BlackWidowmaker
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Also als ich kürzlich zu 1&1 wechselte, hatte ich Probleme meine 10 ISDN Rufnummern in die Box zu kriegen. Ist etwas umständlich. Wie auch immer, bei 1&1 angerufen, die Wartungsfunktion meiner FritzBox, die ich erst kurz davor deaktiviert habe, wieder aktiviert, den 1&1 Techniker über Fernwartung meine 10 ISDN Nummern in der FritzBox einpflegen lassen (ist kompliziert, da jede Nummer ein eigenes Paßwort hat usw, also war ich schlicht zu faul dafür), mich bei ihm bedankt, aufgelegt, Fernwartung wieder deaktiviert und gut ist.
Jede Medaille hat zwei Seiten, auch Fernwartung gehört dazu. Der Preiskampf im Providersektor ist extrem. Daher muß jedes Mittel genutzt werden um Kosten zu sparen. Nun sind die meisten (V)DSL-/Kabel-User nicht so erfahren wie der durchschnittliche CB-Leser. Wenn der Techniker einen bittet, man möge doch bitte das WLAN-Kabel kontrollieren, dann werden über 50% fragen, welches das denn sei. Es ist also nur legitim wenn der Provider versucht seinen Support-Aufwand zu minimieren.
Solange man eine FritzBox vom Provider kriegt, und da selber auch alle Einstellungen vornehmen kann, gibt es nichts daran auszusetzen mMn. Problematisch wird es nur wenn ich beim Provider irgendwelche Grundfunktionen wie z.B. die WLAN Funktionalität bei einer FritzBox extra bezahlen soll, und das womöglich auch noch monatlich. Wenn der Provider aber eine Liste mit unterstützten Geräten herausgibt, und diese Liste auch vernünftig ist, und den Support auf diese Geräte beschränkt, ist das mMn legitim. Denn Probleme können durchaus auftreten wenn ein unerfahrener User schlichtweg das falsche Gerät, oder ein minderwertiges Gerät kauft um Kosten zu sparen.
Die Netzwerk Enthusiasten die einen Draytek Router o.ä. nutzen möchten, können das ja tun. Die brauchen aber normalerweise auch keinen Support, und wenn doch sind sie selber schuld, wenn sie wegen dem Router ausgeschlossen werden.
Jede Medaille hat zwei Seiten, auch Fernwartung gehört dazu. Der Preiskampf im Providersektor ist extrem. Daher muß jedes Mittel genutzt werden um Kosten zu sparen. Nun sind die meisten (V)DSL-/Kabel-User nicht so erfahren wie der durchschnittliche CB-Leser. Wenn der Techniker einen bittet, man möge doch bitte das WLAN-Kabel kontrollieren, dann werden über 50% fragen, welches das denn sei. Es ist also nur legitim wenn der Provider versucht seinen Support-Aufwand zu minimieren.
Solange man eine FritzBox vom Provider kriegt, und da selber auch alle Einstellungen vornehmen kann, gibt es nichts daran auszusetzen mMn. Problematisch wird es nur wenn ich beim Provider irgendwelche Grundfunktionen wie z.B. die WLAN Funktionalität bei einer FritzBox extra bezahlen soll, und das womöglich auch noch monatlich. Wenn der Provider aber eine Liste mit unterstützten Geräten herausgibt, und diese Liste auch vernünftig ist, und den Support auf diese Geräte beschränkt, ist das mMn legitim. Denn Probleme können durchaus auftreten wenn ein unerfahrener User schlichtweg das falsche Gerät, oder ein minderwertiges Gerät kauft um Kosten zu sparen.
Die Netzwerk Enthusiasten die einen Draytek Router o.ä. nutzen möchten, können das ja tun. Die brauchen aber normalerweise auch keinen Support, und wenn doch sind sie selber schuld, wenn sie wegen dem Router ausgeschlossen werden.