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TestROG GeForce RTX 5090 Astral im Test: Das 3-kg-Custom-Design mit 4 Lüftern
Im Test der Nvidia GeForce RTX 5090 Founders Edition hat der neue Double-Flow-Through-Kühler in Anbetracht des 2-Slot-2-Lüfter-Formates überzeugt, aber Raum für Custom-Designs gelassen, leiser (und kühler) zu agieren. Mit der Asus ROG GeForce RTX 5090 Astral stellt sich heute ein 3,8-Slot-4-Lüfter-Design dem Duell im Test.
Normalerweise ist Asus ja ziemlich gut darin die Kunden durch sein Marketing dazu zu treiben ein oder zwei Regale höher zuzugreifen, aber wenn die anderen custom designs nicht gerade Düsentriebwerke sind, dann scheint man hier das Ziel verfehlt zu haben.
Wenn die doppelt so dicke und mit doppelt so vielen Lüftern ausgestattet High End Karte trotzdem noch lauter ist als die FE ist das schon irgendwie ein Armutszeugnis.
Wie schlimm wird dann erst die Geräuschkulisse bei den MSRP Karten? 😳
Dabei zeigt sich: Wenn die ROG Astral 600 Watt Verbrauch über die Telemetrie meldet, sind es gemessen 632 Watt. Etwas über 620 Watt kommen dabei über den PCIe-Stecker (12V-2×6), der offiziell nur für 600 Watt Dauerlast ausgelegt ist. Über den PCIe-Slot genehmigt sich die Grafikkarte geringe 11 Watt unter Last (Desktop ca. 6 Watt), hier wäre also noch Spielraum, um die Spezifikationen für den PCIe-Strang nicht zu überschreiten. Das Verhalten ist im Quiet- und im Performance-BIOS dasselbe.
Wenn die doppelt so dicke und mit doppelt so vielen Lüftern ausgestattet High End Karte trotzdem noch lauter ist als die FE ist das schon irgendwie ein Armutszeugnis.
Wie schlimm wird dann erst die Geräuschkulisse bei den MSRP Karten? 😳
Sie zieht auch noch mal ~50W mehr.
Wenn man sie auf die 575W der FE drosselt und die Temperatur auch höher gehen lässt, dürfte sie auch ziemlich leise sein