News Raspbmc-Mediacenter mit verbesserter Geschwindigkeit

playcom schrieb:
das ist doch n99b Board

Raspberry Pi kleines Spielzeug für kinder :freaky:

Cubieboard Reloaded

Code:
Specifications: 63,00 EUR

    SoC: A10 @ 1Ghz
    DRAM: 1GB DDR3 @ 480MHz
    NAND: 4GB
    Video: HDMI
    Audio: 3.5mm jack, HDMI
    Network:10/100
    Storage: µSD, SATA (+5v power)
    USB (Host/OTG): 2 / 1
    Other: IR
    2*48pExternal Headers,including:	
        i2c (twi)
        spi
        rgb/lvds
        csi/ts
        fm-in
        adc
        cvbs
        vga
        spdif-out
        touch-panel

Unterstützt das Ding CEC?
Ergänzung ()

3xo schrieb:
@Pizzataxi
Teste doch einmal mit welcher Geschwindigkeit du Dateien zwischen dem Server Pi und z.B. deinem Desktop-PC im LAN verschicken kannst. Normalerweise reichen die 100Mbit locker für FullHD aus.

Welches Dateisystem verwendest du denn? NTFS ist nämlich um einiges langsamer auf dem Raspberry als ein Linux Dateisystem.

Ich komme bei meinem Raspberry über Samba Netzwerkfreigabe auf die vollen 100Mbit Übertragungsgeschwindigkeit. Platte ist ext4 formatiert.

Raspbian, oder?
 
Kann man mit XBMC und RPI denn DTS Sound im Stereo über den Audioausgang ausgeben? Nennt sich Downmix oder so.
 
Bin mit meinem PI bis jetzt sehr zufrieden. Gibt zwar hier und da immer mal ein paar hänger beim .mkv abspielen aber seit dem ich openelec 3.2.2 drauf habe und ihn ein wenig übertaktet habe läuft er spürbar schneller und flüssiger auch bei .mkv´s.

Meiner Ansicht nach ein guter Media Player für ein paar Euro und dazu kann man per SD-Card ja alles mal schnell auf ihn testen ohne was verändern zu müssen.
 
Bei meinem Nachbar hängen externe NTFS platten an nem atom board der als Router fungiert dran. Als BS läuft da ipfire drauf mit smb. Die LAN Strecke beträgt ca. 50m mit 3 Switches dazwischen.
 
Mann kann nur bestimmte Formate abspielen.

Ein anderes OS kann man meines Wissens nicht aufspielen, Jailbreaken ist ja kein anderes OS.

Und die Fixe Hardware Ausstattung ist ein Nachteil.

Beim Raspberry Pi kann man noch Zusatzkomponenten anschließen oder den Speicher erweitern.


Spionage ist bei Apple nun mal Normal, die wissen halt was du mit deren Geräten machst.

Das ist das gleiche als wenn du bei Amazon was anklickst und direkt danach eine Mail mit weiteren Empfehlungen zu dem Bereich bekommst.

Google und Microsoft machen das mit den eigenen Diensten ja auch nicht anders.


Beim Pi muss man nachdem OS einspielen auch nichts mehr einstellen.

Das könnte beim Apple TV auch ein Nachteil sein, dass man da nichts einstellen muss oder kann.


Ein Freund von mir hat den Apple TV auch - aber den alten - und findet den in Ordnung.

Den Neuen wollte er sich vielleicht holen, wenn man den auch Jailbreaken kann.


Ich bin nicht Grundsätzlich gegen Apple.

Da es durch aus Anwendungsbereiche wie bspw. bei Grafikern zu Hause oder in Unternehmen gibt.

Nur hab ich was gegen einige Praktiken von denen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann jemand einen günstigen aktiven USB-Hub empfehlen mit dem 2,5" Festplatten angeschlossen werden können?
 
