[Sammelthread] DAN A4-SFX verbaute Hardware, Projekte und Testergebnisse

Ozmog schrieb:
Sind die Hinterlassenschaften hartnäckig? Meine beiden Zwerge sollen immerhin auf einen relativ edlen Tisch mit Massivholzplatte stehen, möchte nicht erleben, dass ich den Tisch damit verhunze.
Ich habe mir angewöhnt den A4 nicht zu schieben, sondern ihn immer anzuheben statt dessen. Er ist ja recht handlich der Kleine.
 
Moin Leude,
mal so ne Frage: Ich hab das Risercable von meinem Dan Case V4.1 gerade in einem anderen Projekt mit dem Hydra Mini verbaut. Das passt dort längentechnisch extrem sexy rein, und weil es mein Homeoffice/ Büro-PC ist, würde ich es ungegern rauspflücken :evillol:
Weiß jemand von Euch, ob und ggf. wo man dieses Risercable nachordern kann? Hat @bigdaniel vielleicht sachdienliche Hinweise?
Das Risercable ist echt sehr gut und wurde schon x Mal gebogen und macht keinerlei Zickereien. Daher hätte ich natürlich gerne noch eins davon... :love:
Vielen Dank schon mal! :schluck:
 
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Danke @bigdaniel, dann probiere ich es mal mit einem anderen Hersteller. Aber es ist schon mal gut zu wissen, welche Länge passt :daumen:
 
Moin!
Es ist mal wieder soweit und ich ziehe wieder ins Dan Case. Ich möchte natürlich gerne den USB-C-Anschluss nutzen, bin aber leider nicht in der Lage (🤦‍♂️) den Stecker vorne am Gehäuse wieder festzuschrauben. Die Schablone habe ich da. Ich weiß aber weder, welche Schraube ich nutzen möchte, noch wie das klappen soll, dass der Anschluss auch richtig hält. Bisher hatte ich immer Mainboards ohne USB-C-Header und freue mich jetzt, dass ich das Handy mit dem Anschluss vorne verbinden kann... :confused_alt:
Hat jemand einen Tipp?
 
@SebiLegend

Es gibt drei Schraubentypen im A4 (die Spezial HDD-Schrauben außen vor):

  • ISO M3 Senkkopf (z.B. Außenteile, front SSD)
  • ISO M3 Linsenkopf (z.B. Motherboard, Grafikkarte)
  • UNC 6#32 Sechskantkopf ( Netzteil )

Die gesuchte Schraube ist M3 Linsenkopf aaaaaaber diese hat nur für alle Einbaukomponenten die gleiche Länge an dieser Stelle ist eine etwas längere Version verbaut ;)

Kann es sein, dass du z.B. aus Versehen die Schraube verwendet hast um die GPU oder das Motherboard zu befestigen?

Wie das ganze montiert wird, kann man sich etwas im Handbuch abschauen:

https://www.dan-cases.com/downloads/a4sfx_manual2.3.pdf

Innen: USB Port auf U-Teil schieben und in das Öffnung schieben 😇
Außen: Hakenteil um USB-Port legen und mit einer Schraube fixieren (Die Schraube geht in das U-Teil)
 
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Moin!
Vielen Dank @bigdaniel! Was für mich das Entscheidende war am späten Abend, dass ich nochmal den Karton ausgekippt hab und das U-Teil gefunden habe. Dann war es tatsächlich problemlos möglich... :evillol:
Ich muss einfach ordentlicher werden :heul:
 
@sh4bby Ich bin mal neugierig, was die Temps und die Lautstärke, Leistung usw. bei Dir macht mit dem 12700K und dem ASRock-Board :cool_alt:
 
SebiLegend schrieb:
@sh4bby Ich bin mal neugierig, was die Temps und die Lautstärke, Leistung usw. bei Dir macht mit dem 12700K und dem ASRock-Board :cool_alt:

Mein Setup ist: 12700k mit Noctua L9i + Noctua Fan duct + EVGA RTX 3080 XC3 Black.

Davor hatte ich einen 8600k mit Noctua L9i + selbe Grafikkarte

Ich habe keine weiteren Lüfter im Dan Case.

Aktuell sind die Temps bei anspruchsvollen Spielen bei ca. 70° auf CPU und GPU.

Folgendes habe ich gemacht:

CPU: undervolt -80mV; PL1 und PL2 auf 100W begrenzt (hier könnte man sicherlich noch niedriger gehen, um bessere Temps zu erreichen ohne viel Leistung beim Gaming zu verlieren); Lüfterkurve angepasst

GPU: undervolt 0.806V bei fixen Takt von 1800mhz (bringt ca 80 Watt weniger Verbrauch bei fast gleicher Leistung; Lüfterkurve angepasst)

Mit dem 12700k ist das Setup klar lauter und heißer als mein 8600k, aber der hat auch nur weniger als die Hälfte verbraucht :daumen: .

