News Rüstungsgeschäfte: Die USA bekommen ihre TSMC-Fabrik für das Militär

der Unzensierte schrieb:
Nee, der macht das damit, wenn die Chinesen Taiwan überrennen (oder anders übernehmen), er in Ruhe zusehen kann weil sein strategischer Bedarf gedeckt ist.

Ja, so wird ein Schuh draus... Scheint mir die schlüssigste Begründung. Vor allem auch in Bezug auf KnowHow was man zusätzlich ins Land bekommt (Intels KnowHow hat man ja schon im Land).
 
Cruentatus schrieb:
Scheint mir die schlüssigste Begründung.

Dann könnte man ja auch argumentieren, Werk in USA gabs nur für neue Waffen :D

"The final signing of the Letter of Offer and Acceptance (LOA) for the purchase of 66 F-16V fighter jets is confirmed on December 21st, 2019. [61] "

Oder man könnte sagen, jetzt kann man jederzeit abhauen von der doofen Insel und in den Staaten neu anfangen.

Es ist ein Werk, welches von TSMC in den USA gebaut wird, 2023 fertig ist und Chips produziert.

Nicht mehr, nicht weniger und möglicher Weise werden Chips für sensitive militärische Maschinen damit gebaut. Ganz sicher aber nicht 24/7 und unter Geheimhaltung, weil das ja auch so echt prima funktioniert.

mfg
 
Kann es sein, dass das kommunistisch/sozialistische China sich so viel Richtung offenen Markt hin bewegt, wie sich der Westen Richtung Sozialismus hinsteuert? Staatlich geförderte Firmen gehört doch eigentlich nicht ins Bild eines reinen offenen Marktes? Nur eine Beobachtung :)
 
Da gibt es mehrere Faktoren:
  • Sie wollen sichere Chips für kritische Infrastruktur und Militär und da will man sowieso nicht die neueste Fertigungsgröße die empfindlicher gegen Störung ist oder sogar noch lästige Fehler hat
  • Vielleicht mal lieber Geld jetzt auf das Problem werfen, als das hinther Intel einem das Geld aus der Tasche ziehen kann?
  • Irgendwas weniger sinnvolles von Herrn Trump

Wir Europäer könnten eine unabhängige Chipfertigung (Infineon und STMicroelectronis für Spezialaufgaben mal außen vor) auch gebrauchen, sogar dringender. Womöglich auch mit RISC-V als Befehlssatz für Allzweck Chips. Nachdem sich China alles strategisch greift und einverleibt, muss man da wohl die Sünden vergangener Industriepolitik mit viel Aufwand wieder gut machen. Wir haben den Kuka ausgeliefert, auf dem Silbertablett :(

Ostdeutschland hatte viel erreicht, auch schon in der DDR. Und Siemens Nixdorf wäre für den Westen ein guter Ausgangspunkt gewesen. Die Herren bei Siemens hatten anderes vor, lieber schnell kurzfristig Börsenwert steigern und Join-Ventures (Siemens für: langsamer Tod).

@nuke-guy
China und offener Markt? Ohne Hardwareverschlüsselte Laptop solltest du da nichtmal aus dem Flugzeug steigen. Grundauflage ist immer die Produktion nach China zu verlagern und die wertvolle Technologie herzugeben. Mit verdeckter Staatsförderung werden die eigenen Unternehmen zur Dominanz getrieben und die wertvollen Unternehmen im Ausland aufgekauft. Und wir Europäer sabbeln immer noch diesen Unsinn von Freihandel und Kartellrecht. Und sind stolz auf Patente! Patente interessieren China - völlig zu recht - nicht. Außer sie haben mehr davon.

Im Kapitalismus ist nichts fair und frei. China hat das gelernt und und dreisig Jahre lang immer mehr Industrieproduktion aufgesaugt, weil die BWLer meinten fünf Prozent mehr kurzfristige Marge es Wert wären. Europa und Amerika haben sich schon maximal dämlich angestellt. Nicht falsch verstehen, ich bin für Partnerschaft und Freundschaft. Die "Chinesen" haben uns gar nichts getan und wollen uns hoffentlich auch nichts böses, die KP dagegen sieht uns sicher gern in Abhängigkeit.
 
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flaphoschi schrieb:
Wir Europäer könnten eine unabhängige Chipfertigung (Infineon und STMicroelectronis für Spezialaufgaben mal außen vor) auch gebrauchen, sogar dringender.

In Europa ist man sich halt noch nicht komplett sicher, wo die Reise hin gehen soll.

https://netzpolitik.org/2020/bundestag-gegen-aechtung-autonomer-waffensysteme/

Hersteller von Systemen die zur Fertigung von Chips nötig sind haben wir auf jeden Fall und theor. kann man sogar in Dresden gute Chips bauen. Es ist halt nicht billig und hoffentlich niemals nötig.

