News Rosetta@home: Aktive Nutzer durch Kampf gegen Coronavirus verdoppelt

PS828 schrieb:
Kleiner zusatz: achtet bei der Konfiguration darauf dass ihr in den Einstellungen dem Programm genügend RAM zur Verfügung stellt ^^ pro Thread 600 MB sind bei mir minimum

Ich habe im BOINC Manager einfach eingestellt, dass er bis zu 90% des RAMs (Habe 32GB) nutzen darf. Das sollte doch genuegen, doer gibt es noch eine weitere Einstellung? 600MB werden bei 24 Threads und 32Gb RAM aber eh knapp :D
 
DJMadMax schrieb:
aber es ist logistisch deutlich einfacher, zielgerichteter und kostengünstiger, ein paar Rechenzentren darauf umzurüsten, als die "gleiche" Menge an Arbeitsplatzrechnern dafür aufzubringen.

Naja, ich glaube so einfach kann man sich das nicht vorstellen... die können ja nicht einfach im Firefox auf download klicken und das Ding starten... Da müssen ja XXX Nodes evtl. erst mal auf ein kompatiebles Betriebssystem installiert werden, überall der Client drauf, überall installieren und starten. Und zuallem Überfluss haben wir ja lernen müssen, dass nur 32 Cores unterstützt werden. Kannst du dir ausrechnen wie viele Instanzen dann gestartet werden müssen bei mittleren bis hohen fünfstelligen Anzahlen von Cores...

Und weils so schön ist muss hinterher wieder alles rückgängig gemacht werden um das eigene System wieder in Betrieb zu nehmen...

Ganz so einfach ist es dann doch nicht ;)
 
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NJay schrieb:
Ich habe im BOINC Manager einfach eingestellt, dass er bis zu 90% des RAMs (Habe 32GB) nutzen darf. Das sollte doch genuegen, doer gibt es noch eine weitere Einstellung? 600MB werden bei 24 Threads und 32Gb RAM aber eh knapp :D

Bezüglich Ram-Nutzung was schafft da die Software?
 

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Highspeed Opi schrieb:
Ich habe den Sinn nie so wirklich verstanden, allerdings auch nicht ausgerechnet.

Wenn ich solche Dinge unterstützen möchte, dann ist eine Spende doch viel besser.
Wenn 1000 Leute 20 Euro im Monat spenden, am besten als Dauerauftrag, dann könnten sich diese "Unternehmen" von dem Geld Rechner/Server mit höherer Effizienz kaufen/mieten.

Noch besser ist es natürlich, wenn diese 1000 Leute direkt 240 Euro pro Jahr überweisen, sodass die damit jährlich planen können.

Kleines Beispiel, warum diese Rechnung nicht aufgeht:
Natürlich kann man jetzt Geld kassieren um innerhalb der nächsten Jahre einen Rechner anzuschaffen (das geht ja nicht von heute auf morgen), den man dann die meiste Zeit entweder im Leerlauf hat oder permanent eine neue Aufgabe suchen muss.
ODER man organisiert kurzfristig Rechenleistung, die bereits da ist, verwendet diese und sobald das Problem gelöst ist, sind auch die Kosten weg.

Bedenke, es ist jetzt schon so, dass bei F@H nicht jeder mitrechnen kann und im Moment wird sehr viel Rechenleistung in ein weltweites Problem gesteckt. Wenn das Problem weg ist, wird deutlich weniger Leistung gebraucht. Wer bezahlt den Supercomputer dann, wenn der da steht und Staub ansetzt?
 
Danke an die CB-Redaktion, dass ihr auch dieses Projekt erwähnt - gerade weil sie so viel "kleiner" sind, sollte man sie unterstützen. Nochmals Danke 👍
 
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NJay schrieb:
Ich habe im BOINC Manager einfach eingestellt, dass er bis zu 90% des RAMs (Habe 32GB) nutzen darf. Das sollte doch genuegen, doer gibt es noch eine weitere Einstellung? 600MB werden bei 24 Threads und 32Gb RAM aber eh knapp :D
Alles richtig gemacht. So hab ich das auch eingestellt, zusätzlich darf er bei mir die Daten im RAM lassen wenn er passieren muss. Aber das ist keine Pflicht ^^

Und mit 24 threads kommst bei 32 GB gut hin ^^ das Programm schaut was da ist und belegt es so wie es passt
 
MOS1509 schrieb:
Ich hatte auch mal Rosetta@home (neben anderen Projekten) laufen lassen. Leider rechnet Rosetta@home nur auf der CPU, nicht auf der sehr viel potenteren GPU. Jetzt mache ich gerade bei Folding@home mit.
Blöd nur, dass auf der Homepage von Folding steht, dass das Corona-Projekt eher CPU-intensive Tasks bereit hält.
 
