[Sammelthread] HDD-Probleme, SMART-Analysen

Alles klar DANKE!

Wenn wir schonmal dabei sind :) .... ich habe eine schon etwas ältere Platte (auch Seagate/1TB).
Dort zeigt AIDA dreistellige Werte bei "write error" an, Crystal aber nicht. Ausserdem zweistellige
bei "calibration retry count". Dieser wird bei Crystal garnicht angezeigt.

Wahrscheinlich kann ich die Platte weiterhin nutzen,oder?

hd.PNGhd2.PNG
 
Zuletzt bearbeitet:
Den "calibration retry count" zeigt CDI doch im Attribut 0B mit 0x0F als Rohwert an und 0x0F sind dezimal eben 15. Der Name ist dort "Recalibration Retries", was das gleiche aussagt. Die Namen der Attribute müssen die Programme selbst kennen, die kommen als einziger Wert der Tabelle nicht aus dem Controller, sondern eben aus einer Hintergrunddatenbank des jeweiligen Auslesetools.

Nutzen kannst Du die Platte weiterhin, wenn wichtige Daten drauf stehen, solltest Du sowieso immer ein Backup davon haben, sprich die Daten die Du nicht verlieren möchtest, sollten auch noch auf einer anderen Platte stehen.
 
Holt schrieb:
Apfelorange, 5 bis 6s Spin-up Time könnten durchaus hinkommen, wobei das eben von der konkreten Platte anhängt, wobei es sogar bei einige Platten konfigurierbar ist um die Leistungsaufnahme beim Spin-up zu beschränken. Die Zeit für die jeweilige Platte kann durch Umstände wie die Temperatur oder der konkret anliegenden Spannung (da gibt es ja auch Toleranzen) leicht schwanken und natürlich kann hier auch Verschleiß eine Rolle spielen. Wie die jeweiligen Rohwerte zu interpretieren sind, müsste man in der Dokumentation der jeweiligen Platten nachlesen, wenn man es überhaupt findet, aber im Prinzip reicht eben der Vergleich des Aktuellen bzw. Schlechtesten mit dem Grenzwert um dies zu sehen ob diese im Rahmen liegt oder eben nicht.

Ich habe inzwischen Antwort von WD. Meine nigelnagelneue Elements portable hat ne Spin Up time von 5100-5200. Man antwortete mir, dass ein normaler Wert für dieses Modell bei 3000 läge. Auf meine NAchfrage, was das denn nun für meine 5100 bedeute (und wie die Werte für meine 3,5" WD Green und Red aussehen müssen, die ja ca. 6000 ausweisen) haben Sie mir noch nicht geantwortet.
Auch sind sie nicht darauf eingegangen, wie bei den HGST ein Wert von 0-2 bei der Spin-up Time zu interpretieren ist.
Mal schauen...

Den Burn-In Test haben beide neuen aber überstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
3s halte ich für eine 3.5" selbst bei nur 5400rpm für ambitioniert, aber wenn der Support dies so sagt....
 
"elements portable" = 2,5" und 5400rpm...

sollte dann aber ja sogar noch langsamer als eine 3,5" 5400rpm sein, oder?
Ich warte immer noch darauf, was WD auf meine gezieltere Nachfrage antwortet.
 
hab ne neue hdd im austausch bekommen. smart anfrage hatte ich mit der vorgängerplatte hier schon:
#3435

jetzt hab ich neuen ersatz von seagate bekommen und dann das:
Screenshot_20161210_0055.png

verdammte axt wasn da los?
muss ich die neue platte jetzt auch wieder zurückschicken oder was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Apfelorange, ja wegen des kleineren Umfangs kommen an den Köpfe während eines Umdrehung bei den 2.5" HDDs im Schnitt weniger Daten an den Köpfen vorbei als bei 3.5" HDDs mit gleicher Drehzahl und daher sind deren Übertragungsraten geringer.

yaegi, die hat sehr viele schwebende Sektoren und dürfte in Anbetracht der wenige Betriebsstunden einen Schaden haben, möglicherweise einen Transportschaden wenn diese per Post gekommen ist und unzureichend verpackt war. Deine alte HDD hatte kein Problem sondern nur das SATA Kabel, der Tausch war also nicht nur unnötig, sondern wie Du sieht auch negativ, weil die neue Platte ein Problem hat welches die alte nicht hatte.