Zusätzliche Leistung ist auch in 1440p wirklich spürbar (hatte ich persönlich so nicht erwartet).

Man kann den 12700k wirklich bedenkenlos ins Dan Case einbauen, oder auf einen der neuen 12700 ohne k oder 12700t zurückgreifen, die ja bald verfügbar sein sollten.

PC wird nur zum Gaming benutzt, daher kann ich zu Anwendungen nichts sagen.
 
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Wie hoch gehen denn die Temps so?
 
Mit meinen Einstellungen selten über 70°.

Ohne Undervolt etc. => 100° + Thermal Throttling :daumen:
 
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Na, das hat doch dann Gesicht! Und bei 100W wirst Du ja kaum Leistungsverluste haben ggü. 125W, die ja auch ggü. voller Fahrt kaum verlieren... :schluck:
 
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sh4bby schrieb:

@sh4bby: Danke dir :)

Eine High-End CPUs im A4 zu betreiben ist eigentlich einfacher als viele wissen. Ich würde mal behaupten, nur 5% der Anwender wissen wie. Vielen ist einfach nicht bekannt das z.B. bei einer 65W CPU der reale Leistungsverbrauch deutlich höher liegt. Der L9a schafft einfach nicht viel mehr als 65W eine CPU mit 140W thermisches Verlustleitung kann unmöglich damit gekühlt werden. Verschiebt man nur die Grenze wieder zu 65W durch Powerlimits oder Undervolting, dann kann man selbst 16 Kerner im A4 betreiben. Natürlich wird nicht die volle Leistung der CPU abgerufen aber gerade in Spielen ist der Verlust geringer als viele wissen.

Ich bin schon fast am überlegen bei jedem A4 ein kleines Tutorial beizulegen.
 
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Wird leider auch zu selten in Tests mit aufgenommen, wie eine CPU mit begrenztem Power-Budget performt. CPUs werden ja heutzutage eher ans Taktlimit getrieben, um einen längeren Balken bei Tests zu bekommen, was aber verhältnismäßig viel zusätzliche Energie kostet. Die Testsysteme sind ja normal gut gekühlt mit großen Kühler und viel Platz im Gehäuse oder sogar offen auf der Benchtable. Aber unter solchen Bedingungen wie sie in ITX-Builds vorherschen, wird eben nicht eingegangen. Mich würde dabei schon ein Test interessieren, wo die CPUs in einem engen Leistungskorsett gezwungen werden. Wie es wohl aussieht, wenn man die CPUs alle auf 65W beschränkt? Ich denke, dass in einem ITX-Build mit beschnittener Leistungszufuhr Alder-Lake ihr Big-Little-Prinzip besser ausspielen kann, als unter den ungezügelten Hochleistungstests, ist aber nur eine Annahme.
 
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Sehe ich genauso. Meiner Meinung nach wäre Alder-Lake auch das deutlich rundere Produkt gewesen, wenn man eine Effiziente CPU hergestellt hätte. Die letzten Mhz kosten meisten unverhältnismäßig viel Spannung.
Meinetwegen auch CPU Profile einführen ähnlich wie AMD und beim ersten Booten fragen welches verwendet werden soll. 35W 65W 95W 130W... (und dann auch an die Werte halten und nicht 100% draufhauen beim Boosten)
 
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Im Test von Igor's Lab war ja schon zu sehen, dass der Unterschied zwischen 125W und 241W beim 12900K zu vernachlässigen ist. Genauso merke ich es jetzt auch wieder beim i7 10700: Mit 65W und nach dem Wechsel auf den Alpenföhn Black Ridge habe ich im "schlimmsten" Fall, also Cinebench R23, 20% weniger leistung, aber eben auch nur max. 65W Leistungsaufnahme, die locker wegzukühlen ist, und sehr leise! Wenn ich Volleyballvideos schneide, sind das wirklich minimale Differenzen und vom Zocken, wie @bigdaniel ja geschrieben hat, will ich gar nicht erst anfangen. Da liegen bei 3440x1440 mit ner RTX 2070 nur bis zu 45W an, höchstens sehr kurz mal mehr.
Deswegen liebe ich das Dan Case ja so: Es ist sehr klein, sehr stylisch und hat alle Kühlreserven, die Otto-Normal-Futzi mit Luftkühlung braucht. Nach drei Monaten im NR200P bin ich auch wieder zurückgekehrt, weils einfach am schönsten ist :love::love::love:
 
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So, ich hab meine beiden Systeme mal endlich fertiggestellt und auch estwas rumprobiert. Ja, SFF ist schon ne andere Fummelei gegen so übertrieben großen Gehäusen wie mein Define 4, da erst einmal die richtige Reihenfolge finden, wie man die Komponenten reinbekommt.

