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NewsRazer DeathAdder V2 Pro: Die Todesotter funkt zum doppelten Preis
Bereits seit 14 Jahren führt Razer die DeathAdder-Serie ergonomischer Gaming-Mäuse, funken konnten die Eingabegeräte jedoch nie – bis jetzt. Die kabellose DeathAdder V2 Pro knüpft direkt an die im Test empfohlene DeathAdder V2 an und ist zum rund doppelten Preis des kabelgebundenen Modells ab sofort verfügbar.
Poah, der Werbespot ist ... peinlich.
Allerdings: Wenn die 88 gramm Gewicht stimmen, wäre das ganz nice. Meine DA früher hatte ich echt lieb... Das in Funk und leicht hätte schon was.
Bei Mäusen und Tastaturen nehme ich weiterhin sehr gerne das Kabel in Kauf. Keine Latenz, kein Aufladen, kein astronomischer Aufpreis, keine Probleme. Bei manchen Geräten macht wireless total Sinn und Spaß, z.B. bei Ohrhörern, aber bei Eingabegeräten finde ich es eher hinderlich als hilfreich. Bei Gaming-Equipment braucht man ja auch zusätzlich noch einen Receiver da Bluetooth total lahmt, also spart man auch keine Ports. Also in meinen Augen definitiv etwas, auf das man getrost verzichten kann.
Mir sind schon drei Deathadder (2x alt, 1x chroma) kaputt gegangen. Bei allen funktioniert der Klick mit dem Mausrad nicht mehr. Mittlerweile habe ich eine G502, die schon länger hält, als die drei Deathadders zusammen. Ich würde vom Kauf von Razer abraten.
Weiters sind die beworbenen Latenzverbesserungen von Funkmäusen sowieso nur Marketing. Zum Einen hat Kupfer immer noch 2/3 der Lichtgeschwindigkeit eines Vakuums (was bei einem Kabel von 2 Metern Länge zu einer Latenz von 10⁻⁸ Sekunden führt; das sind 10 Nanosekunden);
Zum Anderen muss der Reviever das Signal nochmal umwandeln für den PC. Am Ende kommt die Latenz also aufs selbe, nicht dass man den Unterschied zwischen 6,7ns und 10ns bei der Signalübertragen merken würde; das sind im besten Fall 2-4 CPU Cycles, je nach Takt.
Mir sind schon drei Deathadder (2x alt, 1x chroma) kaputt gegangen. Bei allen funktioniert der Klick mit dem Mausrad nicht mehr. Mittlerweile habe ich eine G502, die schon länger hält, als die drei Deathadders zusammen. Ich würde vom Kauf von Razer abraten.
Ich hatte früher mal eine der ersten Gaming-Mäuse von Razer, ich glaube die Razer Viper. Nach ein paar Wochen ist einfach der Steg durchgebrochen, auf dem das Mausrad eingehängt war. Bei einem späteren anderen Modell (Copperhead), hatte ich das selbe Problem. Anscheinend haben sie es dann bis heute nicht richtig auf die Reihe bekommen. Ich habe allerdings ein Notebook von Razer (Blade 15 Advanced von 2020), welches eine sehr gute Qualität aufweist.
Muss es nicht, aber wenn man sich einmal an eine kabellose Maus gewöhnt hat empfindet man das Kabel meiner Meinung nach als störend - Auch mit Maus-Bungee.
Außerdem kann ich so die Maus auch einfach mal weiter nach vorne holen wenn ich mich weit zurücklehne.
Nachteile wie Input-Lag gibt es heutzutage keine mehr bei guten Funkmäusen, warum sollte man also drauf verzichten?
@dynAdZ die Verarbeitung des Gehäuses, der Tastatur und des Trackpads bei den Razer Laptops kommen auf jeden Fall an Apple Produkte heran, von dem was ich gesehen habe. Laut LinusTechTips und anderen Quellen im Internet ist aber auch hier die Ausfallrate ein Problem. Ich halte dir mal die Daumen und hoffe, du kannst noch lange mit deinem Laptop zufrieden sein.
Also für mich war der Umstieg auf eine kabellose Maus ein ähnliches aha-Erlebnis wie der Umstieg auf 144hz als jemand der beinahe ausschließlich FPS (400-600 dpi) spielt. Mein Problem mit früheren kabellosen Mäusen war in erster Linie das hohe Gewicht und die schlechte Verteilung (zumeist war alles sehr leicht, und der Akku super schwer). Das ist heutzutage nicht mehr der Fall.
Zur DeathAdder: Für mich zu teuer, für jemanden der sich auf die Form eingeschossen hat aber wohl alternativlos. Denke sie wird sich neben der G Pro für 100 - 120 Geld einreihen..
Bei gewissen Hardware Kombis (nur wenige USB Ports, wo kein USB Hub gewünscht wird) finde ich Kombis aus Funk Tastatur und Maus auch nice und sinnvoll...aber, ich selbst kann da gut darauf verzichten...Bei mir gibt es genug Anschlüsse...und ein dünnes Kabel stört mich nicht.
Daneben finde ich hier den satten Preisaufschlag einfach nur zum
Mir sind schon drei Deathadder (2x alt, 1x chroma) kaputt gegangen. Bei allen funktioniert der Klick mit dem Mausrad nicht mehr. Mittlerweile habe ich eine G502, die schon länger hält, als die drei Deathadders zusammen. Ich würde vom Kauf von Razer abraten.
Dito, kann das geschriebene von dir nur zu 100% bestätigen ich hab ne 50€ Maus von Asus die tut es genauso.
Seit dem bin ich von Razor komplett weg.
Durch den mehrmaligen Ausfall des Maus klicks bekommt man schon das Gefühl das das eine Sollbruchstelle ist um neues zu verkaufen.