Die letzten zwei Wörter im Video 2 . "Good Luck" , hab nichts gesehen von der verbesserten Geschwindigkeit beim Schalten durch die Menüs WÄHREND der Videowiedergabe, dass ist bei Open Elec extrem schneller, oder habsch mir das nur eingebildet ? ;D
 
@solidsatras: Ich kann Dir den Digitus DA-70222 empfehlen ist zwar nicht der billigste aber er hat genügend Anschlüsse und man braucht am PI kein Netzteil mehr da er vom Hub mit Strom versorgt wird.
 
Blöde frage:
kann das raspberry auch mit Bluetooth sticks umgehen?
 
3xo schrieb:
@Pizzataxi
Teste doch einmal mit welcher Geschwindigkeit du Dateien zwischen dem Server Pi und z.B. deinem Desktop-PC im LAN verschicken kannst. Normalerweise reichen die 100Mbit locker für FullHD aus.

Welches Dateisystem verwendest du denn? NTFS ist nämlich um einiges langsamer auf dem Raspberry als ein Linux Dateisystem.

Ich komme bei meinem Raspberry über Samba Netzwerkfreigabe auf die vollen 100Mbit Übertragungsgeschwindigkeit. Platte ist ext4 formatiert.

Ja, Platte ist mit NTFS formatiert. Das kann natürlich auch ein Flaschenhals sein. Brauch aber erst ne neue Platte, um das zu testen. Nur warum gehts dann, wenn ich die Platte direkt am Client anschließe? Vielleicht ist dann der Geschwindigkeitsverlust ja noch im Rahmen?!

Die Frage ist aber auch, was genau unter FullHD verstanden wird. Insbesondere die verwendeten Codecs bei Video und Ton sind ja mitentscheidend, soweit ich das verstanden habe. Bei mir sinds jedenfalls H.264 mit AC3. Die DTS Tonspuren habe ich extra schon alle rausgemuxt.

Vanilla2001 schrieb:

Ja, auf dem Server-Pi läuft Rasbian, auf dem Client-Pi Raspbmc.
 
theoretisch müsste man ja auch ein C***** Win RT darauf lassen können oder?
 
Cool Master schrieb:
Was blöd ist ich muss alles in m4v konvetieren aber auf der anderen Seite spar ich so sogar noch Speicherplatz.

Für den Desktop Betrieb mit GUI zu lahm und für alles andere nicht gut genug ausgestattet.


Alle Videos vorher in noch schlechtere Qualität umwandeln empfindest du als "teilweise Vorteil" ?
Das ist ja wie vor 10 Jahren wo ich die Videos umwandeln musste um sie auf meinem 30€ DVD Player gucken zu können.



Raspbmc ist von den 3 großen RPi-XBMC Distris die mit Abstand schlechteste, Xbian und vor allem OpenELEC sind da was Geschwindigkeit angeht weit vorne.

Warum sollte ich Raspbmc einsetzen ? Tja das kann wohl keiner beantworten, sie kann nichts was die anderen nicht besser können, liegt wohl nur daran das es das bekannteste ist (warum gerade CB.de die schlechteste RPi Distri noch extra so "bewirbt" ist mir allerdings schleierhaft - die anderen beiden bekommen ja gar keine News :( ).
 
Pizzataxi schrieb:
Ja, Platte ist mit NTFS formatiert. Das kann natürlich auch ein Flaschenhals sein. Brauch aber erst ne neue Platte, um das zu testen. Nur warum gehts dann, wenn ich die Platte direkt am Client anschließe? Vielleicht ist dann der Geschwindigkeitsverlust ja noch im Rahmen?!

Die Frage ist aber auch, was genau unter FullHD verstanden wird. Insbesondere die verwendeten Codecs bei Video und Ton sind ja mitentscheidend, soweit ich das verstanden habe. Bei mir sinds jedenfalls H.264 mit AC3. Die DTS Tonspuren habe ich extra schon alle rausgemuxt.

Ja, auf dem Server-Pi läuft Rasbian, auf dem Client-Pi Raspbmc.