DJMadMax schrieb:
Mitnichten rege ich mich darüber auf, eine Möglichkeit auf freiwilliger Basis zu haben - wo steht das und wie kommst du darauf? Ich muss ja wirklich furchtbar missverständlich schreiben, wenn du aus meinen Beiträgen so etwas herausliest.

Ich rege mich eher darüber auf, dass nicht mit sofortiger Wirkung praktisch jeder Supercomputer auf der Welt an diesem Problem mithilft.


Auch hier wieder: ich bin Realist! Nur, weil ich die Möglichkeit habe, ein einzelnes Lottoticket zu kaufen, heißt das nicht, dass ich automatisch gewinnen werde. Jemand, der in einer Spielgemeinschaft ist und gleich hunderttausende Tickets ziehen kann, hat eine ungleich höhere Gewinnchance.

Genauso verhält es sich beim Folding. Ich mit meinen popeligen 8 Kernen kann alleine nichts ausrichten. Viele können das selbstverständlich eher, aber es ist logistisch deutlich einfacher, zielgerichteter und kostengünstiger, ein paar Rechenzentren darauf umzurüsten, als die "gleiche" Menge an Arbeitsplatzrechnern dafür aufzubringen.
Wie ich schonmal schrieb, bei Sachen von denen man selbst profitiert mit dem Finger auf andere Zeigen und schreien "Sollen die mal machen".

Das solche Systeme freiwillig dafür abgezogen werden zeigt eher wie ernst die Lage ist denn es ist ein ziemlich sicheres Zeichen dafür das es den Unternehmen bzw. der Wirtschaft mehr kosten könnte es nicht zu tuen.

Das du vieles aber kein Realist bist zeigt auch deine weitere Forderung andere Rechenzentren dafür zu nutzen. Klar, kkostet dich auf den ersten Blick ja nix aber viel Spass wenn die daran hängenden Dienste auf einmal entfallen. Oder noch besser dafür extra Systeme zu bauen? Klaro, nach ein paar Jahren Planungs- und Bauzeit fangen wir dann irgendwann man an damit zu rechnen....

Deine Argumentation folgt meiner Meinung nach einem simplen und inzwischen schon recht verbreiteten Schema.
Bevor auch nur irgendjemand fragen kann ob man daran teilnehmen will (egal ob z.B. freiwillig wie bei diesen Projekten oder erforderliche Gegenmaßnamen zur Klimawandel Geschichte) wird erstmal lautstark gemeckert, dabei Gift und Galle dagegen gespuckt, alles für unnötig und/oder irrelevant erklärt und am Ende versucht alles zu zerreden um auch ja nichts zu ändern und selbst keinen Finger krumm machen zu müssen oder sich bei denjenigen die was machen einfach nur mal zu bedanken.
 
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Duke711 schrieb:
Und es verlangt auch keiner überhaupt da mitzumachen, ganz einfach. Bezüglich den Stromkosten, den erhöhten Hardwareverschleiß durch Elektromigration und co nicht unterschlagen.
Ach komm, die Mär vom Hardwareverschleiß musst du echt nicht auspacken.. das ist zwar vorhanden, aber absolut (!) zu vernachlässigen. Wenn du die Hardware nicht 24/7 unter ungünstigen (!) Bedingungen laufen lässt, hält die so lange, bis du sie durch neue ersetzen willst, sprich 5-7 Jahre. Alles, was vorher kaputt geht, wäre höchstwahrscheinlich auch ohne crunchen kaputt gegangen.

