News Unitymedia: Kabelnetzbetreiber nennt Details zur Routerfreiheit

Nochmal im Klartext:
Upgraded man seinen Tarif, um wieder als "Neukunde" zu gelten und ein eigenes Gerät anschlißen zu können, bekommt man DS-Lite? Also Pest oder Cholera? Wirklich nice.
Naja immerhin habe ich noch ein Modem mit eigenem Router dahinter. Ich kann nur hoffen, dass das Teil nicht irgendwann abraucht.
 
Blutdurst schrieb:
@xexex
Wie schlisse ich eine fremde Fritzbox an mein Internet Unitymedia ? Unitymedia ist über Kabelanschluss und nicht über die TAE Dose wie zb. 1&1

Ab dem 1.8. wirst Du die Fritzbox 6490 im freien Handel kaufen können. Mit dem Vorteil, dass hier UM keinen Zugriff auf den Router hat, ungefragt einen öffentlichen W-LAN Hotspot einrichten kann, Du selbst die aktuelle Firmware installieren kannst und Features wie DVB-C Streaming nicht deaktiviert sind.

Außerdem können auch Kunden, welche keinen 2Play/3Play Anschluss haben, endlich eine Fritzbox einsetzen. Diese ist ja bislang an die Telefon-Komfort-Option gekoppelt. Ich z.B. benötige kein Festnetz und habe darum "nur" einen Internet-Anschluss bei UM. Ich kann ab dem 1.8. endlich eine Fritzbox nutzen statt Router plus Modem.
Ergänzung ()

smn schrieb:
Nochmal im Klartext:
Upgraded man seinen Tarif, um wieder als "Neukunde" zu gelten und ein eigenes Gerät anschlißen zu können, bekommt man DS-Lite? Also Pest oder Cholera? Wirklich nice.
Naja immerhin habe ich noch ein Modem mit eigenem Router dahinter. Ich kann nur hoffen, dass das Teil nicht irgendwann abraucht.

Laut Unitymedia-Blog: https://blog.unitymedia.de/2016/07/...kunden-fragen-unitymedia-antwortet/#more-1784

Behalte ich bei einem Wechsel auf einen eignen Router oder auf ein eigenes Modem meine IP-Version (IPv4/IPv6/Dual Stack Lite)?

Ja, bei einem Wechsel auf ein eigenes Gerät behaltet ihre eure gewohnte IP-Version.
 
gidra schrieb:
Idealfall ja, aber nicht zwingend. Ruft dich keiner an, bist du 3 Monate offline. Für die 3 Monate wird man kaum wo anders ein neues Vertrag abschliessen. Zumal was die Geschwindigkeit betrifft hat man keine Alternative zu Unitymedia und die Verträge sind an das Haushalt gebunden. Man kann also nicht einfach an eine andere im Haushalt lebende Person überschreiben.

So war das bei mir als ich von 3play auf 2play wegen Nichtnutzens wechseln wollte. Achselzucken und müssen sie kündigen hiess es. Von der dreimonatigen Sperre habe ich erst hinterher erfahren als der Folgevertrag nicht zustande kam.
Das ist dann bei dir aber ganz dumm gelaufen!
Ich selbst habe auch schon ein paar Mal gekündigt, und wenn man mal im unitymediaforum mitliest, machen das dort auch ganz viele so, aber das da einer in eine Sperrfrist reingelaufen wäre, habe ich noch nie gelesen. Damit täte sich UM ja auch selbst keinen Gefallen.
Und man muss ja spätestens 2-3 Monate (habe ich jetzt nicht im Kopf) vor Vertragsende kündigen, man kann natürlich auch schon früher "präventiv" kündigen, wenn man sich mit Wechselgedanken trägt.
D.h. man hat dann massig Zeit, das in die Wege zu leiten. Selbst wenn UM einen nicht anrufen würde oder man die Anrufe hartnäckig verpasst, erhält man eine Kündigungsbestätigung und dort steht auch noch mal drin so sinngemäß "wir bedauern Ihre Entscheidung sehr ... würden es begrüßen, Sie als Kunden behalten zu können ... haben ein spezielles Angebot für Sie ... bitte rufen Sie uns an unter ..."
Ich habe aber auch schon in einem Fall per E-Mail gekündigt und dann einen Tag später bei der normalen Hotline angerufen, noch bevor ich eine Kündigungsbestätigung hatte. Da hieß es dann, die Kündigung sei schon im System und man verbinde mich mit der Rückgewinnung ... also bei mir war das immer super einfach.

