RAM Overclocking: Erwartung

vddp lower stellen meinst du das bootet dann eher? ich hatte vorher noch 0.95 getestet das war auch nix. mit den cad bus strength wäre noch einen versuch wert.

bzgl twtrs 5:
The extreme preset is not the minimum floor in this case. tRTP can go as low as 5 (6 with Gear Down Mode on), while tWTRS/L can go as low as 1/6. Some boards are fine doing tCWL as low as tCL - 6. Keep in mind that this will increase the load on your memory controller.

Ich war jetzt erstmal weiter im guide bzgl timings, da wird erstmal vorgeschlagen sich um tRRDS tRRDL tFAW zu kümmern da damit die speichertests auch schneller durch sind. Von seinen Vorschlägen hatte ichh mich direkt für die xtremen settings 4 4 16 entschieden: wenn sie laufen ist halt gut, ansonsten kann ich immer noch tighte timings wählen, ich such ja sowieso nach dem maximal möglichen.

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btw heisst es dort auch: Your read and write bandwidth should be 90 % - 98 % of the theoretical maximum bandwidth.

das wären bei 3600mhz 57.600MB/s. da bin ich bereits bei 91.4% im write, bleiben noch 6.6% left die durch speicheroptimierung rausholbar sind wenn ich das richtig verstehe? was am ende prozentual bei topaz noch davon übrig bleibt wird sich zeigen.

wenn man das jetzt mal vergleicht mit den vorergebnissen bei aida bench dann habe ich mich verschlechtert mit extremen tiimings. wird das noch besser wenn ich den rest optimiert habe? oder ist ist eher so dass zu extreme timings ineffizienz statt abstürze mit sich bringen?
 
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fk1 schrieb:
wird das noch besser wenn ich den rest optimiert habe
Je mehr du optimierst desto besser wird der Aida Wert.

Du solltest halt auch bedenken dass zu starkes optimieren auch negativ sein kann. Je näher du an der Grenze bist desto anfälliger ist er. Sprich nach einem Bios Update kann es wieder instabil sein oder ebenfalls bei größeren Außentemperatur Schwankungen (Winter/Sommer).
Ebenso können sich die Werte verschlechtern wenn du es mit dem Optimieren übertreibst. In Aida siehst du zwar eine Verbesserungen aber in richtigen Anwendungen wie Spiele oder bei dir Topaz führt es zu einer Verschlechterung.
 
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Deine TRC/TRFC-Werte sind ziemlich hoch, die würde ich auf jeden Fall nach unten korrigieren, das sollte sich dann auch in AIDA bemerkbar machen.
Meine Micron E-Die laufen mit 60/556 (292ns) @3800 stabil. Bei Samsung B-Die müsste da noch mehr drin sein.
 
alles zu seiner zeit. trfc war tatsächlich glaube ich der nächste step.

edit: zunächst hab ich jetzt noch mal die tips von @Baal Netbeck probiert und tatsächlich booten folgende settings >3600MHz:

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Damit probiere ich jetzt erstmal noch die nächsten 1-2 steps und dann folgt wieder bench + kleiner basic stresstest.

edit2: zu früh gefreut: nach dem reboot hing das board mit code 0d fest und brauchte clear cmos. jetzt geht dieses setting komischerweise nicht mehr zu booten. ich glaube aber die widerstände machen es aus, ich gucke mir noch mal die empfohlenen werte aus der discord gruppe an und melde mich wieder.

Für das Protokoll:
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jo, ich dreh mich mittlerweile im kreis: seitdem ich dank @Baal Netbeck s settings 1-2x 3666mhz booten konnte dachte ich mir: es könnte vlt nur noch 1-2 adjustments entfernt sein von RAM >3600MHz, dann kann man weiter an den timings feilen.

Also sitze ich jetzt hier gute 1h30m und fummele immer und immer wieder an procODT, diesen anderen widerständen und den spannungen rum aber kriege es einfach nicht hin:

  • hab ein profil erstellt mi den superloosen timings und voltages von dem beispiel das oben ein mal bootete. dabei jedoch 3600mhz/1800mhz weil es damit immer ordentlich rebooted. wenn ich dann weiter gehe, bootet es mal durch, mal nicht
  • Ich hab fast alles an procODT durchprobiert da ihr mir hier einerseits zu 48bzw 53 geraten habt, in dem guide für ryzen 3000 aber 20-40 empfohlen wird, wobei außer 43.6 und 48 nichts zu booten scheint
  • spannungen auch alle bis an bekannte limits gepusht

abgesehen vom sporadischen boot erfolg mit obigen settings gab es keine kombination die auch nur wenigstens einmal gebootet hätte. entweder dreh ich an den falschen schrauben oder aber ich fische schon in einem maximal möglichen bereich und das diese kombination jetzt mal sporadisch 3666mhz booted ist tatsächlich ne frage der aktuellen wetterlage...

