Test Razer Huntsman Mini im Test: Ultrakompaktes Spielerzeug

kokiman schrieb:
Ja gut, wenn Geld ausgeben, jetzt schon ein Hobby ist dann hast du natürlich recht. Für mich gehört zu Hobbies eben etwas mehr dazu, sonst ist es halt (meiner Meinung nach) einfach nur der Versuch mit Konsum irgendwas zu befriedigen.

jo - warte ich muss mal eben meinem hobby "mittagessen" nachgehen.
mir scheint du hast meine aussage nicht verstanden. es ist halt auch in jedem thread dieser art das gleiche.
 
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@bartio
Leute die verstehen, dass "alle" Tasten zu haben kein zwingender Vorteil ist.

TrueAzrael schrieb:
In einer Welt in der man nur begrenzte USB-C Anschlüsse am PC hat, die man dann eher für Dinge nutzen möchte die auch von der zusätzlichen Datenrate profitieren, und keine Adapter nutzen will.

Verstehe ich. Hier geht es aber darum, dass die Tastatur(!) einen C-Port hat. Mitgeliefert wird ein C- auf A-Kabel (siehe Bilder), d.h. die Nachteile sind null. Es ist nur durch den einen C-Port an einer Seite schöner anzustecken, verglichen mit übliche. Micro-USB-Steckern.

Bierliebhaber schrieb:
Ah, bei Razer war ich mir nicht ganz sicher, wie genau die aufgebaut ist.
Trotzdem, vom "Anfassen" wirkt die Razer sicher wertiger und Plastik gibt's nur bei Ducky, oder?

Platemounted mit Plate als Geäuse-Oberseite, das Unterteil ist weiter aus Kunststoff. Da Ducky afaik die Plate auch mit der Unterschale verschraubt, sind die praktischen Unterschiede kaum vorhanden, ausser eben in der Lautstärke.
Das Metall fasst man bei der Razer eigentlich nie an und die Kappen sind bei beiden PBT. Beim Anheben finde ich eher das höhere Gewicht der Ducky schöner, weil es solider wirkt. Dass Ducky schonmal bessere Kunststoffschalen hatte, unterschreibe ich aber definitiv. Letztlich sind das aber subjektive Eindrücke.
 
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Zugegebenermaßen interessiert mich diese Tastatur nicht viel, aber was für ein Aufwand in eine Berichterstattung+Fotos gemacht wird...Respekt. Ohne CB hätte ich das nie gefunden.
 
AbstaubBaer schrieb:
Verstehe ich. Hier geht es aber darum, dass die Tastatur(!) einen C-Port hat. Mitgeliefert wird ein C- auf A-Kabel (siehe Bilder), d.h. die Nachteile sind null. Es ist nur durch den einen C-Port an einer Seite schöner anzustecken, verglichen mit übliche. Micro-USB-Steckern.

Oh, hab in der Datentabelle nur USB-C gelesen... Dann kann es einem wirklich egal sein.
 
Bierliebhaber schrieb:
@22428216
2. Steht auch im Test... ist ergonomischer, weil die Arme "natürlich" enger, also gerade gehalten werden können. GERADE am eigenen Schreibtisch, wo man eher länger sitzt, auf Dauer alternativlos, wenn man es mal genutzt hat. Wenn man dann zwischendurch mal wieder an einer 100%-Tastatur sitzt wundert man sich, wieso man das so lange ertragen hat.
Auch wenn ich dir in den anderen Beiträgen sonst in den meisten Punkten zustimmen kann, ist das aus meiner Sicht ein sehr seltsames Argument: Wer führt denn seine Arme bewusst enger? Das führt zwangläufig zu Brust-, Rücken und Schultermuskelkontraktionen – also viel eher zu Verspannungen ... Im Stehen hat man doch auch keine T-Rex-Haltung ... ;) 🦖Die normale Schulterbreite bei Männer dürfte irgendwas ab 50 cm aufwärts sein und da lässt man die Arme mit geradem Rücken natürlicherweise eher locker nach außen fallen statt die Ellenbogen nach innen zu drehen und die Arme eng zu führen.
Kann natürlich von Mensch zu Mensch dann nochmal Unterschiede geben, aber das es per se ergonomischer sei, halt ich für einen Mythos ohne wirkliche faktische Grundlage.

Ich stelle trotz eher niedriger Maus-Sens (ca. 33 cm/360°, wenn ich mich recht erinnere) meine TKL oder die 60% Tasta (wenn ich sie mal nutze) genau an exakt die selbe Stelle (von links gesehen) wie meine Volltasta.