Auffallend sind übrigens wieder sehr viele Ausschaltabbrüche, dazu hatte ich ja schon bei der letzten HDD war geschrieben. Die können zwr für schwebende Sektoren verantwortlich sein, aber nicht für so viele wie hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wäre nett, wenn sich jemand die Mühe macht und sich das mal anschaut :)

habe mir erst vor 2-3 Tagen eine neue externe Festplatte (3 TB) gekauft und nach 12 Stunden hatte sich CrystalDiskInfo schon gemeldet. Da noch vergessen einen Screenshot zu machen und nur die Werte abgespeichert. Englisch habe ich dann leider erst beim Screenshot unten.

Code:
 ID Cur Wor Thr RawValues(6) Attribute Name
01 100 100 _16 000000000000 Lesefehlerrate ↓
02 103 103 _54 0000000000BE Datendurchsatz-Leistung ↑
03 100 100 _24 00040000019B Mittl. Anlaufzeit ↓
04 100 100 __0 000000000009 Start/Stopp-Zyklen d. Spindel
05 100 100 __5 000000000000 Anz. wiederzugewiesener Sektoren ↓
07 100 100 _67 000000000000 Anz. Suchfehler
08 124 124 _20 000000000021 Güte der Suchoperationen ↑
09 100 100 __0 00000000000C Betriebsstunden
0A 100 100 _60 000000000000 Anz. misslungener Spindelanläufe ↓
0C 100 100 __0 000000000003 Anz. Geräte-Einschaltvorgänge
C0 100 100 __0 000000000009 Ausschaltungsabbrüche ↓
C1 100 100 __0 000000000009 Laden/Entladen-Zyklen ↓
C2 136 136 __0 002D0015002C Temperatur ↓
C4 100 100 __0 000000000000 Wiederzuweisungsereignisse ↓
C5 100 100 __0 000000000000 Aktuell schwebende Sektoren ↓
C6 100 100 __0 000000000008 Nicht korrigierbare Sektoren ↓
C7 200 200 __0 000000000000 UltraDMA-CRC-Fehler ↓

Rechner ausgemacht und nach ein paar Minuten wieder hochgefahren und erneut überprüpft. Da sah es dann plötzlich wieder so aus, also nicht korrigierbare Sektoren wieder bei Null: (auch hier nur die Werte)

Code:
ID Cur Wor Thr RawValues(6) Attribute Name
01 100 100 _16 000000000000 Lesefehlerrate ↓
02 103 103 _54 0000000000BE Datendurchsatz-Leistung ↑
03 143 143 _24 0008019B0184 Mittl. Anlaufzeit ↓
04 100 100 __0 00000000000A Start/Stopp-Zyklen d. Spindel
05 100 100 __5 000000000000 Anz. wiederzugewiesener Sektoren ↓
07 100 100 _67 000000000000 Anz. Suchfehler
08 124 124 _20 000000000021 Güte der Suchoperationen ↑
09 100 100 __0 00000000000C Betriebsstunden
0A 100 100 _60 000000000000 Anz. misslungener Spindelanläufe ↓
0C 100 100 __0 000000000004 Anz. Geräte-Einschaltvorgänge
C0 100 100 __0 00000000000A Ausschaltungsabbrüche ↓
C1 100 100 __0 00000000000A Laden/Entladen-Zyklen ↓
C2 176 176 __0 002D00150022 Temperatur ↓
C4 100 100 __0 000000000000 Wiederzuweisungsereignisse ↓
C5 100 100 __0 000000000000 Aktuell schwebende Sektoren ↓
C6 100 100 __0 000000000000 Nicht korrigierbare Sektoren ↓
C7 200 200 __0 000000000000 UltraDMA-CRC-Fehler ↓

Stunden später wurde wieder Vorsicht gemeldet. Nach 8 und dann 0 "Nicht korrigierbare Sektoren" ging es wie im Screenshot gezeigt wieder hoch auf 5. (inzwischen sind wir bei 3, scheint munter zu wechseln)

Unbenannt.jpg

Gar nicht lange fackeln und die frisch gekaufte Platte wieder zurücksenden oder seht ihr das anders? Würde mich über eure Einschätzung freuen.

