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[Sammelthread] AMD AM1/ 2(+)/ 3(+)/ 4/FM1/ FM2(+) - Ist meine Temperatur in Ordnung?
Also ich habe auch versucht der Hitzeentwicklung des 5800x mit einem stärkeren Luft-Kühler entgegen zu wirken, mit kaum Erfolg. Bin von einem Alpenföhn Brocken auf einen BeQuiet Dark Rock Pro 4 umgestiegen und dennoch erreiche ich beim Spielen leistungshungriger Spiele 90-91°C. Scheint ja ein wenig so gewollt.
Na dann kann ich mich ja auf was einstellen. Ich habe hier bis Samstag noch den Ryzen 3600, der mit PBO im Prime95 smallFFT bis 74°C geht. Dann wird auch auf 5600x gewechselt.
Das ist übrigens schon die Temperatur mit der 360 mm AiO. Den NH D15 habe ich auch noch hier zu liegen, da war auch bei 74°C Schluss im Prime95.
87°C nur beim Spielen finde ich viel zu hoch.
Habe am Sonntag den 3600 gegen den 5600X getauscht.
Zuerst habe ich mal PBO aktiviert mit dem Limit von 78 Watt, die Lüfter eingestellt und Prime95 laufen lassen. Die CPU hängt sofort und massiv im Leistungslimit. Dann war ich so schlau das Leistungslimit im BIOS auf Motherboard zu stellen. Das bedeutet bei Gigabyte anscheinend no limit. Jedenfalls hat die CPU im Prime95 nun 120 Watt durchgebruzelt. Allcore unter PBO pegelte sich bei 4230 Mhz ein. Die Temperaturen sind trotz 360er AiO und 3 Scythe Ultra Kaze (die schaufeln insgesamt 660 m³ durch!) nicht zu bändigen. Bei 78-80°C war Schluss. Zwar im geschlossenen Gehäuse, aber so eine Hitzewelle hätte ich nicht erwartet.
Chipsatz: 57°C
System 45°C
Auch alles viel zu hoch.
45°C ist doch nix und 57° für den Chipsatz ist auch gut.
Laut HWInfo hab ich 2 Sensoren beim Chipsatz, der eine ist über 60°C und der andere geht mal gern Richtung 78°C.
Die Ryzen 5000 werden allgemein relativ warm, kleine Kerne > große Leistung > viel Hitze auf wenig Fläche.
UND von AMD so gewollt bzw. bedacht.
Wenn ich bei prime95 4 Threads einstelle und teste, hab ich nach 3 Sekunden 90°C. Cinebench ca. 65°C bei 133 Watt.
Für die Temperatur spielt es bei mir auch kaum eine Rolle ob die AiO und Lüfter mit halber Kraft laufen oder volle Pulle. Da sind grob 2-3°C Unterschied.
Alles halb so wild bei dir. Ein Limit unter 100 Watt reicht locker für den 6 Kerner.
Mir ist es immernoch ein Rätsel wie Leute beim 5800x mit Luftkühlern (auch mit den besten am Markt) unter Volllast maximal 78-80°C bei Stock BIOS Settings erreichen. Bei mir explodiert die Temperatur direkt beim starten von Cinebench R23 Multicore und pendelt sich bei 90°C ein. Im Idle erreiche ich bei 23°C Umgebung minimal 39°C eher aber etwas bis 45°C und sobald auch nur ein Programm gestartet wird oder gebrowsed wird steigt die Temperatur auf 73-76°C an. Völlig krank die CPU.
Mir ist es immernoch ein Rätsel wie Leute beim 5800x mit Luftkühlern (auch mit den besten am Markt) unter Volllast maximal 78-80°C bei Stock BIOS Settings erreichen
Weil dein Kühler dem NHD15 hinterherhinkt und deine Vega 64 im Gehäuse für deutlich höhere Temperaturen sorgt. Mach eine 1660ti rein und du hast 10 °C weniger.
Weil dein Kühler dem NHD15 hinterherhinkt und deine Vega 64 im Gehäuse für deutlich höhere Temperaturen sorgt. Mach eine 1660ti rein und du hast 10 °C weniger.
Die Vega 64 ist in der Tat eine zusätzliche Heizung und wird beim zocken ebenfalls so 87°C warm. Da kann man silent sowieso vergessen, weil die 3 kleinen Lüfter über 2000 rpm (sogar bis 3000 rpm) laufen. Außerdem ist sie jetzt der Bottleneck im PC, aber bei den Preisen kann ich sie gerade nicht ersetzen...
