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NewsRuntastic Sleep Better will für besseren Schlaf sorgen
Runtastic hat mit Sleep Better eine eigenständige Smartphone-App zum Schlaf-Tracking veröffentlicht, die ohne weitere Hardware auskommt. Die App des österreichischen Herstellers von Tracking-Apps, der seit Oktober 2013 mehrheitlich zu Axel Springer gehört, ist kostenlos für iOS und Android erhältlich.
Ich würd mein Smartphone erst mal ausm Bett hauen so wie ich mich nachts bewege
Ich verstehe solche Apps aber nicht. Wenn man immer müde ist evtl. mal eine oder zwei stunden früher ins Bett gehen wenn das nicht hilft ab zum Doc und schauen ob was nicht stimmt.
Interessant, aber von dem Quality of Life Konzept von Nintendo hört man dann nichts, auch wenn das Produkt von Nintendo selbst noch nicht zum Kaufen gibt, ist das Konzept neben Konsole auch auf Smartphone und Co anwendbar.
Also ich benutze seit Monaten Sleep Cycle und liebe diese App. Damit wacht man wirklich besser und sanfter auf. Klar es kann keine Wunder bewirken wenn man zu wenig schläft, doch über 4+ Stunden lässt es jemanden wirklich gut aufwecken.
Ich würd mein Smartphone erst mal ausm Bett hauen so wie ich mich nachts bewege
Ich verstehe solche Apps aber nicht. Wenn man immer müde ist evtl. mal eine oder zwei stunden früher ins Bett gehen wenn das nicht hilft ab zum Doc und schauen ob was nicht stimmt.
Das Handy auf dem Nachttisch bzw. neben dem Kopfkissen, das die Schlafqualität überhaupt erst massgeblich mindert/zerstört dafür verwenden, um eben diese Schlafqualität zu untersuchen?
Superschlaue Idee: Intelligenter geht es kaum noch!
@Arno Nimus
Warum genau soll es die Schlafqualität mindern? Ich nutze meine Handys/Smartphones seit Jahren als Wecker auf dem Nachttisch. -Abends Flugzeugmodus an und nichts nerft mehr.
Werde mir die App mal ansehen. (Natürlich nicht mit richtigen Daten...)
Finde übrigens vorab-Berichte über Apps nicht so toll. Bis die App rauskommt hab ich sie wahrscheinlich schon längst wieder vergessen. Ein Test bei Release wäre mir deutlich lieber.
Ich warte ja schon aufs nächste "Runtastic better Sex".P
Die App wurde laut Runtastic in Zusammenarbeit mit Schlafspezialisten, Ärzten und „Personen, die unter einer schlechten Schlafqualität leiden“, entwickelt.
@Klueze sobald du nicht mehr im flugzeugmodus bist, werden die Daten bestimmt übermittelt. Ich frage mich nur immer, wer solche Daten zu welchen Zwecken kauft? TV Sender, damit sie wissen wann wer schläft und wann wer wach ist und man entsprechende Werbung schalten muss, damit die Werbeeffizienz und damit der Preis für Werbung erhöht wird?
Ohne EEG wie im Schlaflabor wohl ähnlich verläßlich wie Astrologie. Weil andere Instrumente fehlen, ist das Smartphone auf das Mikrophon und den Bewegungssensor angewiesen. Es wird über die Atemfrequenz die Tiefe des Schlafs bewerten und Störgeräusche (Kissen- oder Bettdeckenschütteln, Umherwälzen) als Zeichen für unruhigen Schlaf sehen.
Das Wecken in Leichtschlafphasen ist in der Theorie gut – wie es wirkt, kommt darauf an, ob und wie stark die App Schlafphasen überhaupt erkennen kann.
Traumtagebuch ist ebenfalls nicht ganz zu Ende gedacht. Besser ist immer, es in ein Notizbuch, das ständig mit Stift bereit am Bett liegt, zu notieren und nicht bloß in der App Kategorien einzuordnen. Solange es den Nutzer aber dazu bringt, wenigstens eine Weile über das Geträumte nachzudenken und es in Erinnerung zu rufen, sollte es einen kleinen Effekt haben.
Ein Hinweis auf die Unterschiede zwischen der kostenfreien und der Vollversion wäre nicht schlecht gewesen. Danke aber für die Anmerkung zur Zugehörigkeit zu Springer!
Finde übrigens vorab-Berichte über Apps nicht so toll. Bis die App rauskommt hab ich sie wahrscheinlich schon längst wieder vergessen. Ein Test bei Release wäre mir deutlich lieber.
Hört sich für auch sehr esoterisch an. Gut, dass ich meistens weiß warum ich Morgens müde bin. Liegt meistens daran zu wenig Schlaf bekommen zu haben. Und morgentliche Kopfschmerzen lassen sich auch fast immer auf eine Ursache am Abend davor zurückführen.
Bewegungssensor/Gyroskop & Mikrofon. Mehr brauchts nich, im Prinzip werden ja nur die Bewegungen & Schnarch/Träumgeräusche aufgezeichnet. Dadurch weiß man, in welcher Schlafphase man sich befindet und wie gut/ruhig man letztlich geschlafen hat.
Bewegungssensor/Gyroskop & Mikrofon. Mehr brauchts nich, im Prinzip werden ja nur die Bewegungen & Schnarch/Träumgeräusche aufgezeichnet. Dadurch weiß man, in welcher Schlafphase man sich befindet und wie gut/ruhig man letztlich geschlafen hat.
Würde man nur diese Dinge brauchen, um verläßlich Schlafphasen zu bestimmen, wären sie schon lang anstatt EEG eingesetzt worden. Wozu sollte es sonst Schlaflabore geben?