RAM-Kompatibilität Ryzen entscheidend Mainboard oder RAM-Hersteller?

Auch mit den G.SKILL Aegis muss man ins BIOS und das XMP Profil auswählen. Dass sie dann gleich mit 2933 MT/s auf dem dazu empfohlenen ASUS B350 Plus laufen, ist auch nicht immer gegeben. Spielraum für den etwas ambitionierteren user, der vlt. etwas übertakten oder die miserablen Timings verschärfen will, ist keiner vorhanden.
Die Diskussion wurde im Kaufberatungsthread zur genüge geführt und hat hier eigentlich nichts verloren. Sorry, dass ich dieses Fass aufgemacht habe.
 
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Shaav schrieb:
@ duskstalker:
Ich finde deine Aussage nicht richtig. [...].
Wenn man aber sowieso selber im BIOS rumfrickeln muss, kann man dank der neuen BIOS updates auch schlechteren RAM kaufen.

ich finde sie schon richtig. in der kaufberatung wird "oc" ram empfohlen, der vermutlich gerade mal in 30% der fälle takt + timings erreicht, für die man gezahlt hat. entweder man empfiehlt ddr4 2600 (DR) als basis oder b-die. aber potentieller hynix speicher hat in einer ryzen kaufempfehlung absolut nix verloren. der preis sollte dabei kein kriterium sein, weil vor einem jahr bdie die hälfte gekostet hat. nur weil das zeug gerade schweineteuer ist, ändert es nichts daran, dass es der beste ram für ryzen ist. und hynix unter anderen no names der schlechteste.

jeden tag gibts hier neue threads von leuten die probleme mit stabilität oder ramtakt haben und es ist immer hynix ram. die kaufempfehlung ist nicht nur falsch, sondern eigentlich auch noch schädlich.
 
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