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TestRazr 40 im Test: Motorola drückt faltbare Smartphones unter 1.000 Euro
Lenovo traut sich mit dem Razr 40 in eine günstigere Preisklasse für faltbare Smartphones. Statt erst bei 1.200 Euro liegt der Einstieg jetzt bei 900 Euro. Dafür gibt es dennoch ein hochwertiges Gehäuse, einen guten OLED-Bildschirm und genügend Leistung im Alltag. Die teureren Modelle behalten aber ihre Daseinsberechtigung.
Mir ein Rätsel warum man nicht gleich den 7+ Gen 2 nimmt, allein deswegen ist es schon bei mit unten durch.
Es sind noch immer 900€. Selbst ein Xiaomi F5 glaub für etwa 320 € im Angeobt zu haben gewesen die letzten Tage, hat dat Dingens verbaut.
Verstehe den Sinn weiter nicht so ganz... in der Tasche doch wesentlich dicker auftragend und nerviger als ein klassisches Smartphone und gleichzeitig nicht die Vorteile eines Faltsmartphones im klassischen Format, wo man wenigstens das doppelte Display bekommt.
WENN dann doch bitte mit einem Display außen das groß genug ist, um die Hauptkamera als Selfiekamera nutzen zu können, damit das hässliche Loch innen wegfällt. Das ist wirklich das einzige, was theoretisch für diese Bauform sprechen KÖNNTE.
Gefällt mir grundsätzlich sehr gut, aber der Formfaktor (ausgeklappt) ist nichts für mich. Lieber etwas breiter und dafür kürzer. 22:9 ist eigentlich für keinen Inhalt so richtig brauchbar...
Was mache ich nochmal gleich mit einem Außendisplay, dass mir keinen Mehrwert bringt, weil ich auf Nachrichten nicht antworten kann?
Wenn schon Klapp dann aber richtig, auch wenn man was drauflegen muss.
Also die Benchmarks sind ne Katastrophe, das Teil ist auf dem Niveau eines Nothing 1, das hat einen ollen 778G verbaut. Entweder darf der 7 Gen 1 im Moto nicht vernünftig laufen oder ist einfach nur eine bescheidene Weiterentwicklung. In jedem Fall völlig inakzeptabel für ein 900€-Gerät.
Das geklappte Phone ist schon um einiges angenehmer zu tragen in der Hosentasche als ein 6,7 zoll barren. Die Dicke spürt man nicht bzw viel weniger als ein ausgeklapptes Format.
Das allein ist Kaufgrund genug.
Dann gibt es noch genug andere wichtige Gründe:
Digital Detox, Style, Selfies, Ergonomie.
Außerdem schon wieder die Kommentare mit der Haltbarkeit, wann werdet ihr, die es nicht nutzen und von vornherein ablehnend bewerten, merken, dass die Defektmarge ähnlich der normalen Phones ist, sowie der Displaybruch bzw die Scharnierhaltbarkeit nicht das Bottleneck darstellt. Das Bottleneck bleibt der Akku mit dem Verfall von 20% über 500-1000 Zyklen und ggf. nach Anwender die Updates.
Um es zugeklappt in die Hosen- oder Hemdtasche stecken zu können, ohne jedes Mal beim hinsetzen aufpassen zu müssen, dass einem das Teil nicht aus der Tasche fliegt oder sich verbiegt.
Muss man das Ding denn zuklappen?
Ich suche schon länger Ersatz mit einem großen Display. 6,9" bei dem Format ist zwar nicht so schön wie das 20x mit 7,2", aber das geht schon in die richtige Richtung.
Also dieses Jahr ist es mit den Foldables ja eher wie mit den Elektroautos gewesen, alle sagen die Teile werden immer billiger stattdessen sind alle teurer geworden, siehe Samsung Flip und Fold 5.
Gerade in Zeiten wo den Menschen immer weniger übrig bleibt ist es nicht gerade innovativ die Preise weiter hoch zu treiben.
Also wegen dem Akku habe ich bisher noch keines meiner Telefone abgegeben.
LG New Chocolate: Der Slidermechanismus + die Sperrentaste haben nicht mehr ordentlich funktioniert
Sony LT22i: Das Ding hat den Kontakt zu den Simkarten verloren
LG iwas: Treppensturz aus dem 5. Stock
Samsung A6: Funktioniert eigentlich noch aber da es keine guten neuen Telefone mit 3,5mm Klinke UND micro SD Karte mehr gibt habe ich mir das A52s geholt
A52s: Die Sperrtaste löst mehrfach aus und ist mittlerweile mechanisch in mitleidenschaft gezogen worden. Zum Glück habe ich 2,5 Jahre Garantie auf das Teil.
Den gleichen Trend gab's in der Familie. NIE war der Akku das Problem und meine Familie wechselt die Telefone wirklich nur wenn sie muss. Da ist auch noch ein Xcover 3 von gefühlt 2015 Mit Android 5/6? im Einsatz...
Am liebsten wäre mir ein Gerät ganz ohne bewegliche Teile.. das bedeutet in dem Fall leider auch: ohne Knöpfe.
Weil der Fußabdruck halbiert wird. Ich habe ein 13 pro Max und in der Hostentasche ist dies schon ein ordentlich großes Gerät. Ein Gerät das hingegen doppelt so hoch wäre, aber dabei nur die halbe Grundfläche hat, könnte ich deutlich besser unterbringen. Gleiches gilt auch für Handtaschen.
Dementsprechend finde ich es schon sehr praktisch und schick, wäre da nicht die bisher immer deutlich sichtbare Knickkante in der Mitte...
Sry aber warst du seit 2007 auf der Rückseite des Monds?
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1000 Euro für einen PC, der dein gesamtes digitales Leben mithilfe von intuitiven Apps für jede Lebenskategorie verwalten kann und dann noch klappbar ist und an der Unterhose eingehängt werden kann wenn keine Hand frei