Solche Dinge baut man in Ländern mit geringeren laufenden Kosten :D

btt:

TSMC dazu zu bewegen, ein Werk in seinem Land zu bauen um einen möglichen aber noch nicht sicheren militärischen Deal an Land zu ziehen, übersteigt bei weitem die Möglichkeiten von Deutschland und Europa.

Ob ich ein Europa möchte, das so etwas könnte, sei mal noch einmal dahin gestellt.

mfg

p.s.

flaphoschi schrieb:
Chips aus Dresden würde ich zumindest etwas mehr trauen als aus Wuhan ;)


Bei den Chips aus Wuhan kennst du aber den Fehler und kannst etwas dagegen machen, weil du weißt, dass ihn jemand einbauen wollte.

Wenn du mal bei GloFo in DD warst, bist du dir nicht mehr sicher, ob du den von diesen Menschen gebauten Chips dein Leben anvertrauen würdest. Details würden zu weit gehen und die Fassade war auf jeden Fall Weltklasse.

true story
 
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Europa kann das sicherlich, wenn es möchte und zusammen agiert. Chips aus Dresden würde ich zumindest etwas mehr trauen als aus Wuhan ;)

Xiaomi hat ja gerade bewiesen, dass man keinen Zentimeter weit vertrauen darf. Alle aufgerufen Websiten zum Xiaomiserver.
 
Volker schrieb:
Beobachter fragen sich auch, was es die USA kosten wird.
Fehlt da nicht ein kleiner, aber nicht ganz unwichtiger Aspekt aus der Presseerklärung von TSMC ?
Nämlich die Kleinigkeit von 12 Milliarden US-Dollar:
TSMC Presseerklärung vom 15.5.2020 schrieb:
TSMC’s total spending on this project, including capital expenditure, will be approximately US$12 billion from 2021 to 2029.
 
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der Unzensierte schrieb:
Nee, der macht das damit, wenn die Chinesen Taiwan überrennen (oder anders übernehmen), er in Ruhe zusehen kann weil sein strategischer Bedarf gedeckt ist. Passt perfekt in die aktuelle Außenpolitik das man sich weltpolitisch nicht mehr so stark engagieren will. Die Europäer sollten hier gut aufpassen und die nötigen Schlüsse ziehen.
Das meinte ich mit meinem Druckmittel posting. Oder, dass er dann Taiwan als "Verbündeten"/Wirtschaftspartner im Land hat und deswegen legitimiert ist zu handeln - oder dass China da eben nicht einmarschiert.
 
Volker schrieb:
klingt am Ende nämlich so, als gehört die Fabrik eher dem Verteidigungsministerium und TSMC darf sie umsetzen und betreiben.

Was am Ende nicht neu wäre.
Die Fabriken in denen die M1 Panzer hergestellt werden, gehören ebenfalls dem DoD
 
Paradox.13te schrieb:
Immer wieder interessant zu sehen wie Leute wie du und andere hier gleich von Wirtschaftsspionage etc. reden.
Ich frage mal ganz dezent wo ist denn euer Aufschrei wenn Deutsche Firmen bewusst in China produzieren etc. wo man dann noch dazu gezwungen wird einen Chinesischen Partner zu haben. Wissenstransfer zum Null Tarif.

Ich würde mal eher anfangen das zu hinterfragen und zu kritisieren. Sorry aber diese Doppelmoral einiger hier ist echt schlimm.
Bitte keine Strohpuppen aufbauen die du dann verprügeln kannst. Ich mag sowas gar nicht.

Ich habe dieses eine mal nicht auch das noch dazu geschrieben das wir selbst an Chinas Macht Teilschuld haben (hatte ich schon paarmal in anderen Threads dazugeschrieben).

Ändert aber nichts an meinen Argumenten oder daran das die USA jedes Jahr für Milliarden € Schaden Deutschlands Wirtschaft ausspionieren. Vor allem bei regenerativen Energien und Maschinenbau.
Es muss daher vor allem die USA angesprochen werden, da dies ja unsere "Freunde und Partner" seien. Spionage gibt es ja nicht unter diesen-.-
 
Klar, fürs Militär. Die sind die Einzigen, die sich die Preise leisten. Auf Kosten der Steuerzahler kann denen das ja egal sein. Alles Andere als deren Militär interessiert die US-Regierung ja sowieso nicht.

Würden die die 700 Milliarden (oder wieviel sie schon jährlich für Rüstung ausgeben) ins Land investieren, dann würde deren Infrastruktur nicht aus dem letzten Loch pfeifen und es gäbe auch keine Zeltstädte mit Massen an Obdachlosen.