Aber auch bei reinen CPU Stresstests, ohne die Grafikkarte zu fordern (die bleibt nachweislich kalt) zB. Cinebench R23 für 10min im Multicore laufen lassen, wird die CPU nach 1-2min 90°C warm. Das kann dann ja nicht an der Grafikkarte liegen und bei solchen Bedingungen erreichen andere mit dem gleichen Kühler (BeQuiet DRP4) eben nur so 78-80°C.
Das kann dann ja nicht an der Grafikkarte liegen und bei solchen Bedingungen erreichen andere mit dem gleichen Kühler (BeQuiet DRP4) eben nur so 78-80°C.
Ich sehe gerade du hast ja den Pro. Der ist ja auf dem Niveau vom dicken Noctua. Ich habe bei mir gestern zwei Bleche in der Front entfernt (dort, wo die DVD-Laufwerke sitzen) und einen Kühler dort direkt rausblasen lassen. Das hat etwas gebracht.
Cinebench habe ich gestern durchlaufen lassen und kam mit PBO (Allcore ~ 4350 Mhz) nicht auf mehr als 70°C.
Eine Wölbung kann beim Heatspreader durch zu viel Anpressdruck eigentlich nicht entstehen. Da kann man höchstens noch mal die Wärmeleitpaste reduzieren und die Schrauben gleichmäßig anziehen. Normal ist das jedenfalls nicht, weil Cinebench deutlich weniger Temperatur erzeugt wie Prime95 SmallFFT.
Ich würde mal behaupten, dass meine AiO nicht mehr als 5°C unter deinem Darkrock liegen kann.
Da kann man höchstens noch mal die Wärmeleitpaste reduzieren und die Schrauben gleichmäßig anziehen. Normal ist das jedenfalls nicht, weil Cinebench deutlich weniger Temperatur erzeugt wie Prime95 SmallFFT.
Tatsächlich habe ich den Kühler schon einmal wieder entfernt um die WLP zu prüfen, sah aus wie auf den Bildern. Ich weiß nicht ob das zu viel ist? Ich dachte es wäre gut so. Mein Airflow ist eigentlich gut, vorne 140mm (oben) und 120mm (unten) rein und hinten 120mm (oben) raus. Habe mich mittlerweile auch mal an AMD gewandt mit einer Support-Anfrage.
Das ist optimal. Sieht auch plan aus. Am Kühler liegt es offensichtlich nicht und egal wie gut der Airflow ist, das lässt die CPU nicht direkt auf 90°C springen. Vielleicht ist der Heatspreader nicht ordentlich verlötet.
Das ist optimal. Sieht auch plan aus. Am Kühler liegt es offensichtlich nicht und egal wie gut der Airflow ist, das lässt die CPU nicht direkt auf 90°C springen. Vielleicht ist der Heatspreader nicht ordentlich verlötet.
Ich hatte auch enorme Temperatur-Probleme mit meinem 5800x.
Idle teilweise 55-60 Grad, Last sogar an die 80 Grad, und das trotz einer sehr potenten Custom Wasserkühlung.
Ich habe dieses Problem nun in den Griff bekommen mit 2 Erkenntnissen.
1. Die Corsair IQue-Software ist ein Miststück! Diese hat heimlich immer wieder die CPU belastet, was dazu geführt hat, dass die CPU nicht wirklich herunter takten konnte
--> Wenn man die software und alle Dienste dazu beendet, legt die CPU im Idle endlich die Kerne auch schlafen und ich komme auf 35-40 Grad
Ein Update der Software auf die aktuelle Version hat das Problem deutlich verringert, damit kann ich jetzt leben.
2. Im Ryzen Master den Modus PPO (Precission Boost Overdrive) ausgewählt und das PPT (Power-Target) auf 100 Watt gestellt. Das kostet im Cinenbench weniger als 5% Performance (Bei manchen Durchläufen gar keine)
--> bringt aber Temperaturen um Bereich 65 Grad unter Prime oder Cinebench 20/23.
Untervolten bringt nichts, da die Leistung dann massiv rnter geht. Also immer die Spannung auf Auto und das Powertarget einbremsen (100-120Watt).
Dazu einfach mal alles möglich an Software die im Hintergrund läuft Stück für Stück beenden und dabei die Temps beobachten.
Bei mir war es genau einer der IQue-Dienste, als dieser aus war, sprang die temp von 60 Grad Idle direkt auf 35 Grad runter und blieb da auch.
Ich wollte mal fragen, warum hier im VCore der Cpu so unterschiedliche Werte angezeigt werden:
Ergänzung ()
Eigentlich sind doch mehr als 1,3V VCore nicht so gesund bei modernen CPUs. Den 860k habe ich auch schon um, ich glaube -0,16XXXV undervoltet. läuft soweit seit Jahren stabil.