Hardware meiner beiden Systeme:

System 1:
Dan A4 v4.1
AMD Ryzen 7 5700G
Alpenföhn Black Ridge mit Noctua NF-A9x14
Gigabyte B550I Aorus Pro AX
Corsair Vengeance LPX 3200 32GB
Sapphire RX6600 Pulse
Samsung 970 Evo Plus 2TB
2x Crucial MX500 2TB
Corsair SF600
Noctua NF-A9x14 Chromax.Black

System 2:
Dan A4 v4.1
AMD Ryzen 3 2200G
Noctua NH-L9a Chromax.Black
Gigabyte B450I Aorus Pro WIFI
G.Skill Ripjaws V 3200 16GB
WD Green M.2 SATA 240GB
2x Crucial MX500 4TB
Corsair SF450

System 2 besteht dabei aus überwiegend wiederverwertete Komponenten eines meiner alten Systemen.

An der Lüftersteuerung hab ich etwas rumgespielt, um einen für mich guten Kompromiss zu finden. Die Kurve beginnt sehr niedrig und flach, steigt dann aber bei hohen temperaturen um so steiler an. Bei geringer Last bleiben dann die Systeme sehr leise, eigentlich nicht wirklich wahrnehmbar, Bei hoher Last werden sie aber natürlich deutlich wahrnehmbar aber bleiben stabil. Mit Cinebench habe ich das erste System getestet, um die 90° unter 16-Threads-Volllast aber eben mit hoher Drehzahl des CPU-Lüfters. Singlethread bleibt quasi unhörbar Leise. 4-Threads Volllast hab ich auch getestet, um eine Teilbelastung zu testen, System wird da deutlich wahrnehmbar aber immer noch relativ leise.
Ist natürlich etwas anderes als zuvor mit dem 3700X unter einem D15 im luftigen Define 4 mit 4 120er Gehäuselüfter, aber so ist das mit den Kompromissen, man kann nicht alles haben. Test beim Spielen meiner wenigen Lieblingsspiele steht noch aus, dabei kommt dann noch die Grafikkarte auch noch dazu.
Im CB ist das neue System im Multicore trotzdem 2000 Punkte besser, als das alte. Die eingeschränkte Kühlung wirkt sich so nicht auf die Leistung aus, sondern nur auf die Lautstärke. Passt.

Bei meinem B550 musste ich den großen Block, der sich über den M.2-Slot befindet, weglassen, da er mit dem Lüfter unter dem Black Ridge kollidierte. Eine Kühler-Abdeckung der M.2 ist weiterhin vorhanden.

Da beide Mainboards keinen Typ-C Anschluss besitzen, habe ich adapter verwendet, um den Front-USB anzuschließen. Bisher hab ich die Funktion noch nicht getestet, da mir ein Typ-C auf Typ-C Kabel fehlt und ich auch sonst keine passende Peripherie bestize.
Da ich auch möglichst wenig Standfläche und Kabelwirrwar auf meinen neuen Tisch haben will, nutze ich das W-Lan der beiden Systeme, aber nicht mit den mitgelieferten Antennen, da diese zum extra hinstellen sind. Habe ich mir neue Antennen zugekauft, die direkt an den Schraubanschlüssen montiert sind. Bleibt immer noch genug Kabelchaos, System 1 dann 3x Monitor, Strom und einmal USB für den Hub. System 2 bleibt wohl bei einem Monitor, obwohl ich auch mehrere anschließen könnte.

Das ältere Corsair SF450 hat noch so grauenhafte Flachbandkabel und die SATA-Stecker sind bei diesem grauenhaft angebunden. Ich konnte die beiden MX500 im LW-Käfig des A4 so nicht direkt anbinden. Ich hatte noch ein Y-Adapterkabel für SATA, mit denen ich die beiden Platten dann doch direkt übereinander verkabeln konnte.

Kabel in solchen kleinen Systemen ist echt eine Herausforderung und ich war auch am Überlegen, ob ich zumindest die Kabel der Netzteile kürzen sollte. Letztendlich hat es aber auch so hingehauen, da ich genug Platz im vorderen Bereich des Grafikkartenraums hatte, System 2 ja sowieso, da keine Grafikkarte vorhanden und System 1 wegen der recht kurzen RX6600. Spare ich mir den Aufwand, die Kabel zu kürzen.

