RTX 3070 Stromanschluss defekt?
- Ersteller f0xiii
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Dancefly
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@funny1313 ja bei der alte grake piept es einmal, das ist auch normal, nur mit der neuen graka piept es mehrfach.
Ich kennen es nur aus dem asus forum, da beklagen sich auch viele über das piepen, obwohl alles funktioniert. Bei vielen hat da ein BIOS Update geholfen und bei den anderen die Deaktivierung von csm. Vielleicht hilft es dem TE weiter.
Leuchtet einer der LEDs bei dir dauerhaft?
Ergänzung ()
Ich kennen es nur aus dem asus forum, da beklagen sich auch viele über das piepen, obwohl alles funktioniert. Bei vielen hat da ein BIOS Update geholfen und bei den anderen die Deaktivierung von csm. Vielleicht hilft es dem TE weiter.
Leuchtet einer der LEDs bei dir dauerhaft?
Zuletzt bearbeitet:
nr-Thunder schrieb:
Okay, versuche ich gleich!
calippo schrieb:
Ehrlich gesagt weiß ich das auch nicht. Ich habe damals meinen PC selbst gebaut und mit der 1060 gingen die Anschlüsse einwandfrei. Bei der 3070 habe ich auch versucht, den Stecker langsam und sanft hinzustecken, aber da das nicht funktioniert, hab ich weiter versucht. Durchaus kann ich selbst Schuld sein, das steh ich mir auch ein.
Dancefly schrieb:
Ich schaue gleich mal im Boot Menü nach! Q-Leds nur als Optik.
Also ich habe jetzt mal ein Spiel gestartet und auf einmal liefen die Lüfter auch. Afterburner zeigt auch ne GPU Temperatur zwischen 45° - 54° an, was auch okay ist oder?
Ich befolge jetzt mal nr-Thunder's Tipp mit dem RAM und schaue ob dann das Piepen immernoch da ist.
Frequency
Ensign
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Also wenn es wirklich so ist, wie du es eingangs geschildert hast - dann ist gar nicht eindeutig geklärt, dass du für den Defekt verantwortlich bist. Bei der Gewährleistung gilt erst nach einem Jahr die Beweislastumkehr. In deinem Fall muss aber aktuell noch der Händler/Hersteller nachweisen, dass der Fehler nicht schon mit dem Kauf vorlag. Denn vom Einstecken - wenn auch etwas fester - gehen die Pins nicht so einfach kaputt. Eher verbiegen die.
Vorausgesetzt ist natürlich, dass du nur versucht hast, den Stecker einzustecken und der Pin dadurch abgebrochen ist und du nicht mit Werkzeug darin rumgefummelt hast. Ohne den bisherigen Schriftverkehr zu kennen, würde ich an deiner Stelle es über die Gewährleistung versuchen und den Händler auffordern, dir das Eigenverschulden tatsächlich nachzuweisen bzw. die Gewährleistung zu erfüllen. Setz eine Frist von 14 Tagen und warte ab, was passiert. Eigentlich haben die meisten Händler keinen Bock, weil bei einer möglichen gerichtlichen Auseinandersetzung der Konsument meist im Vorteil ist.
Und die Karte wird anschließend auch nicht als B-Ware weiterverkauft. Der Händler setzt sich mit seinem Händler in Verbindung und wird ne neue Karte bekommen. Es ist halt Pro-Verbraucher, dass der Händler die Gewährleistung mit dir abwickelt und du nicht den Hersteller kontaktieren musst.
Vorausgesetzt ist natürlich, dass du nur versucht hast, den Stecker einzustecken und der Pin dadurch abgebrochen ist und du nicht mit Werkzeug darin rumgefummelt hast. Ohne den bisherigen Schriftverkehr zu kennen, würde ich an deiner Stelle es über die Gewährleistung versuchen und den Händler auffordern, dir das Eigenverschulden tatsächlich nachzuweisen bzw. die Gewährleistung zu erfüllen. Setz eine Frist von 14 Tagen und warte ab, was passiert. Eigentlich haben die meisten Händler keinen Bock, weil bei einer möglichen gerichtlichen Auseinandersetzung der Konsument meist im Vorteil ist.