Ich vermute, dass das wohl eher irgendwann mal als Rationalisierung hinzugedichtet wurde, nachdem sich einerseits die Gamer an irgendwelchen "Pros" (naja, Fortnite-Spieler eher ... :evillol: ) orientiert haben und so das "Man hat mehr Platz" unkritisch weitergetragen wurde und andererseits sich die Custom-Community sowieso aus Kostengründen auf die deutlich günstigeren (Sub-)TKL-Größen eingeschossen hat (allein bei den Switches spart man ja schnell mal 40-60 Euro im Vergleich zu ner 100%-Tasta).
 
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@AbstaubBaer

Ah, OK. Den direkten Vergleich kenne ich ja nicht, ist dann wohl wirklich Geschmackssache. Hätte nicht gedacht, dass die Ducky schwerer ist...
Aber gut, dass man dann die Wahl hat, wenn es denn solche Unterschiede gibt. War ja bisher nicht selbstverständlich.

@Xul

Hm, also ich kann dank der SF meine Oberame gerade und die Unterarme ganz leicht nach innen angewinkelt halten. Das wirkt auf mich natürlich, so würde ich mich auch an einen anderen Tisch setzen, und ist auch auf Dauer bequem. Habe gerade nochmal meine alte Shine 3 TKL daneben gelegt, da geht das schon auch, aber nicht mehr ganz so bequem. Und ich bin mit 1,90m und relativ breiten Schultern sogar eher überdurchschnittlich und spiele eher low sense...
Ist wahrscheinlich am Ende auch subjektiv. Und die Unterschiede von TKL zu 60% sind schon geringer. Aber da ich nichts verliere was ich wirklich nutze, nochmal einen Tick bequemer sitze und am Ende doch noch nen 10er spare... :D Am Ende ist gut, was für einen auf Dauer bequem ist.
 
Lustige Diskussionen hier ... ich tippe zB seit Jahren unproblematisch auf einem 60%-Keyboard (derzeit Polaris Ai0, selbst zusammengebaut, kostet vermutlich drei Mal so viel wie die hier vorgestellte Tastatur, aber das ist letztlich egal) -- aber Voraussetzung für den Tippspaß bei so kleinen Tastaturen (ich habe auch 40% ...) ist immer, dass sie vollprogrammierbar (auch die LED, wenn welch drin sind) sind. Und in der Welt der echten Custom-Boards wird das zB über die offene QMK-Firmware gewährleistet. Da kann ich jede Taste so konfigurieren, programmieren, mit Macros versehen, wie ich will. Und ich kann praktisch so viele Layer nutzen und basteln wie ich will. Es ist mir schlicht unverständlich, dass doch recht teure Fertigtastaturen dieses seit Jahren erprobte geniale Feature nicht nutzen.
 
Kleine Tastatur, laute Tasten und dann noch leicht fiepende LED's für 130€?
Die spinnen, die bei Razer.

Klar fokusssieren die damit eine kleine Zielgruppe aber dann sollte man doch lieber zur (günstigeren) Konkurrenz greifen.
 
AbstaubBaer schrieb:
Der Anschluss ist an der Tastatur. Für die PC-Seite hat das Kabel einen A-Anschluss.
A natürlich, das hätte ich mir eigentlich denken können, so rum ist USB-C natürlich ein Vorteil, der Anschluss ist ja stabiler als zum Beispiel Micro-USB. Ohne USB-A für den PC, wüsste ich aber natürlich gar nicht wo ich es anschließen sollte. Wobei mich das wiederum bei Razer tatsächlich überrascht, also das das Keyboard überhaupt ein wechselbares Kabel hat. Ich persönlich finde da tatsächlich ein fixes Kabel besser, da hält die Verbindung normal besser und ist auch im zweifel einfacher zu tauschen als ein defekter USB-C Anschluss.
 
Also so wenig Tasten (Material) bei dem Preis?

Da muss ich es mir wirklich mehrmals überlegen
 
Apocalypse schrieb:
In welcher Welt ist eigentlich ein USB-C Anschluss von Vorteil für eine Tastatur?

Vorteil gegenüber einem festen Kabel für Transport/personalisierung.

Ich kann mit dem gleichen Kabel mit dem ich meine Tastatur am Rechner betreibe alternativ mein Smartphone anschließen... Mal eben auf dem Tisch aus der Tastatur raus ins Smartphone/externe SSD rein.

Notfalls (unterwegs) mein Laptop/Smartphone/Kopfhörer vielleicht in 10 Jahren auch einen eReader laden.

Also ich weiß gar nicht, in welcher Welt ist das kein Vorteil?
 
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k0n schrieb:
Also ich weiß gar nicht, in welcher Welt ist das kein Vorteil?
In einer Welt in der zum Beispiel meine Endgeräte alle dafür Micro-USB bräuchten und ich das alles mit meiner Tastatur mir Micro-USB Anschluss machen könnte?

Wobei ich das eh Missverstanden hatte und dachte es sei ein beidseitig USB-C und nicht USB-A am anderen Ende.
 
