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NewsRazer Blackwidow Lite: Mechanische Tastatur für professionelle Nicht-Spieler
Mit der Blackwidow Lite erweitert Razer das eigene Portfolio mechanischer Tastaturen um eine kompakte Version für den Büroalltag. Der Hersteller setzt auf die orangen Razer-Switches, weitere Schalter werden derzeit nicht angeboten. Auch auf die sonst obligatorische RGB-Beleuchtung verzichtet die rund 100 Euro teure Tastatur.
Dass ich für einen schrecklichen Treiber auch noch einen Account anlegen muss, ist auch nicht wirklich kompatibel mit einem professionellen Einsatzbereich
Seltsam dass die Gaming-orientierte Tastatur einen Nummernblock hat, die Office-Variante aber nicht. Ansonsten finde ich dieses offene Design praktisch, zwecks Entkrümelung.
@CB: Wäre mal nützlich gewesen wenn in der Tabelle wo ihr die Razer Switches vergleicht, auch der Cherry Brown drin wär. Dann würde man sehen, ob die Razer Orange und Cherry Brown wirklich identisch sind oder nicht - bin mir nämlich fast sicher, dass es da Unterschiede gibt. Von einer guten Tech-Newsseite würde ich diese Details erwarten, ansonsten fehlt die Hälfte der wichtigen Info in den News.
Hohe Schalter in Kombination mit offensichtlich ziemlich flachen Tastenkappen sieht von der Seite merkwürdig aus. Und TKL fürs Büro? Da braucht man doch den Ziffernblock.
Spieler, die kompakt und Razer wollen, werden sich dann wohl für die BlackWidow Tournament entscheiden. Und Spieler, die kompakt und gut wollen, haben hoffentlich noch nen Zwanni zum Drauflegen übrig, damits für Ente reicht.
Ich hab zwei Mechas, benutze beide zu 95% für Büroalltag. Beide sind TKL, ohne Nummernblock.
Warum? Genau der selbe Grund wie beim Gaming: Damit die Tastatur in die Mitte kann und die Maus gleich daneben => Bessere ergonomische Position. Deswegen empfehle ich auch jedem eine TKL für's Büro.
Ausser natürlich man arbeitet mit Excel und/oder gibt tagtäglich stundenlang Zahlen ein... aber das dürfte die Minderheit sein.
Für Programmierer ist eine TKL perfekt und viel ergonomischer.
Irgendwie bin ich zu geizig für solche Tastaturen. Meine 300 Anschläge/Minute klappen ganz gut auf meiner mittlerweile Jahre alten Logitech-Tastatur für 7 Euro (Neupreis). *g*
Das Einzige, was mich reizen könnte mehr auszugeben, wäre eine Tastatur im Standardlayout, die man einfach mal mit in die Waschmaschine werfen kann, ohne vorher Kabel und Taster zu entfernen. Aber eine "richtige" Tastatur, nicht sowas aus Gummi.
Bin ich froh, dass die Kollegen im Großraum-Büro ( was für eine Scheiß Retorte der "agilen Welle" ! ) nicht auch noch mechanische Tastaturen nutzen.
Auch so schon nervig ohne Ende ... all das Telefonieren, Meetings im offenen Raum etc ... so haltbar und kompfortabel die Mechas auch sind ( habe zu Hause selber so eine ), bin doch froh, dass die meisten Kollegen die Apple-Tastaturen oder eben generische Rubberdome-Tastaturen nutzen - da ist es zumindest bei normalen, gleichmäßigen Tippern nicht so laut.
Welche Büros kaufen sich 100€ Tastaturen? Jetzt im Ernst?
Und welche Büros kaufen sich mechanische Tastaturen? Das würde auf der Arbeit doch nerven wenn die Tastaturen so laut wären?
Oder ist es nicht für Büros sondern für was anderes gedacht?
Und was ist an der jetzt besser als an der Sharkoon Pure Writer TKL für gerade mal die Hälfe des Preises? Gut, die hat blaue LEDs statt weiße aber dafür auch echte flache (mechanische) Tasten ...
Ich bin bei der Lite ehrlich gesagt überrascht...
