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Raspberry PI 3 B+

CaparZo18

Lieutenant
Registriert
Aug. 2007
Beiträge
524
Hallo Community,
da ich meine Serverfarm verkaufen möchte aber dennoch ein Speicher im Netz brauche habe ich mich entschlossen ein Raspberry PI 3 B+ mit OMV einzusetzen zusätzlich soll das Raspberry noch als UniFi Controller dienen. Nun zu meinen Fragen:

Raspberry 1373331 Pi 3 Modell B+ Mainboard, 1 GB: Amazon.de: Computer Zubehör
DollaTek Raspberry Pi 3 Modell B + 3,5 Zoll SATA HDD: Amazon.de: Elektronik
LEICKE ULL Netzteil 19V 4,74A 90W f Zubehör

SD Karte ist klar, das X830 Gehäuse beziehe ich über eBay. Passt diese Zusammenstellung? Netzteil zu groß?
Gruß
 
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Ganz schön teuer ( der Pi ist ja leider ja kein günstiger Pc)
Warum nicht ein paar Euro mehr ausgeben und ne fertige NAS Lösung kaufen?
Sparst du dir Zeit und Stress (was es auch nicht umsonst gibt)
 
Das Netzteil wird an die Erweiterung angeschlossen:

Spezifikation
Stromversorgung: 14 ~ 40 VDC, 3A
Anschlüsse und Anschlüsse: DC-Buchse - 5,5 x 2,5 mm

Dann wird auf der Erweiterung der Jumper auf 5 Volt gesetzt und somit wird der Raspberry versorgt. Meine Frage geht mehr dahin, in den Spezifikationen steht 3A, aber das Netzteil weißt 4,74A sollte ja aber kein Problem sein oder.

@Coca_Cola
Hatte lange ein fertig NAS und zwei 19 Zoll Rackserver, mitn Fertig NAS kann man schwer die UnFi Controller Software installieren
 
Aaah achso. Ja dann passt es.

Wichtig ist immer die Spannung. Die Stromstärke kann auch höher sein, in deinem Fall aber mind. 3A betragen, als Empfehlung.
 
Weiß ja nicht wie warm oder kühl es am Aufstellort des RPi ist. Wieviel sie bringen, weiß ich leider nicht genau. Wenn der Lüfter nicht ausreicht, sind die Kühlkörper ja schnell drauf geklebt, falls nötig
Kann man eigtl. die Temperatur beim RPi auslesen?
 
Hallo,

ich habe mich jetzt nicht mit dem DollaTek beschäftigt. Wie schnell bindet das Ding mit dem RP zusammen die Festplatte ans Netzwerk an? Ist der Flaschenhals am Ende nicht der RP? Der bindet Daten über USB an Ethernet mMn nur über USB 2.0 an. Das heißt, dass die Konfig sehr langsam sein könnte im Vergleich zu einem NAS.
 
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Hast auch wieder recht, soll in einen 10" Netzwerschrank stehen der im Keller an der Wand hängt.

Bezüglich deiner Frage, ja kann man:
https://praxistipps.chip.de/raspberry-pi-cpu-temperatur-auslesen-so-gehts_46615
Ergänzung ()

Ja wird über USB 2.0 angebunden weil ja das Raspberry immer noch kein USB 3.0 Support hat, aber ich will ja auch keine HIGH-END Geschwindigkeiten aufstellen. Es soll nur als Zentraler Speicher für Dokumente, Bilder und ein Filme dienen. Für das sollte die Geschwindigkeit alle male reichen. Der Ethernet Controller vom PI bietet ja auch keine 1GB/s von daher.
 
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Es könnte, wie ich jetzt gelesen habe, auf ca. 10-11 MB/s rauslaufen. Finde ich persönlich sehr wenig.
 
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Der Raspi ist in seiner Leistung über USB/LAN begrenzt weil sich die beiden Anschlüsse die Bandbreite teilen müssen. Wird am Ende in einer sehr schlechten Performance bei der Dateiübertragung resultieren.

Der Raspi ist für NAS eigentlich nicht zu gebrauchen. Da würde ich entweder was fertiges nehmen oder in Richtung BananaPi gucken.
 
CaparZo18 schrieb:
mitn Fertig NAS kann man schwer die UnFi Controller Software installieren

Kenne mich nicht damit aus, aber wie kommst du darauf?
Wenn ich bei Google nach "unifi controller synology" suche, gibt es viele Ergebnisse
 
Wichtig bei solchen Projekten könnte es sein, dass man sich ein Board kauft, welches nicht nur Gigabit Ethernet hat, sondern auch USB 3.0 oder gar einen SATA-Anschluss. Denn z.B. beim ODROID-C2, der zwar Gigabit aber nur USB 2.0 hat, sitzt der Flaschenhals der Festplatte am USB.
Kommt darauf an, wieviel Bandbreite man benötigt. Der Raspberry ist sowohl als auch limitiert.

Edit: Für typische Full-HD-Filme reicht ein Raspberry
 
Ich hatte ein NAS auf RPi-Basis - absolut keine Empfehlung, wenn man das ernsthaft betreiben möchte.

Da Du RPi+Shield+... erst noch einkaufen müsstet u. nicht schon rumliegen hast, würde ich anders rangehen.

Als Basis ein günstiges MB mit on-board nen Celeron (eh egal, da alles wesentlich leistungsfähiger als ein RPi), ob 2x oder 4x SATA wäre ja auch schon egal...
Im Endeffekt kommt das nicht teuerer als die RPi-Lösung, ist wesentlich flexibler/leistungsfähiger u. auf SD-Karten-Probleme braucht man auch keine Rücksicht nehmen.
Mit ein wenig Verstand, läuft OMV auf der Storageplatte - somit kann man auch bei der Einen bleiben.
 
Ich kann da nur eins sagen: Wenn schon alles neu dann Odroid HC-2, der ist genau dafür gemacht und viel besser geeignet!
 
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Aber wo soll man den herbekommen? Bei Pollin 129,95, aber nicht lieferbar. Zudem muss man dann auch noch RAM kaufen, mind. 48 Euro, Gehäuse 12 Euro, Netzteil 15 Euro usw. Das wird dann teuer. Er braucht ja gar nicht so viel Leistung. Generell finde ich den H2 auch sehr interessant, aber es wird über 200 Euro kosten.

Edit: verwechselt H2 mit HC2
 
CaparZo18 schrieb:
Viel günstiger und leistungsstärker sind die NAS von Synology auch nicht.
Ist es nicht schon ein Kaufgrund für das NAS, wenn das NAS nur etwas günstiger und leistungsstärker als der RaspberryPi ist?

Ich glaube, du nennst nicht den wahren Grund warum du an deiner Zusammenstellung festhältst: Basteltrieb ;)
 
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Aufem qnap kannst den unifi Controller als Container laufen lassen.
 
Würde auch ein qnap mit virtualisierung vorschlagen. Damit hast du Container und vms als Option und mehr Power als bei einem pi
 
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