Apocalypse schrieb:
In einer Welt in der zum Beispiel meine Endgeräte alle dafür Micro-USB bräuchten und ich das alles mit meiner Tastatur mir Micro-USB Anschluss machen könnte?

In so einer Welt möchte ich nicht leben. Mein letztes Smartphone mit micro USB war das LG G2…

Externe SSD und Laptop laden mit micro USB?
 
Software installieren/verwenden ist ein NoGo für mich.
Wieso wird sowas als positives erwähnt?
 
k0n schrieb:
Externe SSD und Laptop laden mit micro USB?
Sogar noch ein eigenes 65W Netzteil. Wobei ich zugeben mus, ich finde da USB-C ja wirklich praktisch, aber MagSafe fand ich eigentlich trotzdem sinnvoller.
Umgekehrt hat leider selbst die R5 und R6 noch Micro-USB. Da entkomme ich nicht mal, selbst wenn ich die aktuelle DSLR auf etwas modernes Update. Von ebooks, SNES-Mini, etc was man so sonst für den Urlaub mitnimmt ganz zu schweigen.

Wer Beruflich viel unterwegs ist mit Laptop und Handy, den kann ich voll verstehen das er Kabel minimieren will. Ob ich dann so ein Keyboard rumschleppe, egal wie klein sei dann aber mal dahin gestellt, aber laden per USB-C ist ja durchaus was feines und der Stecker ja auch sicher Robuster als Micro-USB. Das Micro-USB noch viel weiter verbreitet ist, das sollte aber auch eh klar sein.
 
Bierliebhaber schrieb:
@AbstaubBaer

Ah, OK. Den direkten Vergleich kenne ich ja nicht, ist dann wohl wirklich Geschmackssache. Hätte nicht gedacht, dass die Ducky schwerer ist...
Aber gut, dass man dann die Wahl hat, wenn es denn solche Unterschiede gibt. War ja bisher nicht selbstverständlich.

@Xul

Hm, also ich kann dank der SF meine Oberame gerade und die Unterarme ganz leicht nach innen angewinkelt halten. Das wirkt auf mich natürlich, so würde ich mich auch an einen anderen Tisch setzen, und ist auch auf Dauer bequem. Habe gerade nochmal meine alte Shine 3 TKL daneben gelegt, da geht das schon auch, aber nicht mehr ganz so bequem. Und ich bin mit 1,90m und relativ breiten Schultern sogar eher überdurchschnittlich und spiele eher low sense...
Ist wahrscheinlich am Ende auch subjektiv. Und die Unterschiede von TKL zu 60% sind schon geringer. Aber da ich nichts verliere was ich wirklich nutze, nochmal einen Tick bequemer sitze und am Ende doch noch nen 10er spare... :D Am Ende ist gut, was für einen auf Dauer bequem ist.

Interessant :freaky: Ich denke, das könnte an der unterschiedlichen Größe liegen, ich bin nämlich mit 172 eher kurz geraten, da sind die Proportionen natürlich andere und folglich die Sitzposition anders (Tischkante wird bei dir vermutlich ein Stück weiter "unten" sein als bei mir). Allein die Vorstellung Maus und Tastatur enger nebeneinander zu legen lässt mich die Schultern "schließen" und "bucklig" werden. Wenn ich dann noch konzentriert etwas zocke ("Stiiiüürb, du Sau." :D:utrocket:), würde ich wohl sehr verkrampfen.

Ich denke, worauf man sich einigen kann: Die pauschalen Aussage "kleine Tastas=bessere Ergonomie" ist etwas zu simpel ;)

Mit Layern bzw. AHK-Shortcuts habe ich schon ein paar mal versucht klarzukommen, aber insgesamt ist es einfach nix für mich, weshalb kleine Tastas unter TKL nur zum Sammeln und Testen infrage kommen ... Allein das Ab- bzw. Umtrainineren der Muscle Memory für Numpad-Codes für Geviert oder Halbgeviert-Striche hat mich einen Nachmittag lang gekostet und schnell das Experiment "60% mit ANSI-Layout" als Daily Driver beerdigt. ;)
 
AbstaubBaer schrieb:
Dass Ducky schonmal bessere Kunststoffschalen hatte, unterschreibe ich aber definitiv. Letztlich sind das aber subjektive Eindrücke.

Wer gute mechanische Tastaturen mit Kunststoffgehäuse ohne Widerhall mag, kann sich auch mal Varmilo anschauen. Zumindest beim direkten Vergleich zwischen Ducky One 2 TKL und Varmilo VA88M hat mir die Varmilo besser gefallen. Varmilo hat auch 65% im Angebot, aber bisher nicht in der Hand gehabt.
 
130 € und dann nicht mal ein Kabelmanagement auf der Unterseite, um das Kabel nach den jeweiligen Bedürfnissen/Geschmack in der Mitte oder Rechts raus zu legen. ;)
 
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