weil ich auch ein typ bin der sich gerne mal verrennt: weiter probieren oder abhaken, 3600mhz fahren und timings optimieren? ich weiss, ihr habt mir schon mal empfohlen 3600mhz zu fahren und gut ist, allerdings habt ihr mich dann auch noch mal animiert zu fummeln :p

@Baal Netbeck woher hattest du eigentlich diese exotischen CAD widerstände? da sehe ich noch iwie gar keinen zusammenhang zu den profilen, der guide erwähnt da auch nichts von großartig ich hab aber irgendwie das gefühl das die widerstände tatsächlich zum erfolg führen könnten
 
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fk1 schrieb:
woher hattest du eigentlich diese exotischen CAD widerstände? da sehe ich noch iwie gar keinen zusammenhang zu den profilen, der guide erwähnt da auch nichts von großartig ich hab aber irgendwie das gefühl das die widerstände tatsächlich zum erfolg führen könnten
Lange Geschichte. ;)

Ich habe mich viel mit Samsung-B-RamOC auf Zen/Zen+ beschäftigt und da waren diese Werte sehr wichtig.

Der Ramkontroler von Zen/Zen+ läuft immer synchron zum Ramtakt und IF.... und der Ramkontroller war damals eher schlecht.:(

Viele haben damals die IF für den Schuldigen gehalten, aber ich bin inzwischen der Meinung, dass es damals die Signalqualität und die Subtimings waren, die Probleme gemacht haben.
...Ich mag völlig falsch liegen, aber ich kann das begründen. ;)

Bei Zen2/3 kann man den IF getrennt testen und bei meinen CPUs macht der bei 1900MHz(3800er Ram) dicht.
Ich kann die Zen3 CPU mit Spannungsanpassungen zwar höher als 1866(3733) booten aber es ist nicht stabil.
Andere können 2000(4000) laufen lassen, aber die scheinen selten zu sein und einfach Glück zu haben oder eine CPU mit monolytischem Die zu haben. Die APUs können einfach viel mehr IF Takt.

Die Grenze ist aber meiner Erfahrung nach sehr hart und hängt nicht mit Ramchips oder Rank Anzahl zusammen. Das ist einfach das Limit der speziellen CPU.

Und die scheint bei den meisten zwischen 1866-4000 zu liegen.
Und bei Zen/Zen+ bei 1700-1800.

Sofern du also deine Spannungen ordentlich hast, gehe ich nicht davon aus, dass du bei 1833(3633) schon durch den IF limitiert bist.

Es wäre schön, wenn du davon mal einen ZenZimings Screenshot hochladen könntest, damit wir sehen was da anliegt...also wenn es mal bootet. ;)

Geschichtsstunde zu AMD und Samsung-B:
Als Zen erschienen ist, hatte AMD aus meiner Sicht selbst keine Ahnung. Es gibt da mitschnitte von Presseevents, wo der Presse erklärt wurde, wie sie für Reviews 3200er Ram zum laufen gekommen sollen.
(aus dem Gedächnis)
2x8GB 3200 Cl14 14 14er Samsung B-Die verwenden und mit ProcODT von 60Ohm, 1,4V Dram und 1,2V SOC....dann geht das.
Problem dabei sind die 1,2V SOC Voltage, weil sich später gezeig hat, dass das zu viel ist und die CPUs damit schnell degenerieren. Daher bitte bei maximal 1,16V und besser bei 1,12V bleiben!

Und damit war auch der Mythos geboren, dass B-Die gut zu AMD passt....aber dem würde ich widersprechen!
Guter B-Die schafft nicht nur die guten Haupttimings, sondern auch gute Subtimings.
Und die ersten Biso Versionen bei AM4 haben da hohe Ansprüche an den Ram gestellt, den die Konkurrenz meist nicht stabil geschafft hat. Subtimings einstellen hat aber kaum jemand gemacht und so war Samsung B-Die der heilige Gral.
Schon mit 4x8 oder 2x16GB brach das aber zusammen, denn da ging dann oft gar nichts mehr.
Hier kommen die hohen Ansprüche an die Signalqualität ins Spiel, die Samsung B-Die insbesondere hat.

Gibt es auf jedem Channel nur einen Rank, dann war B-Die gut, aber mit 2-4 Ranks wurde es schlimm.
B-Die ist zickig mit Temperatur, mit Signalen und die Mainboards stellten das meist grausig ein.

Die ersten Erfolge mit 32GB waren dann mit sehr viel Spannung, 80 Ohm ProcODT und viel Daumendrücken.
Wenig später hat jemand dann aber passende RTT Werte gefunden und nac hanfänglicher Skepsis lief damit plötzlich 32GB.
Es blieben aber die Kaltstartprobleme und die Hitzeprobleme, und die musste man dann mühselig und im Blindflug über die CadBus Werte erraten.
Denn hier ist leider jedes System anders und die Werte ergeben auch irgendwie keinen Sinn.

