News Raspberry Pi ab sofort mit doppeltem Speicher

Solang sich der Preis nicht ändert ist das in Ordnung, gerade für kleine Homeserver machen die 512MB durchaus Sinn.

Persönlich nutze ich auf meinem x86 Homeserver nur 100-110MB RAM für Lighttpd, MySQL4, MySQL 5, Samba, Irssi... und der restliche Speicher wird als Cache genutzt was sich gerade bei Samba über Gbit LAN bemerkbar macht. Alles eine Frage der Konfiguration ;)
 
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Oely schrieb:
Habe heute meine Frucht erhalten.
Woher weis ich jetzt das er 512MB beherbergt?
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Meiner ist heute auch angekommen und anbei war ein kleiner Zettel auf dem stand so etwas wie: Juhu ihr Raspberry Pi ist da und Überraschung er hat 512MB Ram.
 
An die "Spielzeug" Heuler, geht woanders spielen! Bisher reichen mir die 256MB, die 512 würde ich aber auch mitnehmen, mehr Speicher ist immer gut. Die Alternativplattformen sind meist leistungsfähiger wie der Gooseberry z.B..
 
wer sich für andere alternativen interessiert:

http://archlinuxarm.org/platforms

da gibts ne schöne übersicht der gängingen platinen, die mit archlinux arm laufen.

wie man auch schön sieht is das rasberry pi wriklich nicht die optimale wahl für ein nas. gerade weils kein gbit interface hhat. ich benutz selbst noch den alten ARMv5 pogoplug
 
naja so lala...is ja ganz cool dass es sowas gibt, wird aber in der versenkung verschwinden...die meisten hier werdens noch erleben, dass fingernagelgrosse chips fotorealistische grafik und einen speicherplatz von meherern hundert bis tausend petabytes bereitstellen können...abwarten und tee trinken xD

achja verschlüsselung von massenspeichern wird dann auf einem vollkommen anderem niveau basieren also...xD
 
riDDi schrieb:
@derGrimm: Ab Werk nur H.264. Unterstützt wird auch VC-1 und MPEG-2, aber dafür benötigt man jeweils eine Lizenz, die extra erworben werden kann:

Ja, kostet alles Geld.


Übrigens, der Stromanschluss ist ein Micro-USB. Geeignet ist z.B. jedes beliebige Handy-Ladegerät ab 700mA. Also so ziemlich jedes Chinanetzteil von Ebay für ein paar Euro.
Das nur für diejenigen, die meinen "man braucht noch ein Netzteil und Gehäuse dann ist man bei 100€!!!!1112einzelf"

Und wohin mit dem Bild? Du brauchst einen Monitor, mit HDMI Eingang.
Wenn du bereits einen hast, kannst du natürlich auch deinen normalen PC jedes mal abklemmen....
Oder du setzt dich ins Wohnzimmer und nutzt den TV (falls vorhanden) :rolleyes:

Maus + Tastatur sind auch noch mal nen 10er die man dazu rechnen kann. Auf 100€ und mehr ist man je nach Anwendungsfall und Situation ganz schnell...
 
Loopman schrieb:
Ja, kostet alles Geld.

Da kannst du dich bei den Lobby-Verbänden in der Industrie bedanken dass proprietäre Formate wie VC-1 der Firma Microsoft und mpeg2 auf DVD und Blu-ray Anwendung finden anstatt genau so guter offener Formate.

Und wohin mit dem Bild? Du brauchst einen Monitor, mit HDMI Eingang.
Wenn du bereits einen hast, kannst du natürlich auch deinen normalen PC jedes mal abklemmen....
Oder du setzt dich ins Wohnzimmer und nutzt den TV (falls vorhanden) :rolleyes:

Der RPI hat auch einen Composite Ausgang, da kannst du zb. einen 20€ PAL/NTSC Mini Monitor vom Autohändler anschließen, evtl. findest du auch auf dem Sperrmüll ne alte Röhre mit composite in oder Scart (Gelber Cinch per Adapter).