Alles im allen bin ich mit den beiden Zwerken ,bisher zumindest, zufrieden, die aber auch erst in Kürze meine beiden bisherigen Systeme ersetzen. Im Praktischen Einsatz müssen sie sich daher erst noch beweisen, die zusätzliche Herausforderung: die Systeme stehen bei mir dann zum Ersten mal auf dem Tisch und damit eher auf Ohrhöhe. Bin mir noch nicht sicher, ob die dann rechts und links von mir stehen oder nebeneinander auf einer Seite, dass werde ich dann austesten, wenn mein neuer Tisch endlich da ist.
 
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Ozmog schrieb:
... Ich denke, dass in einem ITX-Build mit beschnittener Leistungszufuhr Alder-Lake ihr Big-Little-Prinzip besser ausspielen kann, als unter den ungezügelten Hochleistungstests, ist aber nur eine Annahme.
Dazu kenne ich leider auch keine direkten Tests. Von der Testableitung, Logik und Selbstbeobachtung her würde ich aber sagen, daß das Prinzip für uns sinnlos ist.
Sowohl Vermeer als auch Alder-Lake skalieren Leistung zur Energieaufnahme im unteren Bereich sehr gut. Die vollen Kerne (P und Ryzen) haben ein ähnliches Leistung pro Energieaufnahmeverhältnis wie die E Kerne, sie können aber in der Spitze mehr bringen.
Der E-Kernvorteil liegt in der geringen Chipfläche, also eine für ITXler irrelevante Kostenreduzierung und der Leistungsaufnahme unter ungedrosselter Volllast, was für das A4 auch egal ist.

Als Beispiel:
Mein 5900X läuft bei 87W Limitierung mit 12 * ~4000 MHz im einfachen CPU-Z Stresstest ohne SMT mit ~1.075V. Lastfrei unter der gleichen Einstellung mit ~28W. Also grob 5 W pro Kern beim Stresstest. Darf eine CPU hingegen nehmen was sie will, dann kommen die kleinen Kerne zur Geltung, weil sie über dem idealen Betriebspunkt viel weniger Energie pro Leistung aufnehmen. Der 12900K will dann ja auch mal 241W.

Das Prinzip von P und E Kernen ist meiner Ansicht nach nur außerhalb von sinnvollen Betriebszuständen von Vorteil und ist eigentlich nur Marketing welches die Leistungsaufnahme ignoriert, siehe die herausragende Effizienz der Alder-Lake kleiner 12600. Das Schedulerproblem kommt dazu. Die 0,1W Ersparnis unter Ruhebedingungen ist beim Akkuhandy halt wichtig, im Desktop nicht.

Gerade im A4 sind die E-Kerne also schlecht.
 
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Ich habe da n ähnlichen Eindruck wie @Hovac: Für Profis könnte das wirklich interessant sein, oder wenn man eben zockt und gleichzeitig streamt. Ansonsten habe ich auch mit 3900X oder jetzt mit den 10700 die Erfahrung gemacht, dass die Limitierung auf ne geringe Wattzahl (beim 3900X waren es 85W und bei 10700 65W) einfach zeigt, was die CPUs wirklich leisten können, wenn es nicht produktiv auf jeden Minute ankommt, sondern man Otto-Normal-User ist. Sie schaffen jeden Jobs, sind dabei gut zu kühlen, in der Spitze bei Volllast max. 20% langsamer, beim Zocken oder Alltag absolut gleichwertig in der Leistung und sauber zu kühlen.
So etwas wie die 12000er ohne K braucht AMD auf jeden Fall auch, um günstig, gut kühlbar und effizient den Mainstream zu treffen.
Vielleicht gibt es ja nochmal einen 8-Kerner ohne eCores von Intel. Das wäre doch auch nochmal nice :daumen:
Außerdem: Gut kann Hardware nur dann sein, wenn sie ins Dan Case passt :love:
 
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Für mich (als ITX-Laie) zusammengefasst: Die E-Cores der Intel 12gen CPUs, also die die im Desktop die Effizienz bringen sollten, haben im kleinen Formfaktor keinen (?) Vorteil, denn sobald man die CPU auf zB. 65W limitiert, sind die P-Cores vergleichbar effizient, weil diese mit der Leistungsaufnahme sehr gut skalieren?

Haben die dann wirklich keinen Vorteil? In welchen Situationen wären die E-Cores dann immer noch hilfreich/vorteilhaft (bei einem Limit von 65W)?

zB. mein "zukünftiges System" würde pro Tag 8-10h im Idle/Internet/Office Betrieb laufen und sollte dabei totenstill sein (bei Alder Lake, insbesondere wegen den E-Core-Versprechen, habe ich in diesem Szenario eigentlich auf semi-passiv gehofft). Trotzdem möchte ich mir abends die Türe für Gaming und ab und zu Workload offen halten (dann aber natürlich aktiv gekühlt). Also hauptsächlich wegen der Singlecoreperformance ein i7-12700K@65W... Würden mir hier die E-Cores irgendwelche Vorteile bringen?
 
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