News Razer DeathAdder V2 Pro: Die Todesotter funkt zum doppelten Preis

@edenjung you failed. Einmal Schämen bitte.
@Fighter1993. Die Schalter sind keine Sollbruchstelle der Maushersteller, kommen doch diese von ganz anderen Firmen. Der Fehler liegt meistens, wie so oft, am Mausbediener, aber dazu habe Ich schon genug geschrieben.

BTT: Saftiger Preis. Da nutzt man doch gleich 10x lieber seine Logitech Lightspeed.
 
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Die Deathadder gibt es schon seit Jahren als kabellose Version. Sie hieß nur anders, nämlich Mamba (rel. 2012), aber kostete auch 150€ und war schon bei Erscheinen eine Bereicherung. Ich nutze in der Firma die erste Generation der Deathadder. Und die leistet hervoragende, ausfallfreie Dienste. Privat nutze ich, seit es sie gibt, die Mamba der ersten Generation. Den Akku habe ich im Laufe der Jahre mal tauschen müssen aber sonst bin ich immer noch sehr zufrieden. Mittlerweile gibt es unter dem Namen Mamba noch andere Designs und auch komplett kabelgebundene Nager. Jetzt damit Werbung zu machen, dass die Deathadder kabellos wird und es als Pro zu bezeichen, ist Werbebla...
 
JackA schrieb:
@Fighter1993. Die Schalter sind keine Sollbruchstelle der Maushersteller, kommen doch diese von ganz anderen Firmen. Der Fehler liegt meistens, wie so oft, am Mausbediener, aber dazu habe Ich schon genug geschrieben.

Du willst mir also erzählen das das am Bediener liegt?
Dann erklär mir doch bitte mal warum meine jetzige Maus an dieser Stelle nicht kaputt geht... Die ich Btw auch bestimmt schon doppelt so lange habe wie die Deathadder.
 
die DA hatte für mich immer die beste Form und auch die Oberfläche hat genau gepasst.
Zuletzt hatte ich aber die DA Elite probiert vor 2 Jahren und das Gehäuse war dermaßen knarzig und wabbelig, dass ich diese zurückschicken musste (ein Austausch war genauso).

Ist das noch immer so der Fall oder wurde nachgebessert? Wenn ich eine Maus anfasse, dann soll die nicht dauernd Geräusche machen oder nachgeben.
Ich behandel meine Mäuse immer sorgfältig. Meine Diamondback 3g von 2007 und DA 2007 knarzen überhaupt nicht und sind auch nie ausgefallen. Derzeit nutze ich die aktuellste MX518 und da gibts auch keine Probleme.
 
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Ach du Schande, was für ein geiler Trailer für ein dummes Eingabegerät :D
 
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Fighter1993 schrieb:
Du willst mir also erzählen das das am Bediener liegt?
Dann erklär mir doch bitte mal warum meine jetzige Maus an dieser Stelle nicht kaputt geht... Die ich Btw auch bestimmt schon doppelt so lange habe wie die Deathadder.
Eindringen von Staub, Fremdkörper und Sekrete ohne regelmäßig Reinigung verursachten meistens das Verhalten. Früher war das weniger das Problem, weil die Mäuse geschlossener gebaut und auch weniger benutzt wurden. Heute, mit den frei schwebenden Maustasten, die Razer schon immer hat, dringen leichter Fremdkörper ein und verursachen Mehrfachbetätigungen. Gut, Razer hatte früher noch andere Probleme, wie das, dass sich der Mikroschalter ins Gehäuse gedrückt und auch zu diesem Verhalten geführt hat, aber das sollten sie gelöst haben.
Das ist aber ein alter Hut und seit Jahren bekannt, auch wie man diese Probleme einfach behebt.
Mit den neuen optischen Schaltern, sollte sich das Problem gelöst haben, wobei das noch abzuwarten ist, ob nicht andere Probleme deswegen auftreten.

Also ja, wenn der Bediener nicht regelmäßig (mehrmals im Jahr) seine Periphrie öffnet, reinigt und wartet, riskiert Fehlverhalten. Und Ich bin mir zu 99,9% sicher, dass du deine Deathadder vor dem Fehlverhalten nicht einmal geöffnet und gereinigt hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
karo4ever schrieb:
Die Deathadder gibt es schon seit Jahren als kabellose Version. Sie hieß nur anders, nämlich Mamba (rel. 2012), aber kostete auch 150€ und war schon bei Erscheinen eine Bereicherung.
Die Mamba ist größer als die Deathadder und hat auch mehr tasten. Ist eher eine wireless Version der Imperator.

Wenn die 88g beim Gewicht zusammen mit den 70 Stunden Laufzeit stimmen wär das schon ne Hausnummer. Denn das Gewicht ist eigentlich das was mich bei wireless am meisten stört.
 