Duke711 schrieb:
Bevor jetzt ein Einwand kommt, schon mal Konsumer Hardware mit 24/7 über Monate bei 100% laufen lassen? Machen und stauen wie schnell die Intel CPUs "sterben".
Ja, genau das mache ich seit Jahren. Einen i7-3770K, der erst in meinem Haupt-PC über Jahre gecruncht hat wenn ich nicht am Zocken war und nun in einem geschenkten alten Shuttle SZ68R5 bereits seit 6 Monaten 24/7 rödelt. Gleiches gilt für einen Laptop mit i3 Cpu.. der Nudelt auch inkl. iGPU seine Boinc-tasks runter. Seit 3 Jahren. 24/7. Weiterhin "betreue" ich noch einige Bekannte, die auf ihren PCs Boinc zu laufen haben, teilweise schon seit 5 Jahren (aber nicht 24/7) und die Kisten laufen auch noch.
Wie gesagt, abnutzung ist sicherlich vorhanden, aber absolut vernachlässigbar.
[/QUOTE]
Duke711 schrieb:
Nachtrag:
Die 40 Euro im Monat bezüglich der 200 W CPU können keines Falls stimmen.
Mein Epyc System mit nur 2x 120 - 150 W CPU und keinerlei Grafikkarte und co, verbraucht bei 100% inkl. Mainboard mit dem Wirkungsgrad des Netzeil zwischen 330 - 370 W und liegt dann bei 70 Euro im Monat an Stromkosten.
Zum Vergleich:
6850 K mit 1080 TI und Monitor im reinen Windows um die 280 - 312 W.
Klar stimmt das, rechne es einfach selbst aus, mein Gott, 200W, 32cent KWh, macht 5 Std 1xKWh, macht ~4,8 KWh / Tag usw usf. Und jetzt hör auf, die Gesamtsystemleistung einzuberechnen, ich habe eindeutig darauf hingewiesen, dass du es crunchen lassen kannst, wenn du surfst, youPron guckst oder Tabellen kalkulierst. Erzähl mir mal, wie du das ohne Mainboard und den Rest machen willst.
Aber, ach, wer schwarz malen will, malt schwarz. Dein Ding, ist ok.
 
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Schade ist das die Computerbase-Gruppe "nur" aus 30 Mitglieder besteht. Dafür das hier viele die High End Rechner haben ist das sehr wenig.
 
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n8mahr schrieb:
Ich bin sicher (und ich schließe mich da ein) dass es viele Leute gibt, die lieber 100€ in eine bessere Grafikkarte investieren und die crunchen lassen als 100€ an wen zu spenden.

Naja, aber diese Leute zahlen abgesehen von den 100 Euro für die bessere Grafikkarte auch weitere 100 Euro für die Stromkosten. ;)

Muss logischerweise jeder für sich selbst entscheiden.
Ich würde lieber spenden und meinen PC ausschalten, was nebenbei besser für die Lebensdauer ist.
Ergänzung ()

Rome1981 schrieb:
Wer bezahlt den Supercomputer dann, wenn der da steht und Staub ansetzt?

Vermieten, BitCoin Mining, Minecraft mit Texturenmods, kein Plan.
 
JoeDoe2018 schrieb:
Schade ist das die Computerbase-Gruppe "nur" aus 30 Mitglieder besteht. Dafür das hier viele die High End Rechner haben ist das sehr wenig.
Also ich sehe 85 mitglieder gerade 32 aktive und 43 mit punken ;)
 
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Highspeed Opi schrieb:
Naja, aber diese Leute zahlen abgesehen von den 100 Euro für die bessere Grafikkarte auch weitere 100 Euro für die Stromkosten. ;)
Muss logischerweise jeder für sich selbst entscheiden.
Ich würde lieber spenden und meinen PC ausschalten, was nebenbei besser für die Lebensdauer ist.
Klar, Geld ausgegeben wird immer ^^ aber von der besseren Grafikkarte hat man auch mehr FPS in games und nen größeren ePenis. Win-Win also. Klar muss das jeder selbst wissen. Aber das Argument, dass Hardware schneller kaputt geht, halte ich für maßlos überbewertet. Selbst WENN die CPU/GPU nach 5 Jahren hin sein sollte.. was ist die denn dann noch wert? "Defekt" und "funktionierend" trennen nach 5 Jahren doch nur noch 20€, wenn überhaupt..
 