Würden nicht soviele Menschen darunter leiden wäre es echt witzig zuzusehen wie dieses Land sich selbst zerstört.
 
HOT schrieb:
Aber die Republikaner hassen das Silicon Valley, deshalb hat Intel den Zuschlag auch nicht bekommen. Intel als Unternehmen ist nicht sonderlich beliebt in den USA.
Jaja, die doofen Republikaner...
Intel als Foundry ist schlicht ein Flop. Wieso also sollte das als Lösung angestrebt werden?

Fred_VIE schrieb:
Alles Andere als deren Militär interessiert die US-Regierung ja sowieso nicht.
Ob das daran liegt, daß außer für Militär und Außenpolitik in den USA für fast alles Andere die Bundesstaaten zuständig sind?
 
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Wenn die Fabrik kommt hat die USA alles richtig gemacht, America First funktioniert ja doch irgendwie 😂.
 
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johnieboy schrieb:
Ich denke TSMC hat genauso wenig Bock ne Fab in den USA zu bauen wie Foxconn und spielt auf Zeit und hofft das der Spuk 2021 vorbei ist.
Nur wenn die Amis Irre genug sind Trump 4 weitere Jahre zu geben werden die nächstes Jahr wirklich loslegen.
Das ergibt 0 Sinn.
Dann hätten sie es einfach nicht gemacht.
Das ist ne news und Absichtserklärung, die Bedeutung für Aktionäre und sonstige Stakeholder hat. Das sagt man nicht einfach so um zu hoffen eine Administration wechselt bald.

Gerade weil die wahken in ein paar Monaten sind. Als ob man so lange nicht hätte warten können.


Achon krass, was Trump so alles erreicht hat, was für unmöglich gehalten wurde von allen.
 
Zitat Autor:
Das Gepolter der Trump-Administration hat einmal mehr Erfolg: TSMC wird in den USA eine Fabrik errichten, die ab 2024 einsatzbereit sein soll.

Wie wäre es denn damit:
"Trump hat Erfolg, die EU/Deutschland geht wie immer leer aus"
oder:
"Taiwan würdigt den US-Beitrag zur Verteidigung des Landes durch eine engere Zusammenarbeit im Chipsektor ".

Wenn alles, was Deutschland hier anzubieten hat, solche abwertenden Kommentare sind, braucht man sich echt nicht zu wundern. Meine Überschrift wäre gewesen:
"Heuchelei und Doppelmoral gegenüber China hat sich nicht ausgezahlt, Taiwan investiert lieber bei Freunden".

Bezüglich der militärischen Anwendung, die wird nur einen kleinen Teil der Fab belegen, ist aber enorm wichtig, denn es wird alles andere als Leicht, China weiter von einer Invasion Taiwans abzuschrecken.
Bei TechPowerUp wird spekuliert, das Intel hier Kapazitäten einkaufen wird. Betrachtet man die derzeitige Lage Intels, wohl kein allzu gewagter Schluss. Darüber hinaus ist das die zweite Fab von TSMC in den USA, nebst zwei Entwicklungszenten, wo Kundenwünsche von US-Unternehmen abgearbeitet werden.

TechPowerUp Commentary
The key words in the above press release are "build and operate," and excludes ownership. It looks like the U.S. government has talked TSMC into limiting its financial exposure, by simply franchising itself to a U.S.-based entity that will foot the bill of this venture.

We also recently covered a China Times report pointing at Intel being one of TSMC's 5 nm-class customers, possibly for its future-generation Xe HP scalar processors, which constitute high-technology. HPC chips are low-volume, high-margin products, and so the U.S. could find it in its strategic interest to see them manufactured on home soil.

Auch die original Pressemitteilung von TSM ist interessant:
TSMC Press Release
TSMC today announced its intention to build and operate an advanced semiconductor fab in the United States with the mutual understanding and commitment to support from the U.S. federal government and the State of Arizona.

This facility, which will be built in Arizona, will utilize TSMC's 5-nanometer technology for semiconductor wafer fabrication, have a 20,000 semiconductor wafer per month capacity, create over 1,600 high-tech professional jobs directly, and thousands of indirect jobs in the semiconductor ecosystem. Construction is planned to start in 2021 with production targeted to begin in 2024. TSMC's total spending on this project, including capital expenditure, will be approximately US$12 billion from 2021 to 2029. This U.S. facility not only enables us to better support our customers and partners, it also gives us more opportunities to attract global talents. This project is of critical, strategic importance to a vibrant and competitive U.S. semiconductor ecosystem that enables leading U.S. companies to fabricate their cutting-edge semiconductor products within the United States and benefit from the proximity of a world-class semiconductor foundry and ecosystem.