Meist muss AddrCmdDrvStr auf 20 und die anderen eher hoch.
Mal muss auch CsODtDrv niedrig.
Und mal muss AddrCmdDrv sogar hoch und die anderen niedrig?

Naja...so viele Leute haben damals noch nicht RamOC gemacht und es war ja auch super frustrierend....und die meisten haben nicht geglaubt, dass es überhaupt was bringt.

Irgendwann wurde dann bekannter, dass Micron-E viel unkomplizierter ist und auch gute OC Werte erreicht...bei viel günstigeren Preisen!
Und Zen2 hat einen viel besseren Ramkontroller und dessen Signalqualität war viel besser.
So brauchte kaum noch jemand an dem CadBus Werten herumsuchen und das neue Limit war der IF.

Da du aber 4 Ranks mit Samsung B-Die hast und du nicht an die typischen IF-Grenzen kommst, glaube ich, dass es bei dir wie bei Zen/Zen+ ein Signalqualitätsproblem ist.
Und wenn es an der Datenübertragung Kontroller/Ram liegt, helfen die Widerstände.

Wenn es doch am IF Liegt, dann helfen andere Spannungen, aber da bin ich kein Profi!
VDDP scheint wichtig zu sein, dass man das gut trifft. Da können 5mV mehr oder weniger was ausmachen...oder völlig egal sein. ;)

Oder ein Subtimings Problem....immerhin hast du eben keinen Premium B-Die sondern den Ausschuss....daher mein Tipp, erstmal alle Timings super sicher zu wählen.

Ich würde gerne die Sache nachstellen, aber einer meiner B-Die Riegel ist defekt.
Der hatte von Anfang an einen Wackelkontakt, was ich aber damals ignoriert habe, da es ging sobald er einmal richtig drin saß....aber jetzt lag er 2 jahre im Schrank und wird gar nicht mehr erkannt.

Ich müsste mich mit der Reklamation beschäftigen, habe darauf aber keine Lust. ;)
 
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ein screenshot von zentimings wo 3666 gebootet hatte war der hier:

1656164850049.png


Ich geh jetzt erstmal durch die timings durch und probiere es später vlt nochmal mit optimierten timings als ausgangslage mit mehr MHz

edit: damit ihr die timings nachvollziehen könnt: das sind die super loosen (hauptsächlich primären) timings aus dem guide um auf höhere clocks zu kommen. gepaart mit den letzten vorschlägen bzgl widerstände von @Baal Netbeck konnte ich so mal booten, mal nicht. restlichen werte sind xmp/auto und müssten erstmal noch alle step by step optimiert werden.
 
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tCKE auf 0 kommt mir komisch vor. Eventuell ließt ZenTimings das so aus, wenn PowerDown disabled ist, aber da solltest du im Bios prüfen auf was das steht. Auch wenn es keine Einfluss auf die Leistung hat, kann es zu Problemen führen wenn es zu niedrig ist.
Ich würde 8 oder besser 10 empfehlen.

man kann zur Sicherheit noch tWTRS auf 7 erhöhen und tRDRDSD/DD auf 6 erhöhen.

Du kannst bei Cad Bus auch mal die ungedrehte Variante probieren und statt 30 20 30 40...mal 30 40 24 24 probieren. Das hatte bei meinem 4x16 ursprünglich gut funktioniert, aber das war auch noch der Ryzen 2700X...kann also auch völlig daneben sein. ;)
 
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Das teste ich jetzt abschließend nach dem optimieren der timings noch mal. Hier war ich ja nach guide zuletzt an tRRDS-tRRDL-tFAW, ich poste euch hier noch mal die empfehlungen aus dem guide:

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Beim letzten schnellen Test der Extreme timings sah ich irgendwie in Aida keinen Zuwachs, also mal ein paar verschiedene Kombos durchgetestet. Jedes Mal Aida 3x gebenched, Mittelwert ermittelt und notiert, alles in eine Tabelle gepackt:

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Betrachtet man die MemRd/Wr Ergebnisse dann liegen die laschen Timings vorne, bei Copy und Latency hingegen die tighten Timings. Zumindest den letzten teil erkläre ich mir so: Durch tightere Timings erzielt man eine geringere Latenz welche bei Copy(Readd+Write) wichtiger ist, als bei Read/Write only.

Warum jetzt lasche Timings mehr Rd/Wr schaffen kann ich mir nicht herleiten. Ich frage mich auch was wohl wichtiger wird für mein späteres Vorhaben: Topaz Videomaterial von HDD lesen, upscalen per AI/CPU/GPU, auf HDD schreiben dürfte doch eigentlich eher von den ersten beiden profitieren? oder sind die differenzen so klein dass ich eher auf Latenzen achten sollte?
 