MFG Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich melde mich mal zurück:

https://www.computerbase.de/forum/t...smart-analysen.1326494/page-167#post-19414816; https://www.computerbase.de/forum/t...smart-analysen.1326494/page-167#post-19435117

Ich hatte letztes Wochenende endlich Zeit, mich mit der Rescue-CD dran zu setzen und konnte mit dem dort integrierten Testdisk (ein super Programm, hilft mir seit über zehn Jahren bei Festplattenproblem) auch ohne mounten auf die defekte HDD zugreifen. Ich musste nur eine zweite als Sicherungsmedium mounten.
Testdisk hat die Partition erkannt und konnte deren kompletten Inhalt fehlerfrei lesen, die Partition allerdings nicht wiederherstellen. Ich hab also alles gesichert, die Partitionierungsdaten gelöscht und die Platte formatiert, mittlerweile zweimal, einmal mit Windows-Boardmitteln, einmal mit der Konsole. In der Systemsteuerung wird die Partition als fehlerfrei angezeigt, in Windows ist sie weiterhin ausgegraut und nicht zugreifbar.
CrystalDiskInfo zeigt nun keine schwebenden Sektoren mehr an und bewertet den Zustand der Platte als gut:
Toshiba2.jpg
Sie hört sich aber beim Anlaufen immernoch so an, als bräuchte sie mehrere Versuche.

Ist die Platte nun trotz ordentlicher S.M.A.R.T.-Werte endgültig hin, oder was kann ich noch machen um wieder darauf zugreifen zu können? Ich würde sonst überlegen, eine neue Platte in das Gehäuse zu setzen, öffnen lässt es sich ganz leicht.

EDIT: Ok, ich musste nur in der Datenträgerverwaltung der Partition einen Laufwerksbuchstaben zuweisen, weil das irgendwie nicht automatisch passiert ist.
Kann ich dieser Platte jetzt wieder einigermaßen vertrauen? Welche S.M.A.R.T.-Werte zeigen mir, ob sie durch den Sturz einen dauerhaften Schaden erlitten hat, bzw. welche sollte ich im Auge behalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
CrystalDisk-Werte, bitte um Kommentar ob HDD noch brauchbar

CrystalDisk-Werte, bitte um Kommentar ob HDD noch brauchbar

Hallo,
anbei der CrystalDisk-Bericht einer Seagate ST2000DM001 Baujahr ca. 2012, war System + Datenplatte Win 7/10.

Windows 10 (Upgrade von Windows 7) wollte nicht mehr starten. Heute früh hing er sich bei Vorstart-Diagnose auf (bei 47 %). Hat der Bekannte so berichtet. Ich dachte eher an Verschlüsselungstrojaner und ließ ihn den PC zur Neuinstallation vorbeibringen.

Kali Linux konnte die 2 Partitionen nicht öffnen, GPARTED hatte teilweise Probleme die Partitionen bzw. die ganze HDD zu erkennen. Nach Partionen löschen mit GPARTED: Neuinstallation von Windows 10 vom USB-Stick brach ab wegen fehlender Dateien. (Bootstick mit Microsoft-Win-10-Installationsdatenträger-Tool war frisch erstellt) Installation auf andere HDD, selber Stick, selber PC läuft bis jetzt einwandfrei.

Alles blau für gut bei CrystalDiak, aber Rohwerte bei Leserfehlerrate 000006D40738.

Würdet ihr die HDD noch trauen oder wegschmeißen?

Danke im Voraus.
 

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  • CrystalDisk_ST2000DM001.png
    CrystalDisk_ST2000DM001.png
    85,2 KB · Aufrufe: 521
Die Lesefehlerrate ist völlig normal für eine Seagate Festplatte, da bei diesem Hersteller nicht nur Lesefehler sondern auch Lesevorgänge gezählt werden. So lange in den letzten vier stellen nur Nullen zu sehen sind, gab es keine Lesefehler.