Und die Karte wird anschließend auch nicht als B-Ware weiterverkauft. Der Händler setzt sich mit seinem Händler in Verbindung und wird ne neue Karte bekommen. Es ist halt Pro-Verbraucher, dass der Händler die Gewährleistung mit dir abwickelt und du nicht den Hersteller kontaktieren musst.
Dancefly schrieb:
Nein, leuchtet keines der vier.
Also habe jetzt mal jede Kombination von den RAM-Riegeln (1x1, 1x2, 2x2, usw.) und jedesmal kam wieder der Piepton. In Windows und in CPU-Z zeigt es jedoch die 4 Riegel mit insgesamt 32GB an. (sind auch 4 gleiche)
Habe auch gerade noch einen Benchmark Test gemacht, da scheint auch alles in Ordnung zu sein, vorallem auch die Grafikkarte. Aber woher kommt das Piepsen? Ich schaue jetzt noch ins Boot Menu und versuche Danceflys Tipp umzusetzen.
https://www.userbenchmark.com/UserRun/35589116
Frequency schrieb:
Danke erstmal! Aber jetzt mal eine blöde Frage. Wenn ich die Karte jetzt wieder einschicke und der Händler meint, dass es meine Schuld ist dass der PIN abgebrochen ist, schicken die die Karte wieder zurück?
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Zuletzt bearbeitet:
Dancefly schrieb:
Es hat funktioniert! Ich habe den CSM Support im BIOS Menü ausgeschaltet und beim Neustart hat wieder normal 1 Mal gepiept. Wenn ich das richtig verstehe ist das CSM Support für Hardware die älter ist oder wieso kommt jetzt der Fehlerpiepton nicht mehr?
Dancefly
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ja, wenn ich es richtig verstanden habe.f0xiii schrieb:
https://www.mannoni.ch/bios-oder-csm-oder-uefi-fuer-windows/
Es freut mich, dass es wieder geht.
Viel Spass mit der neuen Grafikkarte
zur afterburner kann ich dir diese version empfehlen (den link suche ich gerade noch)
MSI Afterburner 4.6.3 Beta 3
https://forums.guru3d.com/threads/rtss-6-7-0-beta-1.412822/page-131
post #2606 da befindet sich der download link
Nachtrag:
MSI Afterburner 4.6.3 beta 4 build 15910
https://forums.guru3d.com/threads/rtss-6-7-0-beta-1.412822/page-138
Zuletzt bearbeitet:
Hier sind jetzt ganze 3 Seiten dazu geschrieben worden und einmal das Thema gegoogelt und dem Thread-Ersteller wäre wahrscheinlich geholfen worden.
Das Ganze ist doch an diversen Stellen im Netz bereits ein Thema, das längst gelöst worden ist. Auf der englischen Seite Overclockers.co.uk gibt es dazu bereits einen 40-seitigen Thread: https://www.overclockers.co.uk/foru...-oc-vision-power-connector-concerns.18900176/
Das Problem ist, dass Gigabyte bei den RTX 3070/3080/3090-Karten der Reihe "Eagle" und "Gaming OC" bei bestimmten Produktions-Chargen Stromanschlüsse hat verbauen lassen, die einen Design-Fehler aufweisen. Bei diesen Karten sitzt der der Stromanschluss nicht direkt auf der Karte, sondern ziemlich seitig im "Anbau". Wenn man die Backplate abnimmt, sieht man, dass diese Anschlüsse nur Verlängerungen und einfach nur aufgeschraubt sind. Von denen führen dann im Inneren der Karte Kabel zu den eigentlichen Anschlüssen, die dann dort auch nur eingesteckt sind. Ein Austausch ist hier also ziemlich simpel, man braucht nichts löten oder dergleichen, einfach nur Backplate abnehmen, die defekten Anschlüsse (Verlängerungen) abschrauben und die Kabel aus den eigentlichen Anschlüssen ziehen. Das kann jedes Kind. Das Problem ist nur, dass man diesen Ersatz natürlich nicht frei kaufen kann.
