Müritzer
Commodore
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- März 2017
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@TSB
Hier mein CB23 Ergebnis:Zuerst während des Durchlaufs:
Das Ergebnis:
Die Werte im RM ( ACHTUNG! Den RM NUR zum auslesen benutzen! ALLE Einstellungen IMME im BIOS durchführen! )
Also als aller erstes einen CMOS Clear durchführen, damit ALLES auf Werkseinstellung ist.
Siehe Spoiler
CMOS Reset
Einen CMOS Reset führe ich folgender Maßen durch ( auch bei anderen PCs gehe ich immer so vor, bisher keine Probleme):
1. PC ausschalten (falls an ) und NT Schalter ausschalten (Wichtig beim späteren einstecken können sonnst Probleme auftauchen! )
2. PC Netzkabel entfernen ABER immer an der Steckdose.
3. Den PC Startknopf ein paar mal drücken und für 10 Sekunden festhalten um die Kondensatoren zu entleeren, das 2 - 3 mal machen.
4. CMOS Reset Kontakte mindestens 10 Sekunden überbrücken
( Falls kein Jumper zur Hand kann man zur Not auch die Kabel vom Reset Schalter, falls das Gehäuse einen hat, hier anschließen. Hat den Vorteil das sollte man RAM OC betreiben nicht immer den PC öffnen muss. Nur nicht vergessen das jetzt ein CMOS Reset durchgeführt wird wenn es heißt: „ Drück aufs Knöpfen, Max!“
Zur Not hilft ein einfacher metallischer Gegenstand, wie z.B. ein Schraubendreher oder eine Büroklammer )
5. NT Kabel anschließen und NT einschalten.
6. PC starten, das kann jetzt eine Weile dauern, mal 10 Minuten abwarten, ALLE Geräte müssen ja erst neu erkannt werden.
Normal startet der PC jetzt mit einem Bildschirm bei dem man mit den Tasten F1 und F2 bestätigen kann was als nächstes passieren soll.
Mit F1 ins BIOS und das XMP Profil laden
Einen CMOS Reset führe ich folgender Maßen durch ( auch bei anderen PCs gehe ich immer so vor, bisher keine Probleme):
1. PC ausschalten (falls an ) und NT Schalter ausschalten (Wichtig beim späteren einstecken können sonnst Probleme auftauchen! )
2. PC Netzkabel entfernen ABER immer an der Steckdose.
3. Den PC Startknopf ein paar mal drücken und für 10 Sekunden festhalten um die Kondensatoren zu entleeren, das 2 - 3 mal machen.
4. CMOS Reset Kontakte mindestens 10 Sekunden überbrücken
( Falls kein Jumper zur Hand kann man zur Not auch die Kabel vom Reset Schalter, falls das Gehäuse einen hat, hier anschließen. Hat den Vorteil das sollte man RAM OC betreiben nicht immer den PC öffnen muss. Nur nicht vergessen das jetzt ein CMOS Reset durchgeführt wird wenn es heißt: „ Drück aufs Knöpfen, Max!“
Zur Not hilft ein einfacher metallischer Gegenstand, wie z.B. ein Schraubendreher oder eine Büroklammer )
5. NT Kabel anschließen und NT einschalten.
6. PC starten, das kann jetzt eine Weile dauern, mal 10 Minuten abwarten, ALLE Geräte müssen ja erst neu erkannt werden.
Normal startet der PC jetzt mit einem Bildschirm bei dem man mit den Tasten F1 und F2 bestätigen kann was als nächstes passieren soll.
Mit F1 ins BIOS und das XMP Profil laden
Jetzt kannst du diese Einstellung vornehmen, die sind zwar von meinem System mit R 7 5800X / B550 aber diese Einstellungen habe ich auch bei meinem R5 3600 / B450 System übernommen.
Die Einstellungen habe ich bei diversen Boards von MSI schon verwendet und nie Probleme gehabt, die Systeme waren stabiler und haben weniger Strom verbraucht.
FINGER WEG vom GAME Boost! Der gibt sehr viel Strom auf die CPU und macht nur eins: Duche viele Volt viel Hitze erzeugen!
Das mit dem +200 Core Boost würde ich lassen, da hast du sehr schnell Clock Stretching.LGTT1 schrieb:Du hast ja scheinbar keine Scheu vor OC ich würde an deiner Stelle mal testweise, mal nur den Core Boost auf +200Mhz Stellen und das PPT auf 110W TDC auf 65W und EDC 115W vorausgesetzt du hast einen ordentlichen Kühler und nicht das Stock Monster was wirklich nur für die 88W ausgelegt war.
Sowas muss man ausloten.
Und auch die PPT, EDC und TDC sollte man nicht ändern.
Die 3000er CPUs haben diesen EDC Bug
https://www.overclock.net/threads/edc-1-pbo-turbo-boost.1741052/
In den OC Settings PBO auf Advanced
In Setting dann bei PBO einstellen:
PPT: 88 W
TDC: 60 A
EDC: 90 A