@n8mahr

Meine letzen beiden 6850K und 6900K sind übrigens bei 24/7 und 100% über Monate hinweg, nach jeweils 9 und 13 Monaten kaputt gegangen. Und nein das lag nicht an zu schlechter Kühlung.
Soviel zum Thema das Konsumer Hardware sowas überstehen würde. Klar Glück kann man immer haben.
Die Xeon in dem einem Rechner läufen übrigens schon seit 7 Jahren so.
Von daher wird das überhaupt nicht überbewertet. Für sowas bitte Serverhardware verwenden, z.B. gebrauchte Xeon. Mit Konsumer Hardware wird man nur teueres Lehrgeld bezahlen.
 
Habe mich auch heute angemeldet und bin erstaunt über die Größe / den Platzverbrauch der Datenpakete. Viel Größer als die von Seti@home, aber genauso rechenintensiv.

Alles, was man übertreibt, egal ob Distributed Computing oder irgendwelche Krypto-Währungen schürfen, führen bei 24/7/365 irgendwann zu einem hohen Verschleiß an der Hardware und da muss man sich als Otto-Normal-Verdiener schon mehr als nur 2x überlegen, ob man das Risiko eingehen möchte und man zusätzlich noch den Strombedarf bedenken muss.

Das ein Xeon besser geeignet ist, bezweifle ich mal stark (zumindest wenn wir über die E3er sprechen). Gibt ganz viele DC Rechner, wo irgendwelche alten Athlon X4, Core 2 Quad, etc. stetig werkeln und wir wissen alle, wie alt die sind. i7-6850K und i7-6900K sind in meinen Augen eh schon am oberen Ende der Hochzüchtungslinie, von daher wird die Belastung bei denen eh viel eher zum Tod führen, als bei einem i7-4770 ohne K und ohne Zipp-Zapp.

Ich halte es immer so: wenn ich Lust auf ein DC Projekt habe, Zuhause bin und sonst am Rechner nichts machen möchte, außer in Foren was lesen, kann Boinc rechnen.

Ansonsten gilt bei mir: nicht zuhause = Rechner aus.
 
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Highspeed Opi schrieb:
Naja, aber diese Leute zahlen abgesehen von den 100 Euro für die bessere Grafikkarte auch weitere 100 Euro für die Stromkosten. ;)
Bei den meisten kannst du das Geld für die Hardware aber abziehen da sich nur die wenigsten extra Hardware dafür kaufen werden sondern eher das nutzen was bereits da ist und schon bist du nur noch beim Punkt Stromkosten von denen dann 1:1 das Ergebnis als Spende auch ankommt. Gibt ja genug die lauthals protestieren wenn Teile der Spendengelder für die Unterhaltungskosten der entsprechenden Organisation draufgehen. ;)

Vermieten, BitCoin Mining, Minecraft mit Texturenmods, kein Plan.
Da sich in den wenigsten Fällen sowas rechnen wird ist die Warscheinlichkeit hoch das es eher verschrottet wird.
 
Also ich mache das jetzt schon seit 2004, eigentlich schon länger... Mir ist (mal abgesehen von ein paar Lüftern die auch so gestorben wären) noch NIE irgend etwas verreckt... Weder ne CPU, ein Board, Netzteil, einfach nichts.

Die Zeiten wo Elko´s Platzen ist auch schon seit Jahren vorbei...

Das einzig Nennenswerte war meine 8800 bei der nach 6 Jahren 24/7 der Lüfter stehengeblieben ist. Da war dann so ein schwarzes Schaf drin :) Hätte ich das mal früher entfernt wäre nichts passiert.

Ich halte das für komplette Panikmache...

Was ich allerdings nicht versuchen würde ist, so ein 30 Euro Brett mit 15 Euro Netzteil und einer fetten CPU / GPU zu betreiben. Das ist zum scheitern Verurteilt. Mit einem LKW Motor an einer PKW Kupplung wird man auch nicht lange Spass haben...
 
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n8mahr schrieb:
Ach komm, die Mär vom Hardwareverschleiß musst du echt nicht auspacken.. das ist zwar vorhanden, aber absolut (!) zu vernachlässigen. Wenn du die Hardware nicht 24/7 unter ungünstigen (!) Bedingungen laufen lässt, hält die so lange, bis du sie durch neue ersetzen willst, sprich 5-7 Jahre. Alles, was vorher kaputt geht, wäre höchstwahrscheinlich auch ohne crunchen kaputt gegangen.