Der Design-Fehler bei diesen verbauten Buchsen beruht darauf, dass die Pins im Inneren gar nicht richtig fixiert bzw. befestigt sind. Die Stecken von hinten einfach nur relativ lose drin. Baut man die Karte nur einmal ein und fast sie dann gar nicht mehr an, werden die meisten vermutlich gar nichts davon bemerkten. Das Problem ist nun, dass diese lose Pins beim Stecken der Kabel teilweise nach hinten rutschen und so zum Teil keine richtig feste Verbindung mehr entsteht. Oder aber sie liegen nicht mehr genau mittig und das Steckern des Stromsteckers wird zur nervigen Qual und bei zu viel ungeduldigen Druck bricht dann vielleicht auch mal die Spitze eines Pins ab.
Roman Hartung ("Der8auer") wies schon zum Release beim Test einer Gaming OC im Video kurz darauf hin und war genervt.
Während Gigabyte das Problem in Deutschland klein hält und schweigt, haben sich auf der englischen Overlockers.co.uk-Seite alsbald Mitarbeiter von Gigabyte in den Thread eingeschalten und ihre schnelle Hilfe angeboten. Dort wurde das Problem als Design-Fehler bis zu einer bestimmten Produktions-Charge anerkannt. Es wurden dann andere "fixierte" Anschlüsse verbaut.
Ich hatte zum Release der 3090 eine Gigabyte Eagle gekauft, weil meine Wunschkarte (Asus Strix) noch nicht zu bekommen war. Dies war eine tolle Karte, die eine super Leistung brachte. Nur die Stromanschlüsse nervten, weil ich mehr und mehr Probleme bekam, die Stecker dort hinein zu bekommen. Ich googelte das Thema und fand die o.g. englische Seite. Mittlerweile gibt es aber auch auf deutschen Seiten einiges zum Thema.
Weil hier Gigabyte Deutschland hier bisher stumm blieb, obwohl auch hier sich die Fälle häuften, meldete ich mich bei Gigabyte-Support. Dieser verwies mich nach 3 Tagen lapidar an meinen Händler. Dieser wiederum war ahnungslos, machte mich aber darauf aufmerksam, dass auch er nur die Karte zum Hersteller einsendet und dies Wochen dauern könnte.
Damit wollte ich mich aber nicht abfinden und schrieb eine erboste Mail an Gigabyte Deutschland (direkt über die Mailadresse im Impressum) und fragte auch, ob wir deutschen Kunden im Gegensatz zu den englischen Kunden nur zweite Klasse sind, da denen ja so schnell geholfen wird. Innerhalb von nur 30 Minuten bekam ich eine sehr nette Antwort, mit dem Angebot, mit ein DHL-Label zuzusenden, die Karte innerhalb eines Tages zu reparieren und sofort wieder zurück zu senden. Alternativ könne ich auch vorbei kommen, wo es dann sofort erledigt wird. Da Gigabyte Deutschland sich in Hamburg befindet und ich dort lebe, bin ich sofort hin. Dort empfing mit mich ein sehr netter "Produkt-Manager" (offensichtlich aus dem Herstellerland Taiwan). Der nahm mir die Karte ab. Ich ging in der Zwischenzeit etwas essen und konnte dann die Karte in weniger als 30 Minuten wieder in Empfang nehmen. Er sagte, er hätte die Anschlüsse einfach gewechselt und die Karte auch gleich noch getestet und mir bei der Gelegenheit auch gleich bescheinigt, dass ich so nebenbei wohl auch noch großes Glück in der sogenannten Chip-Lotterie hatte, denn die Karte läuft extrem gut.
