SebiLegend
Lt. Commander
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- März 2018
- Beiträge
- 1.966
Ich würde das so beantworten und man möge mich gerne korrigieren:
Wenn Du im Office-Betrieb bist, ist die Last ja sowieso sehr gering. Da werden die eCores arbeiten und die pCores nicht. Hat man nun keine eCores, brauchen die pCores (oder eben die Kerne, die in einer klassischen CPU sind), ja auch nicht Vollgas geben, sondern takten sich selbst runter mit dem Stromsparmodi und tüdeln ein wenig vor sich hin. Ein Programm schnell zu laden, wie z.B. Word oder einen Browser, schafft ja auch ein Celeron problemlos, solange eine SSD dran hängt.
Wirklich Vorteile sehe ich bei den eCores nur, wenn man wirklich Volllast auf die CPU gibt, um z.B. Videos oder sowas zu bearbeiten oder CAD usw., und nebenbei weiterhin andere Sachen machen muss, während das passiert. Dann könnte man die eCores quasi dem Windows-Idle-Office-Krams zuordnen und den pCores die große Arbeit. Das wären dann aber tatsächlich Szenarien, in denen man nicht auf Dan Case setzt. Dann hast Du zumindest einen Miditower, vielleicht n guten Luftkühler oder ne AIO oder sowas. Da würdest Du dann auch keine Begrenzung der Leistungsaufnahme einstellen oder vielleicht 125W, was in einem Dan Case nicht mehr zu kühlen wäre. Da geht es dann quasi um jede Sekunde bei der Bearbeitungszeit der Last.
Nehmen wir als Bespiel mal mein aktuelles Hauptsystem im Dan Case: Intel i7 10700 und ne RTX 2070. Wenn ich zocke, höre ich den Ghettomod (2x Arctic P12 PWM PST Slim) leicht, aber sehr angenehm raus. Wenn ich YouTube-Videos gucke oder hier lustig schreibe, höre ich nichts, weil die CPU auf 65W begrenzt ist mit nem BlackRidge und nem Noctua 92m-Lüfter unhörbar bleibt. Eine angepasste Lüfterkurve macht natürlich so oder so immer Sinn. Aber nur mit harter Last schaffe ich es, dass die 65W ausgenutzt werden (Cinebench oder so) und der Lüfter eben die 65W überhaupt kühlen muss. Im Idle könnte ich auch meinen angefeuchteten Finger nehmen Um Lautstärke muss ich mir hier keine Gedanken machen...
Wenn Du im Office-Betrieb bist, ist die Last ja sowieso sehr gering. Da werden die eCores arbeiten und die pCores nicht. Hat man nun keine eCores, brauchen die pCores (oder eben die Kerne, die in einer klassischen CPU sind), ja auch nicht Vollgas geben, sondern takten sich selbst runter mit dem Stromsparmodi und tüdeln ein wenig vor sich hin. Ein Programm schnell zu laden, wie z.B. Word oder einen Browser, schafft ja auch ein Celeron problemlos, solange eine SSD dran hängt.
Wirklich Vorteile sehe ich bei den eCores nur, wenn man wirklich Volllast auf die CPU gibt, um z.B. Videos oder sowas zu bearbeiten oder CAD usw., und nebenbei weiterhin andere Sachen machen muss, während das passiert. Dann könnte man die eCores quasi dem Windows-Idle-Office-Krams zuordnen und den pCores die große Arbeit. Das wären dann aber tatsächlich Szenarien, in denen man nicht auf Dan Case setzt. Dann hast Du zumindest einen Miditower, vielleicht n guten Luftkühler oder ne AIO oder sowas. Da würdest Du dann auch keine Begrenzung der Leistungsaufnahme einstellen oder vielleicht 125W, was in einem Dan Case nicht mehr zu kühlen wäre. Da geht es dann quasi um jede Sekunde bei der Bearbeitungszeit der Last.
Nehmen wir als Bespiel mal mein aktuelles Hauptsystem im Dan Case: Intel i7 10700 und ne RTX 2070. Wenn ich zocke, höre ich den Ghettomod (2x Arctic P12 PWM PST Slim) leicht, aber sehr angenehm raus. Wenn ich YouTube-Videos gucke oder hier lustig schreibe, höre ich nichts, weil die CPU auf 65W begrenzt ist mit nem BlackRidge und nem Noctua 92m-Lüfter unhörbar bleibt. Eine angepasste Lüfterkurve macht natürlich so oder so immer Sinn. Aber nur mit harter Last schaffe ich es, dass die 65W ausgenutzt werden (Cinebench oder so) und der Lüfter eben die 65W überhaupt kühlen muss. Im Idle könnte ich auch meinen angefeuchteten Finger nehmen Um Lautstärke muss ich mir hier keine Gedanken machen...