Aber selbst wenn man kein attraktiveres Folgeangebot erhält, bzw. sich nicht einigen kann, kann man seine Kündigung immer noch bis kurz vor knapp zurückziehen, dann läuft der Vertrag halt einfach weiter.

Warum kam denn der Folgevertrag bei dir nicht zustande?

Es gibt allerdings bei mir leider auch keine wirkliche Alternative zu Kabel (es sei denn ich gebe mich mit 10/1 Mbit/s zufrieden! :rolleyes:). Von daher sind meine Kündigungen meistens nur Drohgebärde. Einmal war ich allerdings aufgrund anhaltender Telefoniestörungen wirklich soweit, dass ich schon auf 10 Mbit DSL umsteigen wollte. Der Vertrag mit der Telekom war schon gemacht und wurde im letzten Moment widerrufen, weil sich das mit den Störungen doch noch (halbwegs!) geklärt hatte.
Ergänzung ()

Blutdurst schrieb:
@xexex

Das war doch nur ein Beispiel mit dem Saturn und der Fritzbox 7490


Das die Fritzbox 6490 und die Fritzbox 7490 gleich sind von der Technik weiß ich USB 3.0 Wlan 5 GHz usw.

Wie schlisse ich eine fremde Fritzbox an mein Internet Unitymedia ? Unitymedia ist über Kabelanschluss und nicht über die TAE Dose wie zb. 1&1

Geht doch garnicht weil die Fritzbox 6490 ein Integriertes EuroDOCSIS-3.0-Kabelmodem hat und die Fritzbox hat ein VDSL- oder ADSL-Anschluss Integriert.
Einerseits schreibst du, dass dir die Unterschiede zwischen 6490 und 7490 klar sind, dann scheinst du dich aber doch wiederum zu fragen, wie du einen DSL-Router an deinen Kabelanschluss kriegst?!
 
HaZweiOh schrieb:
Diese Schweineprister!

Sollten die tatsächlich das Wörtchen "bei Vertragsschluss" missbrauchen wollen, damit die Bestandskunden leer ausgehen, haben sie endgültig verschissen!

Das ist aber nun mal nicht Schuld von UM...sondern von den Leuten die diese Lücke eingebaut haben...traurig.
 
CarstenJoe schrieb:
Ob man wohl eine Fritzbox 6360 von Netcologne freischalten lassen kann?
Die 6360 erfüllt die Anforderungen, die Unitymedia im Blog nennt, gar nicht.
textract schrieb:
Falsch!
War bei meine Mutter genauso. Als sie von ihrem uralt Vertrag gewechselt hat auf einen neuen 25 MBit/s Anschluss, kam der Techniker mit Messtechnik und hat sowohl an der Dose, als auch am Verteiler im Keller einige Sachen gemessen und auch neu justiert.
Es mag in Ausnahmefällen ein Techniker kommen, aber das ist eben nicht die Regel. ;)
 
Ich ging jetzt davon aus, weil UM selbst eine Zeit lang die 6360 Cable rausgegeben hat.
 
Kann mir mal jemand einen Link zu den entsprechenden Punkten in den AGB nennen, wo das mit der 3-monatigen "Sperre" eines Neuabschlusses bei Kündigung steht? Ich finde in den AGB dazu weder zum Stichwort "monat" noch zu "kündigung" etwas.

