den endgeilen "GEIL-RAM" mit LED gegen einen mit besserer Latenz getauscht. Sah scheiße aus aber... Genau, Schüssler!

Wenn eine CPU allerdings dermaßen von der "Peripherie" profitiert, kann das in 2019 nicht "gesund" sein.

OK, jetzt bitte "haten". Danke!

Schreibe selten.
Ich habe den Beitrag nun 5x durchgelesen und verstehe deinen "Punkt" nicht wirklich. Entweder du versteht von der Technik wirklich so wenig, wie es vom Beitrag rüber kommt (was ich nich glauben will), oder der Beitrag ist wirklich nur eine Mischung aus Daten und Buzzwords.
Sinn ergibt das Ganze irgendwie zumindest nicht wirklich.
Übrigens, selbst bei den älteren Opterons war RAM OC schon sinnvoll. Nur um bei deiner Geschichtsstunde etwas mit zu spielen ;D
(Davor habe ich keinen RAM OC betrieben aktiv.)
 
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also reicht selbst günstiger(aber mir noch zu teurer) vallue DDR4 DRAM aus
 
Dieser Test ist in gewisser Art und weise ganz grosses Kino. Trotzdem Danke. :D
Asus hinterlegt bei Flaggschiff-Mainboards einige dieser direkt als auswählbares Profil im BIOS, das ähnlich wie das XMP geladen werden kann
Damit lässt sich eventuell nicht der letzte Prozentpunkt gewinnen, aber 80 Euro Preisunterschied bedeuten je nach Einsatzgebiet schon den nächst schnelleren Prozessor oder bei der Grafikkarte das höher taktende und dennoch leisere Partnermodell – für die meisten Spieler wird das die naheliegendere Investition sein.
Es ist schon witzig, den Aufpreis für ein teures Motherboard um Stilt als 1-Touch-Solution zu bekommen, das ist die ~180€ Aufpreis wert, aber wehe man gibt paar € zu viel für die Ram aus. (Mir ist schon bewusst, dass man ein ROG Crosshair VII Hero mehr bietet als die Stilt-Settings)
Die Grafikkarte High-End. Das Motherboard High-End. Die CPU AMD-Consumer-High-End. Vermutlich auch das Netzteil etc. Aber beim Speicher schaut man dann auf den Euro. :D

Warum man Stilt in 3200 getestet hat aber nicht bei höherem Takt, wo die Voreinstellungen laut Screenshot vorhanden sind.....habe ich überlesen.
Wenn man schon auf die Community verweist, wieso hat man dann nicht ein Extrem-Setting zum Vergleich herangezogen? Meinetwegen mit klarem Hinweis, dass dieses Settings nicht für jeden garantiert funktioniert.

Des weiteren gibt es einige unsinnige Testergebnisse, dachte im "Wir haben einen Fehler gemacht" hiess es man wolle auf sowas in Zukunft achten.

Ich halte es auch nicht für Sinnvoll einen Schnitt von allen Spielen zu errechnen. Klar, wenn der RAM bei X Spielen keine Auswirkung hat, dann sollte es nicht unter den Teppich gekehrt werden! Aber wenn man damit dann den Einfluss in den Spielen, wo es eine Rolle spielt deutlich verzerrt ist doch nichts gewonnen.
Man stelle sich vor es wären 8 Spiele ohne Auswirkung und in 2 Spielen verliert man 50% der Frames.
Dann hat man überschlagen einen Schaden von 10% die im Schnitt draufgehen. Das klingt nicht so dramatisch, wenn man aber nun mal genau die 2 Spiele spielt, ist der Verlust sicher bescheiden.
Deswegen ist die Frage, ob Cherry-Picking in diesem Fall nicht durchaus Sinnvoll ist.
 
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Danke für den Test. Wirklich schade ist tatsächlich das 3466CL14 nicht getestet wurde. Gerade da gehts doch erst richtig los :smokin:

Die 4-5% zwischen 2666CL16 und 3200CL16 passen ja mit den bekannten Ergebnissen.

Die evtl. zusätzlichen 10% mit 3466CL14 wurden so leider unterschlagen.

Aber jeder der sich evtl. aufgrund des Tests jetzt ein wenig mehr mit der Materie außereinander setzen möchte ist ja mit den Links zur OC Community gut geholfen.

Wie es manche schaffen die Hilfsbereitschaft der User hier als Unnütz darzustellen entzieht sich mir aber leider total.
 
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Wie gesagt, mein Angebot an die Redaktion steht:
Gebt mir Bescheid und ich schick euch eines meiner RAM Sets für den Test zu.
Das eine läuft mit 3533 CL14, das andere mit 3600 CL14.
(Natürlich gibt es die Dinger nicht geschenkt, aber für 2-3 Wochen sollte für einen Nachtest reichen.)

Edit:
Das dies keine leeren Phrasen sind, kann denke Sven alias @RYZ3N sicher bestätigen.
 
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OZZHI schrieb:
Die Aussage überrascht mich schon. Ich habe ebenfalls die beiden Konstellationen unter WQHD getestet und in CPU lastigen Spielen wie Assassins Creed oder Battlefield ist der Unterschied auch mit einer lahmen 1070 wie Tag und Nacht. Selbst als ich heute den neuen Speicher 3466 @ CL15 eingebaut habe, war die GPU in AC:Odyssey nie richtig ausgelastet. Selbst ein kastrierter 8700K mit @ 4 GHz bringt mehr auf den Tisch. Gemessen am Preis ist der Ryzen natürlich immer noch besser.

Nur in WoW war es deutlich bei mir. Sonst eher nicht. Ich gurke in AC bei 50 fps rum, da die Graka einfach nicht mehr kann. BF5 habe ich nicht.

Wenn ich die Games mit 100+Fps spielen würde, wäre der 8700 sicherlich überlegen. So merke ich wirklich keinen Unterschied.

Habe den 8700 hier im Forum verkauft, als WoW Multithreading implementiert hat. Seit dem ist der r5 2600 auch da Top, wenn auch langsamer als der 8700k (zB 90 statt 100 fps, who cares?^^) :-)

Vor dem Patch war für mich ein Ryzen nicht denkbar, da man da deutliche Drops hatte.
 
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Gegenüber 3200er cl14 verliert man maximal 2%, wenn man 3000er kauft, der beinahe genauso preiswert ist, als 2666er.

Für mich ist der klare Sieger der 3000er Ram. Mehr Kohle lieber in andere Hardware stecken.
 
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Fragy90 schrieb:
Und du bist genauso ein "gewisser Nerd" oder wieso bist du in einem Computerforum?

Wir sind doch alle nerds. Aber ich bin der König :D

Finde das Verhalten von playthestation hier aber auch kontraproduktiv.

Habe meinem Sohn auch den 3000er 16cl G Skill eingebaut zum ryzen 2600. Da er aber 60 FPS Gamer mit einer rx480 ist, reicht das erstmal lange, zudem können die ca 90€ Investition ja auch verkauft und neu gekauft werden können im Zweifelsfall.

Allerdings verstehe ich jeden, der Spass an dem tüfteln hat und auch Kohle für den Speicher raushaut. Jeder wie er will.

Auch finde ich nicht, dass die "RAM OC Community" hier missioniert.
 
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