Das wäre ne günstige Möglichkeit aus ner alten Röhre ne Mediacenter Kiste zu machen, zumal heute kaum noch Grafikkarten mit TV-out existieren.

Ansonsten nimmst du eben einen HDMI auf DVI Adapter oder HDMI auf VGA, mir fallen kaum LCD Monitore ein die nur einen einzigen Eingang besitzen :freak:

Maus + Tastatur sind auch noch mal nen 10er die man dazu rechnen kann. Auf 100€ und mehr ist man je nach Anwendungsfall und Situation ganz schnell...

Leute die so informiert sind wie du es bist auf jeden Fall...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wenn man den direkt mit USB Hub, HDMI Kabel, USB Strom, Gehäuse und B-Modell bestellt kommt man auch nur auf 50€.
Ein besserer Prozessor wär aber mal was.
 
Ich finde es immer sehr unterhaltend die Kommentare auf Computerbase zu lesen...
Kopfschuss bei jedem zweiten Post... :D

Aber zum eigentlichen Thema...
Wer meint sich mit einem RPI einen vollwertigen PC zu holen ist leider auf dem Holzweg und soll die Finger davon lassen.
Ein RPI ist zum Basteln, Testen, Unterhalten, Lernen und für spezifische Aufgaben gedacht und ist nicht das IT Allround-Wunder was es für den einen oder anderen hier wohl sein soll.
Da muss ich wieder an den Ferrari zum Preis von nem Golf denken.

Persönlich habe ich 2 Pi's hier. Einer ist im 24h Betrieb seit 3 Monaten für leichte Webserver Aufgaben (lighttpd), OpenVPN, UPNP Steuerung und Asterisk.
Läuft stabil ohne Probleme oder Ausfälle bei ~2W Verbrauch und 1GHz.
Damit spare ich mir das Freetzen der Fritzbox.

Mit dem Zweiten probiere ich gerade mit XBMC und VDR herum und ich werde mir sicher die neue Version auch noch holen. Warum? Der Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und Preis/Leistung/Verbrauch stimmen einfach. Wer meint sich hier noch beschweren zu müssen, weil man für den RPI noch Peripherie benötigt, soll doch bitte in den MediaMarkt gehen und da was kaufen mit dem er glücklicher wird.

Natürlich gibt es Alternativen.. ABER diese Kosten und Verbrauchen deutlich mehr, der Support/Erfahrungen sind schlechter und ich persönlich bezweifle das diese so ausgereift und umfassend getestet worden sind wie der RPI.

VG
BlueCase
 
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SmooTwo schrieb:
Wenn es ne Alternative für 50€ mit min. DualCoreSoc 1 GHZ gäbe mit 1GB RAM...

...Ich denke dann würden viele schon an Zusatzkühler, Übertaktung und Linux Mint denken.

So ist es bestimmt lustig aber kaum geeignet für anspruchsvollere OS. Man könnte sich so ein Ding als Überwachungscomuputer installieren. Für manche Kleinbetriebe sinnvoll. Mit Netzanbindung fernsteuerbar. Aber um da flüssig ansteuern zu können bei 4 Kameras wird das bestimmt zu viel für den Kleinen. OK!! Je nach Kamera und Auflösung ist schon klar. Aber gute Überwachung erfordert Qualität.

Aber für nen Terrariumfreak wäre das Ding auch nicht schlecht. Könnte es doch Futtermaschinen ansteuern, Dämmerung simulieren, dafür braucht es auch keine 512 RAM.

Naja ich gehöre ehr zur "Multi-Core-Fraktion"

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Ich dachte es wäre konzipiert worden um jungen Menschen Programmierung beizubiegen und sowas. Das stand doch alles im großen Artikel. So zu tun, als wäre es für "arme Länder" hat was von westeuropäischer Hochmut... Auch im ärmsten Afrika werden daraus keine Highend-Rechner.