Denn davon höre ich zum ersten mal und halte das erstmal für Falschinfos. Zumal bei den ganzen Aktionsangeboten von UM immer die Bedingung "gilt nur für Neukunden die in den vergangenen 3 Monaten keinen vertrag bei UM hatten" angegeben ist. Das schließt für mich nur die "Angebots"-Bedingungen aus, eben 12 Monate günstiger o.ä. Nicht jedoch den Vertragsabschluss.
 
Zuletzt bearbeitet: (typo)
Selbst wenn Bestandskunden prinzipiell eine freie Routerwahl erhalten sollen, besteht eine juristische Pflicht nur bei Neukunden.

Dann müssen erst alle bestandskunden kündigen um in den genuss eines routers ihrer wahl zu kommen? Tolles gesetz :rolleyes:
 
Holzhirsch schrieb:
Dann müssen erst alle bestandskunden kündigen um in den genuss eines routers ihrer wahl zu kommen? Tolles gesetz :rolleyes:

...und diese Bestandskunden (mich eingenommen) bekommen dadurch gleich eine Preiserhöhung!
Derzeit nutze ich eine Doppelflat für 20€/mnt.
Als Neukunde kommt der Spaß dann auf 25€ - da kann ich gleich das olle Cabelmodem eingesteckt lassen und klemm' dahinter mein FritzBox...
 
Für die Telefonie ist der SIP-Standard verpflichtend.
Wurde sonst VoIP oder SIP bei Kabel erwähnt, gab es gleich Belehrungen, dass das bei Kabel ganz, ganz anders geht, nämlich per VoC. ;)


Blutdurst schrieb:
Internet über Unitymedia habe ich 200 Mbit/s Download und Upload 10 Mbit/s...
Blutdurst schrieb:
Ich habe mit Unitymedia Keine Probleme was Internet Geschwindigkeit betrifft wenn ich was runter lade dann mit 22 bis 25 Mbit/s.
Du hast kein Problem, wenn nur ein Zehntel ankommt?


Sleipnir! schrieb:
Laut Unitymedia-Blog: https://blog.unitymedia.de/2016/07/...kunden-fragen-unitymedia-antwortet/#more-1784
Behalte ich bei einem Wechsel auf einen eignen Router oder auf ein eigenes Modem meine IP-Version (IPv4/IPv6/Dual Stack Lite)?
Ja, bei einem Wechsel auf ein eigenes Gerät behaltet ihre eure gewohnte IP-Version.
Gut zu hören. Wo kommen denn schon wieder diese Gerüchte her? Da bekommen die Kunden die Freiheit und manche sehnen sich nach der alten Gängelung zurück. Irgendwie bringen Kabelkunden Veränderungen beim Kabelanschluss unterbewusst mit Verschlechterung in Zusammenhang.


textract schrieb:
Und an die ganzen Neider/Hater, die über "shared Medium" lästern...
Ich habe jetzt alle Kommentare in diesem Thema gelesen und das Thema "Shared Medium" bringst allein du auf den Tisch. Interessant was manche für ein "Verhältnis" zu ihrem Internetanschluss haben. :D
Bei DSL könnte man den Uplink erhöhen, z.B. von 1 GBit auf 10 GBit. Bei Kabel würde das nichts bringen. Beim aktuellen Docsis mit 24 Kanälen zu 50 MBit sind 1,2 GBit im Segment. Bei einer Aufstockung der Uplinks auf 10 oder 100 GBit würde daran nichts ändern.
 
Das man die IP behält ist Gelaber. Wurde mir damals auch gesagt weil ich Bestandskunde sei. Man hat auch gesagt das ich kein neues Endgerät benötige. Hatte das schöne CISCO Modem. Und schwupps, 2 Tage später hatte ich diese beschissene Technicolor an der Back und kein Internet mehr. Nur nach Beschwerde über deren Facebook Seite und dem zubuchen der Telefonoption (damit man die FB6390 bekommt) hatte ich wieder IPv4.

