Marvolo
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 1.951
Hallo,
wir renovieren das Heimnetzwerk und verlegen dabei auch gleich noch ein paar zusätzliche Cat7-Kabel.
Im Keller, wo der Hauptrouter (FritzBox 7490) steht, kommen letztlich alle Cat7-Kabel an. Die bisherigen 2 Cat7-Kabel enden in Aufputz-Netzwerkdosen und diese sind mittels Rj45-Kabel dann mit der FB verbunden. Zusätzlich hängt noch eine ISDN T-Concept XI 521 Anlage aus 1995 via S0-Bus an der FritzBox.
Die Anlage ist wichtig, da dort die ganzen TAE-Dosen im Haus als Adernpaare verklemmt sind. Das heißt, ohne T-Concept wären alle TAEs im Haus tot.
Jetzt wurde mir empfohlen, ich könnte die T-Concept rausschmeißen und stattdessen die Telefonadern der TAEs auch alle auf ein Patchpanel klemmen, zusammen mit den Cat-7-Kabeln. Es würde dann letztlich alles, egal ob Telefonader oder Cat7 im Patchpanel enden und ich könnte das dann mit der FB verbinden (Die Telefondosen muss ich dann natürlich mit einem der analogen Ports der FB verbinden).
Meine Frage nun:
1.) Funktioniert diese Herangehensweise so überhaupt? Patchpanels haben ja immer RJ45-Steckplätze. Die analogen Ports der FB für Telefonie sind entweder seitlich als TAE-Stecker, oder an der Hinterseite als (ich glaube?) RJ-11-Buchse. Gibt es Kabel von TAE auf RJ45 bzw. RJ11 auf RJ45?
2.) Welches Patchpanel benutze ich da am Besten? Gibt es da Empfehlungen? Cat6a oder gleich Cat7? Braucht es sonst noch irgendwelche bestimmten Features?
Die bisherigen Aufputzdosen würden dann entfernt und die bestehenden Kabelenden dann auch direkt aufs Patchpanel geklemmt, sodass am Ende quasi alles, was überhaupt unten ankommt im Keller, egal ob Telefonader oder Cat7, direkt im Patchpanel endet.
wir renovieren das Heimnetzwerk und verlegen dabei auch gleich noch ein paar zusätzliche Cat7-Kabel.
Im Keller, wo der Hauptrouter (FritzBox 7490) steht, kommen letztlich alle Cat7-Kabel an. Die bisherigen 2 Cat7-Kabel enden in Aufputz-Netzwerkdosen und diese sind mittels Rj45-Kabel dann mit der FB verbunden. Zusätzlich hängt noch eine ISDN T-Concept XI 521 Anlage aus 1995 via S0-Bus an der FritzBox.
Die Anlage ist wichtig, da dort die ganzen TAE-Dosen im Haus als Adernpaare verklemmt sind. Das heißt, ohne T-Concept wären alle TAEs im Haus tot.
Jetzt wurde mir empfohlen, ich könnte die T-Concept rausschmeißen und stattdessen die Telefonadern der TAEs auch alle auf ein Patchpanel klemmen, zusammen mit den Cat-7-Kabeln. Es würde dann letztlich alles, egal ob Telefonader oder Cat7 im Patchpanel enden und ich könnte das dann mit der FB verbinden (Die Telefondosen muss ich dann natürlich mit einem der analogen Ports der FB verbinden).
Meine Frage nun:
1.) Funktioniert diese Herangehensweise so überhaupt? Patchpanels haben ja immer RJ45-Steckplätze. Die analogen Ports der FB für Telefonie sind entweder seitlich als TAE-Stecker, oder an der Hinterseite als (ich glaube?) RJ-11-Buchse. Gibt es Kabel von TAE auf RJ45 bzw. RJ11 auf RJ45?
2.) Welches Patchpanel benutze ich da am Besten? Gibt es da Empfehlungen? Cat6a oder gleich Cat7? Braucht es sonst noch irgendwelche bestimmten Features?
Die bisherigen Aufputzdosen würden dann entfernt und die bestehenden Kabelenden dann auch direkt aufs Patchpanel geklemmt, sodass am Ende quasi alles, was überhaupt unten ankommt im Keller, egal ob Telefonader oder Cat7, direkt im Patchpanel endet.