Mittlerweile haben sich aus einem anderen Forum schon etliche Nutzer dorthin gewendet und binnen kürzester Zeit die Anschlüsse gegen Neue ohne Design-Fehler wechseln lassen und sind alle happy.
Schreibe also per Mail direkt dorthin, lass Dir ein DHL-Label zusenden und Du hast die Karte innerhalb kürzester Zeit mit neuen Anschlüssen zurück.
Das Ganze ist doch an diversen Stellen im Netz bereits ein Thema, das längst gelöst worden ist. Auf der englischen Seite Overclockers.co.uk gibt es dazu bereits einen 40-seitigen Thread: https://www.overclockers.co.uk/foru...-oc-vision-power-connector-concerns.18900176/
Das Problem ist, dass Gigabyte bei den RTX 3070/3080/3090-Karten der Reihe "Eagle" und "Gaming OC" bei bestimmten Produktions-Chargen Stromanschlüsse hat verbauen lassen, die einen Design-Fehler aufweisen. Bei diesen Karten sitzt der der Stromanschluss nicht direkt auf der Karte, sondern ziemlich seitig im "Anbau". Wenn man die Backplate abnimmt, sieht man, dass diese Anschlüsse nur Verlängerungen und einfach nur aufgeschraubt sind. Von denen führen dann im Inneren der Karte Kabel zu den eigentlichen Anschlüssen, die dann dort auch nur eingesteckt sind. Ein Austausch ist hier also ziemlich simpel, man braucht nichts löten oder dergleichen, einfach nur Backplate abnehmen, die defekten Anschlüsse (Verlängerungen) abschrauben und die Kabel aus den eigentlichen Anschlüssen ziehen. Das kann jedes Kind. Das Problem ist nur, dass man diesen Ersatz natürlich nicht frei kaufen kann.
Der Design-Fehler bei diesen verbauten Buchsen beruht darauf, dass die Pins im Inneren gar nicht richtig fixiert bzw. befestigt sind. Die Stecken von hinten einfach nur relativ lose drin. Baut man die Karte nur einmal ein und fast sie dann gar nicht mehr an, werden die meisten vermutlich gar nichts davon bemerkten. Das Problem ist nun, dass diese lose Pins beim Stecken der Kabel teilweise nach hinten rutschen und so zum Teil keine richtig feste Verbindung mehr entsteht. Oder aber sie liegen nicht mehr genau mittig und das Steckern des Stromsteckers wird zur nervigen Qual und bei zu viel ungeduldigen Druck bricht dann vielleicht auch mal die Spitze eines Pins ab.
Roman Hartung ("Der8auer") wies schon zum Release beim Test einer Gaming OC im Video kurz darauf hin und war genervt.
Während Gigabyte das Problem in Deutschland klein hält und schweigt, haben sich auf der englischen Overlockers.co.uk-Seite alsbald Mitarbeiter von Gigabyte in den Thread eingeschalten und ihre schnelle Hilfe angeboten. Dort wurde das Problem als Design-Fehler bis zu einer bestimmten Produktions-Charge anerkannt. Es wurden dann andere "fixierte" Anschlüsse verbaut.
Ich hatte zum Release der 3090 eine Gigabyte Eagle gekauft, weil meine Wunschkarte (Asus Strix) noch nicht zu bekommen war. Dies war eine tolle Karte, die eine super Leistung brachte. Nur die Stromanschlüsse nervten, weil ich mehr und mehr Probleme bekam, die Stecker dort hinein zu bekommen. Ich googelte das Thema und fand die o.g. englische Seite. Mittlerweile gibt es aber auch auf deutschen Seiten einiges zum Thema.
Weil hier Gigabyte Deutschland hier bisher stumm blieb, obwohl auch hier sich die Fälle häuften, meldete ich mich bei Gigabyte-Support. Dieser verwies mich nach 3 Tagen lapidar an meinen Händler. Dieser wiederum war ahnungslos, machte mich aber darauf aufmerksam, dass auch er nur die Karte zum Hersteller einsendet und dies Wochen dauern könnte.