TSMC welcomes continued strong partnership with the U.S. administration and the State of Arizona on this project. This project will require significant capital and technology investments from TSMC. The strong investment climate in the United States, and its talented workforce make this and future investments in the U.S. attractive to TSMC. U.S. adoption of forward-looking investment policies to enable a globally competitive environment for a leading edge semiconductor technology operation in the U.S. will be crucial to the success of this project. It will also give us the confidence this and other future investments by TSMC and its supply chain companies will be successful.

In the United States, TSMC currently operates a fab in Camas, Washington and design centers in both Austin, Texas and San Jose, California. The Arizona facility would be TSMC's second manufacturing site in the United States.
https://www.techpowerup.com/267133/...n-arizona-as-the-u-s-government-gets-involved
 
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Die anvisierte 5-nm-Fertigung zum Produktionsauftakt im Jahr 2024 gehört ebenfalls schon nicht mehr zur neuesten Stufe, denn diese fertigt TSMC bereits jetzt in Serie. 2024 hat TSMC nach der aktuellen Planung bereits 3 nm eine längere Zeit am Laufen und ist auf dem Weg in die 2-nm-Zukunft.
Hihi, einmal links eine Schelle für Intel und im nächsten Satz dann rechts eine Schelle für Intel...
 
FatFire schrieb:
Hihi, einmal links eine Schelle für Intel und im nächsten Satz dann rechts eine Schelle für Intel...
Stimmt, war mir beim Lesen gar nicht so bewusst geworden.
TSMC ist jetzt schon dort angekommen, wo Intel in 1,5-2 Jahren sein will. Allerdings zunächst nur Handychips.
Finde ich schon etwas unglaublich. Die hatten Zig Jahre Vorsprung. Und nuh...?
 
Paradox.13te schrieb:
Sorry aber diese Doppelmoral einiger hier ist echt schlimm.

Antiamerikanismus ist halt immer schick. Auch würde ich mal vermuten, dass nicht hinter allem was sich durch eine Verschwörungstheorie schlüssig erklären lässt eine Verschwörung steckt. Aber in Zeiten in denen Millionen an Bill Gates als Erfinder von CoVID19 glauben und jemanden der die Bevölkerung mit Computerchips Impfen will erscheint mir alles möglich.

Hier find ich es aber relativ Simpel. Die USA wollen ein strategisches Investment gegen einen Abfluss von Know How machen. Intel und GloFo produzieren bereits in den USA. Da TSMC sprichwörtlich an Land ziehen zu wollen ist ja irgendwie logisch. Warum Intel oder GloFo nochmal Milliarden Steuergelder schenken, damit sie ein weiteres Werk in USA bauen.
 
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@Ned Flanders
Außerdem entspricht es der Wirtschafts- und Industriepolitik der Trump-Administration, Global tätige Unternehmen zu einer Fertigung in den USA zu motivieren/drängen. Dadurch haben die USA Versorgungssicherheit/mehr Arbeitsplätze/sinkendes Handelsbilanzdefizit und für TSMC fallen etwaige Zölle weg.

Lange hörte man Kritik am Handelsbilanzdefizit der USA, daran wird jetzt gearbeitet, ein ausgeglichener Handel angestrebt. Im Prinzip eine seit langem von den europäischen Linken geforderte Entwicklung. Jetzt, wo sei eintritt, wird sie als Nationalismus diffamiert. Ähnliche Forderungen gibt es auch innerhalb der EU gegenüber Deutschland, endlich seinen Handelsbilanzüberschuss abzubauen. Offenbar ist dort sehr viel Sachverstand verloren gegangen.
 
flaphoschi schrieb:
...
Ostdeutschland hatte viel erreicht, auch schon in der DDR. Und Siemens Nixdorf wäre für den Westen ein guter Ausgangspunkt gewesen. Die Herren bei Siemens hatten anderes vor, lieber schnell kurzfristig Börsenwert steigern und Join-Ventures (Siemens für: langsamer Tod).
...

Sie haben viel erreicht, trotz Embargo, aber viel erreicht im Sinne von weit vorne hust - nein.
Die Neptun Werft in Rostock hat Nagelneue PCs bekommen, für Lagerhaltung und co., die sind in den Ecken verstaubt, noch eingepackt. "Solange ich hier sitze, kommt mir der Mist nicht ins Haus"

Und die eigene Fertigung war zu teuer und auf Fremdwissen angewiesen. Irgendwann ist die Grenze erreicht, wo man aus Schei...e nicht mehr Gold machen kann.

Hatte der 1 MBit Chip überhaupt eine richtige Serienproduktion erreicht? Oder der 286er Klon?
 
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