0x8100
Admiral
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<jhk> schrieb:Btw.: In dem verlinkten Tweet wird GPT-3.5 verwendet, ist sehr wahrscheinlich dass GPT-4 das jetzt besser macht.
edit: es läuft noch 3.5 - kann man irgendwo 4.0 probieren?
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<jhk> schrieb:Btw.: In dem verlinkten Tweet wird GPT-3.5 verwendet, ist sehr wahrscheinlich dass GPT-4 das jetzt besser macht.
Fair, aber es ging mir darum, dass man sich selbst bei Wikipedia nicht blind drauf verlassen kann, das Inhalte stimmen.0x8100 schrieb:dem würde ich widersprechen. wikipedia ist keine unumstössliche institution, aber vertrauenswürdiger als irgendwelche esoterikseiten wenn es z.b. um technische sachverhalte geht.
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Wenn ich mich nicht irre dann liegt das daran das ChatGPT keine Quellen prüft. Also eher eine KI die zwar Informationen sehr gut zusammen tragen und präsentieren kann - der Faktencheck muss aber noch selbst gemacht werden.0x8100 schrieb:die sollen erstmal die problematik lösen, dass chatgpt sachverhalte erfindet, obwohl es nach fakten gefragt wird. das ding ist es gut darin, fehlinformationen selbstsicher zu präsentieren, aber das ist wohl hoffentlich nicht das ziel gewesen.
Das kostenlose ChatGPT kann nur 3.5. Für ChatGPT mit GPT-4 muss man die 20$/Monat bezahlen. Bing Chat basiert ja irgendwie auf GPT-4, aber wie "gleich" das von der Leistungsfähigkeit ist, keine Ahnung.0x8100 schrieb:nope, gerade eben 1:1 die gleiche frage probiert.
edit: es läuft noch 3.5 - kann man irgendwo 4.0 probieren?
Alles was Musk anfasst wird zu Gold. OpenAI hat er auch mitgegründet, ob er ausgestiegen ist, ist irrelevant.ThirdLife schrieb:Musk das "Bissness Genie" hats mal wieder vergeigt.🤣
Ja, wenn man das Twitter-Debakel mit jährlich 1,5Mrd Dollar Schuldzinsen und einen bisherigen Wertverlust von vielleicht 40 Mrd USD als Gold ansieht...dann schon. Da sieht man das Genie wirklich mal beim "arbeiten".SirSilent schrieb:Alles was Musk anfasst wird zu Gold. OpenAI hat er auch mitgegründet, ob er ausgestiegen ist, ist irrelevant.
ChatGPT ist vor allem gut um diverse müßige Tasks abzurackern für die man sonst selbst erst googlen, verstehen und dann implementieren müsste.silentdragon95 schrieb:ChatGPT ist momentan vor allem noch eine öffentliche Tech-Demo. Aber bereits jetzt eine verdammt beeindruckende und mächtige - wenn man sich etwas damit auseinandersetzt, wie man es am besten benutzt.
ZeT schrieb:Wenn ich mich nicht irre dann liegt das daran das ChatGPT keine Quellen prüft. Also eher eine KI die zwar Informationen sehr gut zusammen tragen und präsentieren kann - der Faktencheck muss aber noch selbst gemacht werden.
Piranha771 schrieb:Musk's Unterzeichnung in dem Brief kam mir eher so vor wie "Scheiße ich bin ausgestiegen als es gerade richtig los ging, könnt ihr Mal 6 Monate warten, damit ich Zeit hab wieder mit zu spielen?"
Das würde seine Worte in dem Interview mit der BBC erklären. Twitter füttert nämlich ChatGPT mit Falschinformationen.0x8100 schrieb:die sollen erstmal die problematik lösen, dass chatgpt sachverhalte erfindet, obwohl es nach fakten gefragt wird. das ding ist es gut darin, fehlinformationen selbstsicher zu präsentieren, aber das ist wohl hoffentlich nicht das ziel gewesen.
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Weil sonst alles was im Internet steht zuverlässig korrekt ist?0x8100 schrieb:@Piranha771 das ding kann gerne sachen erfinden, wenn es dazu aufgefordert wird. standardmässig muss es aber korrekte daten liefern, sonst darf man es nicht auf die allgemeinheit loslassen. in der realität habe ich auch keine lust darauf, jemanden um hilfe zu fragen und dreist angelogen zu werden
ChatGPT trägt halt keine Informationen zusammen. In den Massen an Text, mit denen es trainiert wurde um natürlich sprechen bzw. schreiben zu können steckten Informationen, die sich in den Antworten wiederspiegeln, aber ChatGPT sucht nicht live bei Wikipedia oder sonst wo nach Fakten um eine Frage zu beantworten. Und es hat auch wie gesagt intern schlicht kein wirkliches Konzept, was Fakten überhaupt sind.ZeT schrieb:Wenn ich mich nicht irre dann liegt das daran das ChatGPT keine Quellen prüft. Also eher eine KI die zwar Informationen sehr gut zusammen tragen und präsentieren kann - der Faktencheck muss aber noch selbst gemacht werden.
so wird es aber beworben und vermarktet. niemand gibt 20€ im monat für einen chatbot aus.Miuwa schrieb:Grundlegende kennt das System ohnehin keine Fakten sondern reiht schlicht "passende" Wörter aneinander (das Wissen darum was "passende" Wörter sind enthält natürlich indirekt auch Fakten, aber eben nicht explizit oder so, dass man die direkt abrufen könnte wie in einer Datenbank). Das Ding nennt sich nicht umsonst Language Model. Nicht Knowledge Model.
Es ist halt keine AI sondern ein besserer Chatbot. Ich kenne den Thread und bin selbst auch schon auf das Problem gestoßen. Zeigt halt wunderbar den Unterschied zwischen AI und gut gemachten Chatbot0x8100 schrieb:die sollen erstmal die problematik lösen, dass chatgpt sachverhalte erfindet, obwohl es nach fakten gefragt wird. das ding ist es gut darin, fehlinformationen selbstsicher zu präsentieren, aber das ist wohl hoffentlich nicht das ziel gewesen.