Damit wollte ich mich aber nicht abfinden und schrieb eine erboste Mail an Gigabyte Deutschland (direkt über die Mailadresse im Impressum) und fragte auch, ob wir deutschen Kunden im Gegensatz zu den englischen Kunden nur zweite Klasse sind, da denen ja so schnell geholfen wird. Innerhalb von nur 30 Minuten bekam ich eine sehr nette Antwort, mit dem Angebot, mit ein DHL-Label zuzusenden, die Karte innerhalb eines Tages zu reparieren und sofort wieder zurück zu senden. Alternativ könne ich auch vorbei kommen, wo es dann sofort erledigt wird. Da Gigabyte Deutschland sich in Hamburg befindet und ich dort lebe, bin ich sofort hin. Dort empfing mit mich ein sehr netter "Produkt-Manager" (offensichtlich aus dem Herstellerland Taiwan). Der nahm mir die Karte ab. Ich ging in der Zwischenzeit etwas essen und konnte dann die Karte in weniger als 30 Minuten wieder in Empfang nehmen. Er sagte, er hätte die Anschlüsse einfach gewechselt und die Karte auch gleich noch getestet und mir bei der Gelegenheit auch gleich bescheinigt, dass ich so nebenbei wohl auch noch großes Glück in der sogenannten Chip-Lotterie hatte, denn die Karte läuft extrem gut.
Mittlerweile haben sich aus einem anderen Forum schon etliche Nutzer dorthin gewendet und binnen kürzester Zeit die Anschlüsse gegen Neue ohne Design-Fehler wechseln lassen und sind alle happy.
Schreibe also per Mail direkt dorthin, lass Dir ein DHL-Label zusenden und Du hast die Karte innerhalb kürzester Zeit mit neuen Anschlüssen zurück.
Ach Du Schande.... So einen Pfusch hätte ich ja nicht für möglich gehalten bei so einer teuren Karte.
Zeigt aber ein Mal mehr, dass die Stromversorgung, Kühlung und die gesamte Architektur im PC endlich mal an die heutigen Bedürfnisse angepasst werden muss.
Zeigt aber ein Mal mehr, dass die Stromversorgung, Kühlung und die gesamte Architektur im PC endlich mal an die heutigen Bedürfnisse angepasst werden muss.
calippo schrieb:
Da ist bei Gigabyte wohl in der Qualitätskontrolle am Anfang gepennt worden. Das Problem ist aber gelöst und ein Austausch wird flott erledigt (wenn man es nicht über den Händler macht).
Ähnliche Probleme, auch bei sehr teuren Produkten findet man doch aber immer wieder im Alltag, wenn man sich z.B. mal die Rückrufaktionen bei Mercedes, BMW oder auch Audi anschaut.
Hey, danke für die ausführliche Nachricht. Bevor ich so ein Thread schreibe, Google ich immer. Jedoch hab ich wirklich nichts dazu gefunden, von daher sorry für die Unannehmlichkeiten. Ich werde mal eine Mail dahin schreiben. Vielen Dank!
4890
Ensign
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Heute meine Gigabyte RTX 3090 Eagle OC erhalten.
Stromkabel lässt sich nicht anschliessen......
Nach 1min googeln bin ich auf diesen Thread gestossen.
Ich bin fassungslos....
Wie kann man immer noch so einen DRECK verkaufen, obwohl das Problem schon beim Hersteller bekannt ist!! 🤮🤮🤮
Stromkabel lässt sich nicht anschliessen......
Nach 1min googeln bin ich auf diesen Thread gestossen.
Ich bin fassungslos....
Wie kann man immer noch so einen DRECK verkaufen, obwohl das Problem schon beim Hersteller bekannt ist!! 🤮🤮🤮
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