SAMBA auf einem 3.0.6er Openelec war kriechend langsam. Während man schon mit einem OpenWRT, einer 400MHz-CPU (WR1043ND) und einer EXT4-USB-Platte einen 100MBit Anschluss per SAMBA vollkommen auslasten konnte ( 12,5MB/s ) hatte ich da beim openelec ca 2-3MB/s. Egal ob NTFS oder EXT4.

Zum Thema DTS. Nach meinen letzten Info's kann es bei Standard-Taktraten (700MHz) lediglich ein wenig eng werden. Aber bei Passthrough oder Übertakteten PI's ( ~900MHz ) gibts da keine großen Probleme mehr. Zumindest ist mir sowas nicht aufgefallen.

Aber der Netzwerkteil wurde ja komplett überarbeitet. Nun habe ich aber keine Platte mehr am PI, so dass ich den Durchsatz nicht mehr testen kann, aber ich vermute, dass es besser geworden ist. Vielleicht hat kann da jemand anderes was darüber sagen.
 
Cool Master schrieb:
Wie wird man beim ATV eingeschränkt?

Antwort:

Cool Master schrieb:
das ich meie mkv in m4v umwandeln musste

Zum einen hat nicht jeder Lust auf das Umwandeln, zum anderen bietet MP4 als Container nicht so viele Möglichkeiten wie MKV (bspw. TrueHD-Spuren). XBMC lässt sich eh nur auf dem AppleTV2 installieren, da es für das ATV3 wahrscheinlich niemals einen Jailbreak geben wird. Leider ist das ATV2 aber zu langsam für MKV-1080p, wenn man es nicht mit einem Hardware-Hack beschleunigt - was angesichts eines billigen Pi schon wieder keinen Sinn macht.

Aber das sind persönliche Präferenzen. Wer wirklich Geld sparen will beim Pi, hier ein paar Tipps von mir:

1. Den Pi mit einem 5 Euro-Gutschein (Newsletter-Anmeldung) bei getgoods.de bestellen, ca. 30 Euro.
2. Bei fasttech.com gibt es SD-Karte, Gehäuse und Kühlkörper für zusammen unter 10 Euro bei kostenfreier Lieferung
3. Fernbedienung kann man über das Smartphone machen (bspw. die App XBMC Remote)
4. Als Netzteil kann man praktisch jedes USB-Netzteil verwenden, wenn man das nicht rumliegen hat, muss man nochmal 10 Euro bei getgoods investieren

Wer eine andere Fernbedienung verwenden möchte, kann sich bei Amazon mal den flirc-Adapter angucken, damit geht auch Infrarot mit dem Pi.
 
OpenElec und XBIAN unterstützen CEC und lassen sich dadurch mit der stinknormalen TV-Fernbedienung steuern. Vorausgesetzt der Fernseher unterstützt dies. Verstehe nicht warum man da noch eine zusätzliche FB rumliegen haben möchte.

Allerdings lohnt sich für die XBMC Einrichtung eine USB-(Funk-)Tastatur.
 
ich habe einen Raspberry Pi vier Monate genutzt, bietet leider keine wirklichen Vorteile wenn man schon eine Dreambox hat. Die kann (mit der passenden CFW) genau das gleiche - und dazu noch TV-Empfang.

Hauptvorteil: Eine Box für Alles, und nur eine Fernbedienung, auch bei Sat- oder Kabel-TV.


Ich kann nur jedem Technik-Enthusiasten zu einer Dreambox raten. Aus Erfahrung. Ich hatte schon mehrere HTPCs (Nachteil Stromverbrauch), den Pi (Nachteil Performance, Bastelbude mit buggy Software, zudem ohne TV), und diverse Linux-Satreceiver (Nachteil Kompatibilität und Performance). Die Dreambox ist die eierlegende Wollmilchsau, und das, was der Rapberry hätte werden sollen im Multimediabereich. Sogar als Fileserver kann man die Dreambox nutzen, obwohl sie nicht dafür gebaut wurde.


Leider kostet die Dreambox über das zehnfache - und dann hat man nur einen clone-Box...
 
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