Ranglisten System für Mitarbeiter

qlubtempo

Lieutenant
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Dez. 2007
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Hallo in die Runde,

unser Team hat sich eine Idee ausgedacht um die Motivation von Technikern zu erhöhen.
Wir würden gerne eine Art Ranglisten System einführen für erbrachte Dienstleistungen (kann natürlich für andere Sachen auch verwendet werden)

Anforderungen:
Technikername - Erbrachte Dienstleistung aktuell / Monat

1. Rang - Name XY - 280 AE
2. Rang - Name XX - 256 AE
usw.

Da quasi alle Techniker bei uns auch gerne zocken könnten wir so den Ergeiz besser als der andere zu sein erhöhen.

Nun ist die Frage ob es solche Systeme bereit gibt als freue Lösung. Sei es eine Windows Anwendung und eine Website oder ein PLugin für eine Wordpress Seite, etc. Die Daten sollen an zentraler Stelle eingegeben und von jedem Arbeitsplatz eingesehen werden können.
Hat jemand schon erfahrungen damit? Klar, unsere ERP Software kann sowas auch, allerdings sehr kompliziert und mit viel klicken verbunden. Es soll eine einfache Darstellung sein.
 
Öhm... Excel? Sortierte Liste, zentral abgelegt, geteilt und ggfs mit Blattschutz versehen und ab geht's? Einfacher als das geht es in meinen Augen nicht.

Alternativ natürlich google sheets, o.ä., also auch ohne Zutun von Microsoft.
 
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Hat man bei uns im großen Stil auch eingeführt.

Jeder schaut nur noch, dass die Zahlen gut aussehen. Mitarbeiter können sehr kreativ werden, wenn es darum geht, Statistiken zu beinflussen.
Die Qualität der Arbeit ist drastisch zurückgegangen - weil die wird ja nicht gemessen - wie auch. Im Gegenteil, Qualität wird sogar bestraft weil diese kostet Zeit - das sind quasi Kosten für den MA ohne Vorteil in der Statistik.

Ich kann davon nur abraten - aber macht was ihr wollt 😉.
 
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Ist es mit allen abgesprochen, dass die eigene Arbeitsleistung für andere einsehbar ist? Das ist das erste, was mir da Sorgen machen würde. Und viel bedeutet schnell und schnell bedeutet nicht mehr ganz so aufmerksam.

Ansonsten wie schon gesagt: Excel, fertig.
 
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Ja, wurde in einem Teammeeting besprochen.
Es geht viel mehr darum die freie Zeit "effektiv" zu nutzen.
 
Performance Metriken die für alle einsehbar sind kann gegen die DSGVO verstoßen. Ich würde auf jeden Fall den Datenschutzbeauftragten hinzuziehen.

Ansonsten Excel macht am meisten Sinn und das was Laz-Y sagt kann man nur unterstreichen.
 
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Sorry, das gibt Stunk und Hass ohne Ende.
Und "freie" Zeit benötigt man zur Erholung.
Fangt lieber mal bei den nichtproduktiven Personen an, also der klassische Schreibtischtäter.
Wer sich einen solchen Unsinn ausdenkt, hat partout zuviel freie Zeit.

Ich hatte während des Studiums Praktika u.a. bei Mercedes, BMW, Airbus, DLR, Pirelli gemacht. Und die "Wasserköpfe" haben sich morgens erstmal einen Kaffee gegönnt und Zeitung gelesen ;-)

Wenn man etwas verbessern will, sollte man zuerst alle Arbeitsabläufe beobachten und schauen, was geändert werden könnte. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die am Ende große Wirkungen zeigen.
Und lasst diese Verbesserungsvorschläge von euren Mitarbeitern machen und prämiert diese.
Dann ist jeder zufrieden, die Mitarbeiter besser motiviert.
 
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Das ist eine ganz blöde Ideen. Die Mitarbeiter werden sich zukünftig nurnoch drauf konzentrieren gute Zahlen zu liefern statt gute Arbeit.
Diese Zahlen, so einmal erhoben dienen meist als Voraussetzung Leute zu entlassen. Und die Leute ganz unten fliegen dann zuerst raus.