JackA schrieb:
Eindringen von Staub, Fremdkörper und Sekrete ohne regelmäßig Reinigung verursachten meistens das Verhalten. Früher war das weniger das Problem, weil die Mäuse geschlossener gebaut und auch weniger benutzt wurden. Heute, mit den frei schwebenden Maustasten, die Razer schon immer hat, dringen leichter Fremdkörper ein und verursachen Mehrfachbetätigungen. Gut, Razer hatte früher noch andere Probleme, wie das, dass sich der Mikroschalter ins Gehäuse gedrückt und auch zu diesem Verhalten geführt hat, aber das sollten sie gelöst haben.
Das ist aber ein alter Hut und seit Jahren bekannt, auch wie man diese Probleme einfach behebt.
Mit den neuen optischen Schaltern, sollte sich das Problem gelöst haben, wobei das noch abzuwarten ist, ob nicht andere Probleme deswegen auftreten.

Also ja, wenn der Bediener nicht regelmäßig (mehrmals im Jahr) seine Periphrie öffnet, reinigt und wartet, riskiert Fehlverhalten. Und Ich bin mir zu 99,9% sicher, dass du deine Deathadder vor dem Fehlverhalten nicht einmal geöffnet und gereinigt hast.

Das ist richtig dann ist die Asus trozdem das bessere Produkt out of the Box weil die eben länger hält ohne zu reinigen.
 
Jesterfox schrieb:
Die Mamba ist größer als die Deathadder und hat auch mehr tasten. Ist eher eine wireless Version der Imperator.

Wenn die 88g beim Gewicht zusammen mit den 70 Stunden Laufzeit stimmen wär das schon ne Hausnummer. Denn das Gewicht ist eigentlich das was mich bei wireless am meisten stört.

Dazu zuerst eine kleine Korrektur über das Alter meiner beiden Mäuse (habe mal auf die Unterseite geschaut). Die Deathadder ist von 2006 und die Mamba von 2009. Die Mamba hat 2 Tasten mehr zum ändern der Empfindlichkeit (die aktuelle Deathadder hat die Tasten auch bekommen wenn auch an anderer Stelle).
Design und Größe sind bei beiden damaligen Mäusen identisch.
Deathadder 128 × 70 × 42.5 bei 133g
Mamba 128 × 70 × 42.5 bei 129g

Und die Mamba wurde damals sogar damit beworben, dass es das Erfolgsprodukt Deathadder in die kabellose Welt bringt. Ich bin gerade etwas überrascht wie viele Versionen es von beiden gab. Und die Unterschiede sind im Millimeterbereich zu finden. in den neueren Versionen sieht die Mamba abe auch ganz anders aus. In der Draufsicht ist die Imperator was ganz anders. in den Bildern von schräg vorne sieht sie der deathadder und der mamba aber sehr ähnlich.

Beim Gewicht muss ich gestehen, dass die "schwere" Maus sowohl beim Spielen (RPG, Strategie) als auch beim Arbeiten (modeling) sehr angenehm in der Bedienung ist. Ich finde sie viel ruhiger in der Benutzung als eine deutlich leichtere Maus. Aber das ist auch eher ein persönlicher Faktor.
Die Gehäusegröße ist für meine großen Hände aber auch ein Traum. Andere Mäuse die z.B. in der Firma standard sind, führten eher zu Problemen.

majusss schrieb:
Micro-USB

Alter wollen die mich verarschen?! Sowas sollte wirklich mit Sanktionen belegt werden dieser Rotz...

Die erste Mamba hatte auch schon Micro-USB. Aber der Schuh, der hinten in die Maus gesteckt wird, macht den Wechsel von Kabellos auf Kabel sehr unkompliziert. Zumal er sauber in der Maus einrastet und über einen Schieber gelöst werden muss für die Abkoppelung.
 
Zuletzt bearbeitet:
kiffmet schrieb:
Unnötig langes Zitat durch Moderation entfernt

Ich hatte ebenfalls zwei Deathadders 2013, bei beiden ist nach 1,5 bis 2 Jahren das Mausrad defekt gegangen.
Bin jetzt bei einer Zowie FK1 gelandet. "E-Sports" Maus, hält nun zumindest seit 1,5 Jahren zuverlässig^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Unnötig langes Zitat durch Moderation entfernt)
Geht doch, meine Viper Ultimate hat 179€ gekostet.

Die Viper Ultimate hat auf jeden Fall einen besseren Sensor im Vergleich zu meiner G305 von Logitech mit dem Hero Sensor. Ich wechsle öfters mal durch und man spürt, dass die Viper Ultimate direkter und feinfühliger ist beim Movement.

Inputlag haben beide nahezu gar nicht. Es gibt keinen Unterschied zu meiner G Pro.
 
JackA schrieb:
@Fighter1993. Die Schalter sind keine Sollbruchstelle der Maushersteller, kommen doch diese von ganz anderen Firmen.
Ja klar und die bauen natürlich nur eine Qualität zu einem Preis :rolleyes:. Gerade bei Schaltern kann man Schrott für nichts einkaufen, oder soviel Geld ausgeben, dass sich die Maus keiner mehr leisten will. Diese Entscheidung, bzw. meist einen Kompromiss dazwischen, trifft einzig und alleine der Hersteller der Maus.

Der Fehler liegt meistens, wie so oft, am Mausbediener, aber dazu habe Ich schon genug geschrieben.
Was soll der falsch machen? Drauf rumsteigen?
 
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