Ja, genau das mache ich seit Jahren. Einen i7-3770K, der erst in meinem Haupt-PC über Jahre gecruncht hat wenn ich nicht am Zocken war und nun in einem geschenkten alten Shuttle SZ68R5 bereits seit 6 Monaten 24/7 rödelt. Gleiches gilt für einen Laptop mit i3 Cpu.. der Nudelt auch inkl. iGPU seine Boinc-tasks runter. Seit 3 Jahren. 24/7. Weiterhin "betreue" ich noch einige Bekannte, die auf ihren PCs Boinc zu laufen haben, teilweise schon seit 5 Jahren (aber nicht 24/7) und die Kisten laufen auch noch.
Wie gesagt, abnutzung ist sicherlich vorhanden, aber absolut vernachlässigbar.

Klar stimmt das, rechne es einfach selbst aus, mein Gott, 200W, 32cent KWh, macht 5 Std 1xKWh, macht ~4,8 KWh / Tag usw usf. Und jetzt hör auf, die Gesamtsystemleistung einzuberechnen, ich habe eindeutig darauf hingewiesen, dass du es crunchen lassen kannst, wenn du surfst, youPron guckst oder Tabellen kalkulierst. Erzähl mir mal, wie du das ohne Mainboard und den Rest machen willst.
Aber, ach, wer schwarz malen will, malt schwarz. Dein Ding, ist ok.
[/QUOTE]

Ich glaube er bezieht sich auf deine Aussage einer 200watt CPU.
Allerdings meintest du wahrscheinlich das Komplettsystem.

Und jeder der sein System 24/7 durchrechnen lässt, sollte sein System Passend einstellen. OC hilft nicht. Mit wenigen Handgriffen verbraucht das system viel weniger strom und mann hat maximal vieleicht 10% einbussen, dafür spart mann ordentlich strom(geld) . Mein System :Ryzen 3900x + 5700xt GPU verbraucht beim Crunchen 250watt unter volllast. Ohne GPU sind es 135watt volllast auf der CPU.
 
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n8mahr schrieb:
Klar, Geld ausgegeben wird immer ^^ aber von der besseren Grafikkarte hat man auch mehr FPS in games und nen größeren ePenis. Win-Win also. Klar muss das jeder selbst wissen. Aber das Argument, dass Hardware schneller kaputt geht, halte ich für maßlos überbewertet. Selbst WENN die CPU/GPU nach 5 Jahren hin sein sollte.. was ist die denn dann noch wert? "Defekt" und "funktionierend" trennen nach 5 Jahren doch nur noch 20€, wenn überhaupt..

Es gibt Leute die ihre Hardware lange behalten.
Ich habe noch ein ThinkPad T43 mit Windows XP von 2005 welches bis heute funktioniert, da IBM noch für Qualität und Haltbarkeit stand. Zum Surfen ist das Ding schon lange unbrauchbar bzw. unsicher, aber sonst funktioniert es noch wunderbar.
Die Einsatzhäufigkeit beschränkt sich aber mittlerweile auf vielleicht 4x pro Jahr, da wir noch immer einen Kunden haben, der seine alten Maschinen inkl. alter Software nicht modernisieren kann.
Ergänzung ()

Wadenbeisser schrieb:
Gibt ja genug die lauthals protestieren wenn Teile der Spendengelder für die Unterhaltungskosten der entsprechenden Organisation draufgehen. ;)

Das ist der aller erste sehr gute Grund, der bei diesem Thema erwähnt wurde.
Obwohl ich der selben Meinung bin, bin ich nicht darauf gekommen.

Dies werde ich nun in Zukunft immer als erstes nennen, wenn es um die Frage geht, ob man spenden oder seine eigene Rechenleistung zur Verfügung stellen sollte.

Das ist wie bei der Kleider-Spende, wo gute Kleider von den Unternehmen in Afrika wieder verkauft werden und die Schlechten und Hässlichen wirklich "gespendet".
 
DJMadMax schrieb:
...
wieso verflixt schalten sich dann nicht SÄMTLICHE Betreiber von Supercomputern und riesigen Rechenzentren zusammen und bündeln eben DIESE Rechenpower? Davon sieht man GAR NICHTS!
...

Erstens, reicht es, wenn jeder einen kleinen Beitrag leistet!

Zweitens, wurde für Folding@home schon mehrere Supercomputer zum berechnen abgestellt.
Deswegen kommen da auch mehr als 1 Exaflop zusammen.
Und ja, die Energiebehörde der USA rechnen auch daran.
 
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