Mal ein Beispiel: Unternehmen A hat sowas versucht und Mitarbeiter nach Performance bewertet. Raus kam dann dass ein langjähriger Mitarbeiter ganze unten landete. Unternehmen sagte dann: "Aha, ein Minderperformer, den schmeissen wir raus." Haben die dann auch gemacht. Das Problem war nur, diese Person hat den Laden zusammengehalten. Der war nett, freundlich, kommunikativ und quasi alle anderen haben den immer um Rat gefragt. Fast alle mochten den. Und der konnte aufgrund seiner Erfahrung auch meist gute Ratschläge geben. Der war Dreh und Angelpunkt und hat zwar SELBER nur für sich genommen keine "guten Zahlen" geliefert. Aber er hat die Zahlen von fast allen ANDEREN nach oben gepusht. Und wenn man dieses pushen bei ihm draufgerechnet hätte wäre der ganz oben in der Liste gewesen.
Der ist dann zu nem anderen Unternehmen und kurz darauf hat sich bei dem anderen Unternehmen die "Performance" der Mitarbeiter erhöht.
Beim Ursprungsunternehmen hingegen ist die eingebrochen.

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur davor warnen mit sowas anzufangen. So ein System sorgt dafür dass Egoisten die nur auf sich und nicht aufs wohl der Firma oder von anderen Mitarbeitern gucken ganz nach oben kommen. Und die Teamplayer die auchmal Aufgaben übernehmen die keine Punkte bringen, die landen ganz unten. Lasst es bleiben, es ist ne blöde Idee und wird allen auf die Füße fallen. Die Mitarbeiter werden irgendwann deswegen die anderen nurnoch als Konkurrenz sehen und das Arbeitsumfeld wird hochgradig toxisch werden.
 
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Ich seh das wie viele hier sehr kritisch, es ist wirklich eine blöde Idee.
Die einfach sehr kurz und einfach gedacht ist.

Ich hab jetzt kein reales Bespiel, mich würde aber mal interessieren was der TE hier aus dem Thread mitnimmt. Nur die Empfehlung Excel oder auch die massive Kritik. Den sowie Dominator das schildert klingt das schon eher wie die Praxis. Dieses Konzept ist halt sehr Theoretisch wird aber wie viele solche Ideen an der realen Praxis vermutlich schnell scheitern oder ein paar ganz neue Probleme mit sich bringen.
 
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Sehe es ebenfalls aus eigener Erfahrung in der Vergangenheit sehr kritisch: Wurde seinerzeit bei uns in Form von Umsatz pro Monat pro Techniker ausgewiesen im Bereich des Pausenraumes auf einem Bildschirm. Weil es halt keine "weichen Faktoren" berücksichtigt (siehe dazu Post #8 von @D0m1n4t0r) sind die Zahlen zudem quasi bedeutungslos. Du weißt nie, wieviel % der "Leistung" von Techniker A oder B aus Eigenleistung entstand oder eben aufgrund von Know-How eines Kollegen.

Neben den üblichen Nebenwirkungen wie Neid und Missgunst (was genau so schnell, eher schneller, kommt wie der von euch erhoffte "Ehrgeiz"). Am Ende sind das Zahlen, die man sieht, aber mit denen man keinen Mehrwert für den Arbeitsalltag schafft.

Viel Erfolg, überlegt es euch nochmal!
 
Der Grundgedanke "Konkurrenz untereinander fördert die Motivation" ist halt so ein klassisches 80-Jahre-Pyramiden-Hierarchien-Denken. Aber gut, damals gehörte ein Herzinfarkt auch noch zum guten Ton.
Mittlerweile haben sich die Arbeitsumfelder zum Glück verbessert, zumindest in Firmen, die es geschnallt haben. Gibt zu der ganzen Thematik zig Untersuchungen.

Viel Glück mit dem Ansatz 🤭
 
Sowas wird bei uns via Power BI dargestellt, was auf unser Ticket-System zugreift.

Wir haben eine Quote, die wir "erreichen" sollen. Da sprechen wir aber von normalen Zahlen die man an einem normalen, stressfreien Tag problemlos erreicht.

Vor zwei Jahren wurde da deutlich mehr draufgeschaut und galt auch als Grundlage für Gehaltsgespräche. Nachdem dann aber massiv, leider sehr gute, Kollegen das Unternehmen verlassen haben, hat man sich da deutlich entspannt.

TL;DR: Auf jeden Fall nochmal gründlich darüber nachdenken, ob und wie das Sinn macht....
 
Naja, ich sag's mal so: Es wurde ja scheinbar im Team besprochen. Sicherlich kann man darüber spekulieren was genau das bedeutet - zB Chef redet, alle anderen sind gemutet - aber letztendlich muss @qlubtempo das selbst beurteilen und vielleicht waren ja tatsächlich alle einverstanden, weil's womöglich was zu gewinnen gibt? Who knows...