Ich mein ja bloß! Kirche im Dorf lassen. Die Dingersind kurz gesagt für Übungszwecke. Meckern ist aber erlaubt, wenn man es gut begründet, und ich denke man hätte wenigstens nen starken Bruder mit auf den Markt schmeißen können. Vielleicht kommt ja nen Raspberry Bro :P

http://www.geekbuying.com/item/MK80...ip-RK3066-Cortex-A9-Mini-PC-stick-307415.html

48,62€ incl versand:
2x 1,2ghz
8gb flash speicher
1gb Ram

Nicht ganz soviele Anschlüsse, allerdings gibt es auch die Möglichkeit ein Linux zu installieren. Alle zusätzlichen Anschlüssen dann halt via USB realisieren :)
 
Scythe1988 schrieb:
http://www.geekbuying.com/item/MK80...ip-RK3066-Cortex-A9-Mini-PC-stick-307415.html

48,62€ incl versand:
2x 1,2ghz
8gb flash speicher
1gb Ram

Nicht ganz soviele Anschlüsse, allerdings gibt es auch die Möglichkeit ein Linux zu installieren. Alle zusätzlichen Anschlüssen dann halt via USB realisieren :)

Wenn die chinesen noch auf die Idee kommen einen RJ45 Anschluß zu verbauen, wärs wirklich ein Topangebot. Auch wenn zu sagen ist, dass der Mali400-GPU und Linux ja noch nicht das Wahre ist...

Edit: Da kommt noch Einfuhrumsatzstuer dazu (19%), wenn der Zoll das kontrolliert
 
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Ja Klasse, meinerist seit knapp NDR Woche da und jetzt kommt ne neue Version. Ätzend finde ich so was.
Zumal si sicherdie Community auseinander gerissen wird. Und die nächsten xbmc Versionen laufen nur noch mit 512mb
 
also wenn das gerät 3-4 sata anschlüsse hätte wäre es bestimmt als nas gut zu gebrauchen oder als home server...
 
Hab die 256MB, gestern die 512MB Version bestellt bei ebay (sofort lieferbar) und der Hackberry mit 1GB ist auch schon unterwegs.

Auf der 256MB Version läuft Jboss, Java7 embedded, Apache und Mysql... aber extrem träge eben.

Bin mal gespannt was die 512 MB Version packt bzw. der Hackberry mit 1,2 GHz (modernere CPU Architektur) und 1GB Ram.
 
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max2k3 schrieb:
wer sich für andere alternativen interessiert:

http://archlinuxarm.org/platforms

da gibts ne schöne übersicht der gängingen platinen, die mit archlinux arm laufen.

Vielen Dank für den Link. :)

Endlich mal was Konstruktives!

Was man z.T. sonst hier liest geht ja auf keine Kuhaut!
Die einen verlangen gefälligst einen Quadcore mit GTX680 und extra Bildschirm obendrauf - die anderen finden jegliches Update vollkommen unnötig und übertrieben.
Hallo?! Das ist ein Spielzeug, für welches man aber mit etwas Know-How ein paar sehr coole Anwendungen finden kann - Nicht mehr und nicht weniger. Wer das nicht kapiert hat, möchte bitte wieder mit seinem PC spielen gehen.
Und wenn's da mehr für's Gleiche gibt, kann man wohl nicht wirklich etwas dagegen haben, oder?
.
Aber manchmal hat man wirklich das Gefühl: Hauptsache rumgemeckert!
 
Also ich nutzte den Pi als Streming Client für Live TV und Full HD mkv.
Es gibt für den Preis nichts besseres, wenn man weiß, wie man das Programm konfiguriert.
 
Ich hätte gern soetwas Kleines auf X86 Basis, um die alten DOS Spiele zu zocken. DOOM2, CIV1, Stunts,...
 
Mist, ich habe den "kleinen" schon zu Hause. Die 512 MB sind eine sinnviolle Erweiterung. Gerade Firefox und Internet laufen schon manchmal recht hakelig auf dem kleinen. Liegt aber eventuell auch am XMBC. Mal das "echte" Pi-BS draufschrauben. Aber ich finde die Erweiterung ausgesprochen sinnvoll.
Und wem das zu wenig Leistung ist:
http://neuerdings.com/2012/09/13/raspberry-pi-supercomputer/
 
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