Ergänzung ()
Bei meinem anderen PC sieht es folgendermaßen aus:
Der A6 6400K war fast zwei Jahre auf 4,6 Ghz übertaktet, das hatte ich dann letztens runtergestellt, weil das immer wieder abstürzte. Warum auch immer, lief ja vorher fast zwei Jahre. Dann hatte ich letztens mal ein Video konvertiert und währenddessen war das DVD LW aktiv. Die CPU hatte ich davor auf Werkseinstellung runtergetaktet, die VCore Erhöhung auf 0,0721V (galube ich) hatte ich vergessen rauszunehmen und wunderte mich über folgende Temperaturen:
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Meines erchtens nach etwas ungesunde Temperaturen. Dabei hatte ich auch Bemerkt, das der Artic Xtreme in die falsche Richtung pustet. Muss beim letzten saubermachen passiert sein.
Nun hatte ich halt heute das mit dem leicht erhöhten VCore noch gefunden. Daher war ich einigermaßen Verwundert, das der VCore immernoch sehr hoch war.
Warum zeigen die Programme eigentlich teilweise stark unterschiedliche VCore Werte an, und welcher VCore Wert ist denn nun der richtige. Die fast 1,5V bei beiden PCs können doch nicht sein, oder?
Hier noch die Werte vom 2. PC auf Standard Einstellungen:
I decided against further overclocking as the stock voltage of this CPU is already a particularly high 1.5V, that being said the CPU ran nigh silently at stock when using the stock AMD heatsink. We believe that with a bit more time and effort we could overclock this CPU further, but we went for what we think is a good average attainable overclock that almost any chip should be able to match rather than go balls to the walls with insane volts.
Wie schon geschrieben der X4 860k ist leicht undervoltet. Läuft bisher stabil. Der A6 6400K ist nun auf Stock nach einer Zeit auf 4,6 Ghz.
Aktuell fällt mir auf das der PC mit dem A6 6400K ab und zu, aber schon auffällig häufig ausgeht und dann neu startet.
Die Frage wäre jetzt ob die CPU durch das OC so gelitten hat das die einfach "durch" ist oder ob es was mit dem Board ist. Das Netzteil ist ein Pure Power 10 von 2017. Sollte eigentlich soweit ok sein.
ich nutze einen 5600x im eco modus und habe gerade mal cinebench ein paar minuten laufen lassen. als kühler nutze ich einen scythe fuma2. ich verstehe die ergebnisse nicht so ganz. ich bin sowohl im single- als auch multi-core test so bei knapp über 50°c. was ich aber nicht verstehe ist, dass ich bei manchen spielen höher als das komme, obwohl die cpu nie so stark ausgelastet ist, wie in diesem test.
ich nutze msi afterburner und beziehe mich bei der temperatur auf den wert, der von dieser app als "cpu temperatur" ausgegeben wird. ich glaube, das ist immer der höchste wert, den einer der cores ausgibt. (die app zeigt meiner wahrnehmung nach eh bei allen cores die gleiche temperatur an, obwohl die auslastung unterschiedlich ist. daraus werd ich auch nicht ganz schlau.)
kann es möglicherweise sein, dass die grafikkarte so viel hitze abstrahlt, dass die cpu davon betroffen ist? ich nutze eine gtx 1660ti und die liegt in extremfällen bei knapp über 70°c, normalerweise aber bei 50°c bei spielen.
Kann sein das die Wärme abstrahlt. Für die maximale CPU Temperatur Cinebench in verschiedenen Modi laufen lassen. Besonders Small und In-Place large FFTs.
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AMDHippster schrieb:
Aktuell fällt mir auf das der PC mit dem A6 6400K ab und zu, aber schon auffällig häufig ausgeht und dann neu startet.
Die Frage wäre jetzt ob die CPU durch das OC so gelitten hat das die einfach "durch" ist oder ob es was mit dem Board ist. Das Netzteil ist ein Pure Power 10 von 2017. Sollte eigentlich soweit ok sein.
Ich zitiere mich mal selbst. Weil unter Windows 10 der Rechner auffällig häufig mit Blackscreen und anschließendem Neustart abstürzt habe ich mal auf einer anderen Platte ein Ubuntu installiert. Bis jetzt kein Absturz. Ich erinnere mich halt das es das bei Windows 10 nach wenigen Updates, auch monatliche so war. Ich möchte rausbekommen ob die Hardware schon einen Weg hat oder ob es wirklich an Windows liegt.
Windows ist auf einer WD Platte von 2001 installiert. Vielleicht liegt es daran. Aber mal sehen. Wenn es die nächsten Wochen unter Ubuntu läuft ist zumindest schonmal die Hardware bis auf die WD von 2001 unschuldig.