Wann und wie solche Vergleiche gut tun und wann nicht, hängt auch immer ein wenig vom Kontext und nicht zuletzt auch von der Zielsetzung und den Rückschlüssen ab, die man daraus zieht. Ein häufiges Problem ist jedoch die grundsätzliche Fairness solcher Vergleiche. Geht es beispielsweise auch um Außeneinsätze oder dergleichen, kann der einzelne Mitarbeiter darauf unter Umständen gar keinen Einfluss nehmen, weil die Einsatzplanung an anderer Stelle erfolgt oder weil nicht alle Mitarbeiter für jeden Einsatz überhaupt in Frage kommen - Stichwort: KnowHow. Wobei KnowHow kann man sich im Zweifelsfalle durch Fortbildungen gegebenenfalls aneignen, solange es sich noch im selben Metier bewegt. Hat man jedoch Servicemonteure, Elektriker wie Mechaniker, aber nur die Elektriker werden ausgelastet, können die Mechaniker nichts dafür und könnten nicht mal aufholen, wenn sie wollten.


qlubtempo schrieb:
kann natürlich für andere Sachen auch verwendet werden
Mal unabhängig von der vorherrschenden Diskussion um Leistungsvergleiche im Job eignen sich für solche Dinge natürlich auch Webseiten für Tippspiele wie es zB für die Bundesliga und dergleichen zahlreiche Seiten gibt. Ich hab jetzt einfach mal eins gegoogelt: Tippevent.de Ob und wie gut man das individualisieren kann (wie gesagt, abseits des Themas "Arbeitsleistung") muss man sich dann mal anschauen. Sonst gibt es noch diverse andere Seiten, die sowas anbieten. Einfach mal nach "tippspiel" googlen. Auch gibt es für solche Zielsetzungen teilweise Vorlagen für Excel, Sheets und Co, ebenfalls einfach mal google befragen.
 
Würde bei einer Firma die eine Rangliste führt, sofort kündigen bzw. gar nicht erst anfangen.
Da ich sowas auch schon mal erlebt habe (im Versicherungsbereich) ist das definitiv keine Motivation für die meisten, sondern eher eine Demotivation für den Großteil. Vor allem wenn man selber weiß, das man saubere Arbeitet leistet .. und der Kollege der vor einem steht, nur auf Zahlen aus ist und .. ich sage mal "unsauber" arbeitet... Aber dafür noch gelobt wird, weil die zahlen ja so gut sind.
 
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Anbei noch eine Info für euch:
Es gibt ein Provisions System - wovon die hälfte in einen Pool geht und dann auf alle gleich aufgeteilt wird.
Der jenige der am meisten leistet zieht das ganz Team in diesem Fall mit hoch.
 
Dann visualisiere doch gleich das Provisionssystem bzw. den Pool. In Zeiten von "equal pay" und Gehaltstransparenz sehe ich da innerhalb eines Teams auch kein Datenschutzproblem. Es darf dann natürlich nur deinem Team zugänglich sein und muss vertraulich behandelt werden.

Wenn es aktuell bereits ein Provisionssystem gibt, läufst du auch nicht Gefahr dass dein Ranglistensystem manipuliert wird. Denn der MA wird auch jetzt schon drauf schauen, dass er (über eine längere Zeit) die größtmögliche Provision einfährt.

Am Motivationsnutzen zweifle ich trotzdem.
Die Motivation hast du jeden Monat auf dem Gehaltszettel und anhand deiner Zielvorgabe und Austausch mit den Kollegen weißt du auch, wie gut du mit deinen Zahlen dastehst.

NasterX21 schrieb:
Da ich sowas auch schon mal erlebt habe (im Versicherungsbereich) ist das definitiv keine Motivation für die meisten, sondern eher eine Demotivation für den Großteil. Vor allem wenn man selber weiß, das man saubere Arbeitet leistet ..
..oder wenn man weiss, dass bestimmte Kollegen lukrative Kunden zugeschustert bekommen, z.B. weil der bisherige Account Manager gekündigt hat.
 
Wir sind kein großes Unternehmen (nur 15 Leute) davon wird dieses Modell auc nur auf 5 Techniker angewendet. Wir kennen uns schon jahrelang und die Absprache dieses Ranglisten Systems fanden wir alle ganz cool (keine Idee vom Chef, sondern von uns selbst) Und ja, Rangliste nach Provision = erbrachte Dienstleistung.
 
Ich nehme mal an, aufgrund der Einsortierung des Beitrages geht es um den IT-Sektor.

Was ein Blödsinn, kommt für mich dem Mobbing gleich. Ich wäre da schnellstens weg, egal ob nach 15 Jahren oder erst kurz dabei.