Kann immer noch nicht nachvollziehen warum die ISPs nicht einfach ein Modem stellen und dem Kunden die Wahl lassen was er dahinter nutzt. Einziger Nachteil für den Kunden...2 Geräte. Mein Gott wie schlimm.

Aber schön das UM ne Lücke gefunden hat um Kunden zum Update des Vertrags zu nötigen. Werden wieder IPv4 Adressen frei für die Business Tarife und noch mehr müssen auf den grottigen DS-Lite Kack rumkriechen. Gott sei dank bin ich da weg. Kabel war zwar was feines am alten Wohnort, aber bei sowas kommt es mir hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Wilhelm14

Du hast kein Problem, wenn nur ein Zehntel ankommt?

Also hab mehr wie 200 MBit/s guckst du Bilder.


guckst du weita :jumpin: :schluck:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es betrifft ja nur die Kunden, die vor 2013 einen Vertrag abgeschlossen haben.
Mein erster Vertrag bei UM war auch vor 2013, aber zwischenzeitlich habe ich zum letzten Mal in 2015 gekündigt und neu abgeschlossen (ohne diese ominöse 3 monatige Sperrfrist!!).
Nichtsdestotrotz könnte es für den einen oder anderen Alt-Kunden (mit Vertrag von vor 2013) ärgerlich sein, wenn er sich ein eigenes Gerät kaufen will und somit zunächst mal zu einem neuen Vertrag genötigt wird (was finanziell ja nachteilig sein kann).

Aber ich stelle jetzt einfach mal die Theorie auf, dass, wer einen alten Vertrag von vor 2013 hat, ist an Veränderungen nicht allzu interessiert. Der wird wahrscheinlich auch nicht plötzlich einen eigenen Router haben wollen.
Im Allgemeinen dürfte das eher die wechselfreudigen Kunden betreffen, die alle zwei Jahre kündigen und neu abschließen, um in den "Genuss" der jeweils neuesten Hardware und Tarife zu kommen. Diese Leute haben i.d.R. jüngere Verträge und können somit auch ab 01.08. ein eigenes Modem/Router kaufen.
 
Mich würde interessieren, was denn das wirkliche Drama ausmacht? Es existieren keine Provider, wo nicht ein Haufen unzufriedener Kunden von absolut negativen Erfahrungen in wirklich allen Bereichen zu berichten wüssten. Jedenfalls kann ich kurz sagen, dass in einer größeren Innenstadt in NRW das Angebot mit den 120Mbit up und 6down mit Tel.flat und diesem neuen "weißen Router" sowohl preislich, vom speed her und sogar der W-Lan Empfang gerade ohne Konkurrenz ist (25 Euro/Monat). Tatsächlich bin ich 100% Normalo-Privatverbraucher, mache also wirklich nur das, was standardmäßig zu erwarten ist und freue mich bislang über stabile 130 Mbit ankommende Leitung.

Wenn mich irgendetwas aufregt, dann dass an einem anderen Ort (Eltern wohnen etwas außerhalb) der Ausbau derart lahm ist, dass bei der heutigen Möglichkeit des Internets und auch die fast schon erwartete Nutzung einer etwas schnelleren Leitung (Steamspiele, Prime, Netflix und diverse Softwareupdates von allerlei Geräten und Programmen usw.) eine gewisse Teilhabe einzuschränken vermag. Das sind keine wirklichen Probleme global gesehen, es würde mir persönlich aber mehr Grund zum Ärger geben, als ein Unternehmen, welches natürlich wie immer aus Gründen der Gewinnmaximierung, die ein oder andere Verzögerung für die "Routerfreiheit" an den Tag zu legen weiß.