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Wie oft hast du die Werte denn gemessen? Denn was ich da so sehe ist eher Messungenauigkeit.
Das 7 10 42 genausogut ist, kommt mir aber schon komisch vor.

Einzelne Timings machen meist relativ wenig aus. 4 4 16 ist in der Theorie mit mehr als einem Rank theoretisch am schnellsten.

Bei meinem Ram waren 4 und 4 aber nie stabil....auch nicht 4 und 6.
...5 und 7 bei tFAW von 20 oder 22 waren stabil. Aber das kommt halt auf deinen Ram an.
 
3x pro test
 
Die testergebnisse oben kann man wieder verwerfen: irgendwie hatte ich noch die Testwiderstande gesetzt obwohl ich eigentlich ein profil im bios geladen hatte. Jedenfalls hab ich dann erstmal 4 4 16 genommen da sie ja theoretisch die schnellsten sein sollen und ich keine großen unterschiede bei dem vergleich fest stellen konnte. on top dann mal bei trfc gedreht und bei 324 die ersten schnellen tests in prime occt und testmem durch bekommen:

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in der zwischenzeit hatte ich noch mal das video im eingangspost geschaut. mich beschäftigt immer noch die frage wieso ich nicht über 3600mhz komme. das YT video zeigt dass die sticks deutlich drüber hinaus kommen können. er sagt btw auch dass die binnings für das kit eventuell deswegen so schlecht sind da 1. B0 halt die allerersten dualranks waren und für 4x16gb corsair/samsung extra schlechtes binning genommen haben um die 3200mhz bewerben zu können, was wohl damals auch eher top notch war. so in etwa hab ich es verstanden.

Jedenfalls macht der typ eigentlich nix großartiges außer dram auf 1.5v zu stellen. gut, er nutzt nur 2 statt 4 riegel und eine intel cpu. dafür weiss ich ja inzwischen dass ich 1866er IF booten kann. wenn er jetzt die riegel schon auf 4000 pushen kann dann würde ich nicht vermuten dass das problem die riegel sind. die cpu kann anscheinend auch mehr. ok, ich hab 4 riegel drin aber dass ich dann direkt so hart gebremst werde?

ich glaube ich teste auch noch mal 1.5v und stelle nichts großartig sonst ein außer defaults wie im video, muss mir dann nur noch mal falls es klappt mehr gedanken machen zu den temps/kühlung
 
ich will ja aber nicht auf 4000, nur auf das, was man erwarten darf vom kit und ryzen 3000. oder sind da 3666 auch schon zu viel gewünscht?
 
Teste doch mal nur mit 2 Riegeln und dann hast du Gewissheit. :daumen:
 
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Vollbestückung und Dual Rank ist die größte mögliche last für den Speichercontroller. Da muss das Zusammenspiel und Einstellungen von IMC, Spannungen und Widerstände passen, sonst rennst du gegen eine Mauer. Wenn aber 3600 problemlos geht und 3666 schon solche Probleme macht, dann macht es aus meiner Sicht keinen Sinn mehr Zeit zu investieren. Bleibe bei den 3600 und optimiere die Timings bestmöglich.

Mit zwei Riegeln würdest du problemlos höher kommen.
 
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kann manchmal echt so einfach sein :D mit 2 riegeln und 1.5v kurz angetestet, bootet easy sogar mit 3800/1900. dann hätten wir das wenigstens geklärt. muss ich mir mal gedanken machen ob ich nicht vlt auf 32gb verzichte temporär um demnächst schneller in topaz zu werden...
 
Weiter gehts mit timings: dieses mal wurde an folgenden settings geschraubt:

1656355617793.png


Im gegensatz zu den letzten timings konnte ich hier nur die safe settings fahren: scheinbar mag asus keine ungerade tCWL laut den comments im guide. die extremen timings brachten bluescreens. ich hatte noch gelesen dass auf amd platform tCWL-2 eigentlich immer läuft, nur muss dann wohl tWRRD rauf, was mich dann ein wenig stutzig machte denn mein tWRRD auf auto läuft schon auf 7, empfohlene timings aus zB discord oder auch dem alten dram calc sind deutlich lower, daher bin ich erstmal bei Safe gelandet:

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Als kleine Ergänzung, was mit echten B-dies möglich ist ( wahrscheinlich geht mehr, meine CPU macht aber nicht mehr als 1800 Flck - 1866 mit 16-16-16-16 geht zwar zum Booten, läuft aber bei mir nicht fehlerlos):

1656419462905.png
 
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da wäre direkt meine frage: dram voltage?
 
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