Ich habe 200 Euro erwartet, einfach weil es Razer ist.
Aber 200 Euro ist meiner Meinung nach nur eine richtige Tastatur mit richtigen Cherry Switches und ohne Treiberzwang, bei dem man auch noch einen Account benötigt.
Bei meiner Razer Lancehead Maus bin ich froh, dass man die nur ein mal konfigurieren und seien Profile anlegen und dann nie wieder den Treiber installieren muss.
Leider pfuscht Razer noch immer mit seinen Treibern zu viel herum und selbst nach der Deinstallation bleiben einige Änderungen bestehen. Da ich aber mein Windows sowieso neuinstallieren wollte, war das nicht so schlimm. Ansonsten rate ich eine VM ohne separate Partition zu installieren, die man anschließend wieder löscht.
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itsBK201 schrieb:
Welche Büros kaufen sich 100€ Tastaturen? Jetzt im Ernst?
Und welche Büros kaufen sich mechanische Tastaturen? Das würde auf der Arbeit doch nerven wenn die Tastaturen so laut wären?
Oder ist es nicht für Büros sondern für was anderes gedacht?
In unseren Büros waren vor einigen Jahren noch mechanische Tastaturen von Cherry im Einsatz.
Heute wählt einfach jeder eine beliebige Tastatur aus, die dann bezahlt wird. Einzige Voraussetzung ist, dass die ohne zusätzliche Software oder Treiber wie von Razer verwendet werden, wenn man an den Firmen-PCs arbeitet.
Kann man Profile also intern speichern, kann man das Zuhause tun und dann zur Arbeit bringen.
Das mag in der Praxis bei vielen Firmen vielleicht stimmen, ist aber extrem kurzsichtig gedacht, auch von dir - sehr engstirnig.
Der Profi-Handwerker der tagtäglich bohrt und schraubt hat doch auch keine €10 Bohrmaschine aus dem Aldi, oder ein €1 Schraubenzieher. Der hat was mit gescheitem Griff und genug Power, weil er dieses Tool jeden Tag braucht, stundenlang.
Büroarbeiter sitzen jeden Tag 8+ Stunden an der Tastatur am tippen. Da ist auch gutes Werkzeug von nöten, in diesem Falle eine gute, ergonomische Tastatur.
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Was_denn schrieb:
Nummernblock macht bei mir acht cm aus . Was für ein weiter Weg .
Das macht oft genau der Unterschied aus zwischen gerader, guter Handgelenkposition, und unergonomischer.
Mancher mag damit keine Probleme haben, aber es gibt genug Leute die es betrifft.
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Caramelito schrieb:
Wollt ich auch gerade schreiben. Allein der Bitlocker Pin mit mind. 7 Stellen (CIS Policies) wäre schon eine Qual :-p
Also ich kann blind die Zahlen (und Sonderzeichen) von der obersten Zahlenreihe schreiben (10-Fingersystem), das geht ratzfatz, und man muss auch nicht die rechte Hand von der Tastatur nehmen und zum Nummernblock bewegen. Ist finde ich effizienter.
Ich hab zwei Mechas, benutze beide zu 95% für Büroalltag. Beide sind TKL, ohne Nummernblock.
Warum? Genau der selbe Grund wie beim Gaming: Damit die Tastatur in die Mitte kann und die Maus gleich daneben => Bessere ergonomische Position. Deswegen empfehle ich auch jedem eine TKL für's Büro.
Ausser natürlich man arbeitet mit Excel und/oder gibt tagtäglich stundenlang Zahlen ein... aber das dürfte die Minderheit sein.
Für Programmierer ist eine TKL perfekt und viel ergonomischer.
also selbst im normalalltag nutze ich den nummernblock ständig, ohne den ne tastatur kaufen... eh lass ma, finds schon auf meinem 14" und dem 12" anstrengend ohne nummernblock.
Auch wenn ich mit meiner Razer Ornata Chroma und Razer Lancehead Tournament Edition sehr zufrieden bin, aber was hat sich Razer denn bitte dabei gedacht?
DaZpoon schrieb:
Seltsam dass die Gaming-orientierte Tastatur einen Nummernblock hat, die Office-Variante aber nicht.