Wer ist denn so dringend jetzt darauf angewiesen und hat sich mal Gedanken gemacht, ob das Wort "Freitheit" - als höchstes und zerbrechlichstes Gut - wirklich gerade in der Wahl des Kabelanbieter-Sektors eine derart wichtige Errungenschaft wäre? Es ist doch der Weg dahin entschieden und wenn jetzt die Umsetzung noch etwas zu Wünschen übrig ließe, dann wäre es deutlich wichtiger bezogen auf das schleppende Tempo für Internetleitungen außerhalb von Großstädten dem Ärger freien Lauf zu lassen. Wer aber 100%ig einen selbstgewählten Router bislang oder ab sofort benötigt, der macht wohl anscheinend ganz andere Dinge mit dem Router, hat keine Lust sich nen Router hinter ein UM-Modem zu hängen (oder ähnliches) und könnte definitiv vor dem bisherigen Abschließen des
aktuellen routergebundenen Vertrags schon ewig als ein DSL/VDSL-Kunde "frei" unterwegs sein!:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Blutdurst schrieb:
Also hab mehr wie 20 MBit/s guckst du Bilder.


Guckst du weiter :schluck:
Meinst du MB/s oder evtl. noch MiB/s? Du hast MBit/s geschrieben und das wäre ein Zehntel deiner gebuchten Geschwindigkeit. Du scheinst nicht nur bei den Anschlusskabeln/-standards Defiziete zu haben, sondern auch bei der Bestimmug der Datenrate.:p
 
Zuletzt bearbeitet:
@G00fY

Stimmt danke ich meine natürlich 200MBit/s und NICHT 20MBit/s das ja Steinzeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
HaZweiOh schrieb:
Diese Schweineprister!

Sollten die tatsächlich das Wörtchen "bei Vertragsschluss" missbrauchen wollen, damit die Bestandskunden leer ausgehen, haben sie endgültig verschissen!

Oha - da ist aber einer gaaanz vorne dabei. Auch wach?
 
Wilhelm14 schrieb:
Ich habe jetzt alle Kommentare in diesem Thema gelesen und das Thema "Shared Medium" bringst allein du auf den Tisch. Interessant was manche für ein "Verhältnis" zu ihrem Internetanschluss haben. :D

Das nicht, doch wurde schon wieder darüber gelästert, dass bei Kabel nicht die volle Geschwindigkeit ankommt und wenn der erste damit anfängt, ist man doch in diesem Forum schon gewohnt, dass der nächstbeste, der keine Ahnung hat, was Shared Medium eigentlich bedeutet, direkt auf das tote Pferd aufsteigt, um zu versuchen es zu reiten.
Sieh es einfach als erfolgreiche Präventivmaßnahme.
 
Ich kann auch nicht sehen, wo über die Geschwindigkeit gelästert wird. Selbst wenn. Wenn bei jemanden die Internetgeschwindigkeit einbricht und sie mal höher war, kann er sich doch beschweren. Jetzt möchte ich aber nicht noch mehr offtopic sein.

Grundsätzlich muss das Gerät also mit dem Übertragungsstandard DOCSIS 3.0 kompatibel sein und 24 Download- sowie 8 Upload-Kanäle bieten.
Warum wird eigentlich die Latte mit 24 Kanälen so hoch gelegt? Gibt es nicht auch Geräte bei Unitymedia, die "nur" 8 Kanäle haben? Fordert Unitymedia von "Fremd"-Routern da nicht mehr, als sie selbst betreiben?

Dafür müssen die jeweilige MAC-Adresse und Seriennummer mitgeteilt werden. Möglich ist das ab dem 1. August per Telefon beim Kunden-Support... Im Laufe der Zeit will der Kabelnetzbetreiber aber noch nachbessern.
Ohne MAC-Durchgabe Könnte das vielleicht so aussehen?
https://www.telstra.com.au/support/...p/set-up-your-cable-telstra-gateway-max-modem
https://www.telstra.com.au/content/...ur-cable-telstra-gateway-max-modem-log-in.png
 
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