Manche Aufgaben sind komplizierter als andere und benötigen aufgrund unterschiedlicher Gegebenheiten mehr Zeit und Aufmerksamkeit.
Ich bin Müllabladestelle und Löse die komplexen Themen technisch vernünftig. Kollegen von mir würden immer wiederkehrende Workarounds nutzen, da schneller und für den Moment auch gelöst... Ob es effektiv war, wird die Zeit zeigen.
Bestes Beispiel:
Problem: ein Server friert manchmal ein.
Lösung a:
Server neustarten, prüfen ob das Problem weiter besteht, oder nicht.
Lösung b:
prüfen warum der Server eingefroren ist und dann die Ursache beheben.
ersteres geht schnell und ist dann in deinem Ranking höher bewertet.

Schnell schnell kostet doppelt Geld. Dann passt am Ende etwas nicht, wenn man schon wieder zurück ist und darf am nächsten Tag nochmal hin.
Zusätzlich, gibt es auch „Arbeit“ die sich nicht in SLA Plänen oder Auftragsbüchern niederlegen und für die man ja bezahlt wird. (Recherchen, Schulungen, usw., [Videos zu Themen gucken, mit Chat GPT herumbasteln, Technik-News, etc..])

"Zielorientierte Gehaltsbonis" sollten die Motivation genug steigern, führt so etwas ein!
Ihr habt doch sicherlich Jahresziele, die euch gesetzt werden. Werden die nicht belohnt? Warum nicht?

Bisl zum Thema:
Technische Umsetzung: Setzt jemand mit DB Kenntnissen oder Motivation sich alles anzueignen und umzusetzen in einen Keller, der soll einen Webserver aufsetzen, der die DB aus dem Auftrag oder Ticketsystem anzapft und anonymisiert in einer Rangliste darstellt. Techniker-Nr, verbrachte Auftragszeit, Aufträge Monat/insgesamt, kann man mit Sortiersystemen unterschiedlich darstellen...
Ihr vergebt interne Techniker nummern (dsgvo), und schon habt ihr ne Onlinetabelle die für alle Sichtbar sein darf.

Bisl. Gemeckere:
In Zeiten des Fachkräftemangels können die Mitarbeiter sich die Unternehmen aussuchen. Ist das bei euch angekommen? Bei xing und co kann ich mich zumindest vor Anfragen kaum retten.

Von daher wiederhole ich mich: welch ein seltener Blödsinn. Damit fischt man keine MA, sondern verliert sie.
Und jetzt zurück zur Ausgangssituation, warum die Oragnisationslücken durch Konkurrenzdruck und technische Lösungen füllen? Organisatorische Probleme löst man nicht mit Technischen Lösungen!
Wenn einer Faul ist, muss man den sanktionieren!

Bin jetzt 15Jahre hier bei uns. Wenn so etwas von der GF gefordert wird, renne ich zum Betriebsrat.
Wenn es dennoch durchgedrückt wird, muss man halt jemand für mehr Geld einstellen, als für das ich zufrieden bin. Dann suche ich mir auch eine andere Stelle, wo man mir das bezahlt, was für mich notwendig und gerecht ist, damit ich motiviert bleibe, einen vernünftigen und für alle Seiten zufriedenstellenden Job auszuüben.

Warum erstellt ihr nicht regelmäßig einfach „Zufriedenheitsumfragen“ und versucht die Kritik aus den Antworten zu verbessern?
LG
 
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Spätestens nach diesem Satz:

qlubtempo schrieb:
Wir kennen uns schon jahrelang und die Absprache dieses Ranglisten Systems fanden wir alle ganz cool (keine Idee vom Chef, sondern von uns selbst)

erübrigen sich alle weiteren kritischen Kommentare zu der Idee. Wenn sich die Mitarbeiter das selbst ausgedacht haben, stellt es offenbar auch für keinen von ihnen ein Problem dar - EGAL was alle anderen hier im Thread darüber denken mögen, meine Person eingeschlossen. Lasst sie doch einfach machen und ihre eigenen Lehren daraus ziehen...

Manche Erfahrungen muss man einfach selbst machen und kann sie nicht von anderen erzählt bekommen oder in irgendwelchen Büchern nachlesen - so wie mein Chef, der gerade ein Buch über die 5 Dysfunktionen liest, die es angeblich in jedem Team geben soll. So steht es da, dann muss es ja auch so sein, immer, überall und in jedem Team, auch bei uns und obwohl keiner weiß wovon er da überhaupt redet..... :freak:
(Manchmal ist auch der Chef selbst eine Dysfunktion :lol: )
 
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