Was bei der Platte auffällt sind zum einen die Befehlszeitüberschreitungen und zum anderen die UltraDMA-CRC-Fehler. Letzteres liegt in der Regel an einem defekten oder nicht richtig sitzenden Datenkabel. Die dadurch entstehenden Fehler bei der Datenübertragung können auch für Befehlszeitüberschreitungen sorgen. Prüfe also mal den Sitz des SATA-Kabels an beiden Enden oder tausche es gegen ein neues aus.
 
Holt schrieb:
yaegi, die hat sehr viele schwebende Sektoren und dürfte in Anbetracht der wenige Betriebsstunden einen Schaden haben, ...

verdampft...! :eek:

die neue platte war vorrübergehend am selben sata kabel, stecker und stromanschluss. der pc ist beim recovern der daten auf die platte auch mehrfach abgeschmiert. danach habe ich den smart screenshot erstellt mit den kaputten sektoren.

ich habe jetzt folgendes gemacht:
- die platte an ein anderes sata kabel/stromsnschluss
- die platte komplett low level formatiert

danach ergibt sich folgendes bild:
Screenshot_20161210_1601.png

ist das teil gerettet oder wird mir nur vorrübergehend angezeigt, dass alles gut ist?

thx yaegi

p.s. zum vergleich noch die werte davor:
Screenshot_20161210_0055.png
 
Da meine bisherige externe Festplatte nun recht alt und inzwischen auch noch zu klein ist, habe ich mir eine neue gekauft. Wäre ohne diesen Thread wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen, diese gleich zu prüfen, aber wenn ich sehe, dass sie die Platten bei einigen bereits bei Anlieferung in einem nicht so guten Zustand sind, macht es schon Sinn.

Hier einmal das Ergebnis zu der alten Platte (Verbatim mit einer Toshiba MK1646GSX 160GB drin). Würde mich interessieren, ob ein Ersatz auch aufgrund des Zustandes nötig / sinnvoll war:
CrystalDiskInfo_20161210.png

Und hier das Ergebnis der neuen (Seagate Backup Plus Ultra Slim 1TB, ST1000LM035-1RK172 1000,2 GB):
CrystalDiskInfo_20161210.png
 
@shad:
Die SMART Werte sowohl der Toshiba als auch der Seagate sind i.O.

@yaegi:
Das ist die Folge des Überschreibens der Platte, ob hier wieder Fehler auftauchen werden kann nur die Zukunft zeigen.
 
Tigerfox schrieb:
die Platte formatiert, mittlerweile zweimal
...
CrystalDiskInfo zeigt nun keine schwebenden Sektoren mehr an
Schwebende Sektoren sind Sektoren deren Daten nicht mehr zur ECC passen die hinter jedem Sektor steht und mit deren Hilfe auch nicht mehr korrigiert werden können. Da die korrekten Daten nicht mehr feststellbar sind, gibt die Platte statt falscher Daten einen Lesefehler als Antwort wenn man versucht diese zu lesen. Das kann auch anderen Gründe als defekte Oberflächen haben, z.B. einen Stromausfall während eines Schreibvorgang der dazu führt, dass eben nicht die ganze Daten plus der neuen ECC geschrieben wurden oder wegen eines Stoßes oder Vibrationen ist der Kopf beim Schreiben aus der Spur gekommen und hat Daten auf der Nachbarspur überschrieben. Auch arbeiten HDDs nicht 100%ig und die Hersteller geben die Fehlerhäufigkeit auch in Form der UBER an, wobei eine UBER von 1:10^14 bedeutet, dass je 10^14 gelesener Bits was etwa 12TB gelesener Daten entspricht, ein Lesefehler und damit schwebender Sektor im Rahmen der Erwartungen liegt.

Die Controller merken sich die schwebenden Sektoren und prüfen die Daten nach dem erneuten Schreiben auf diese Sektoren, dann verschwinden diese einfach oder werden eben durch Reservesektoren ersetzt. Überschrieben wurden sie ja beim Formatieren und Reservesektoren wurden dabei keine verwendet. Woher die schwebenden Sektoren gekommen sind und ob diese wieder auftauschen oder nicht, wird man in Zukunft sehen. Da der G-Sensor im Betrieb damals schon 32 mal ausgelöst hatte, könnten die 8 schwebenden Sektoren vorher durchaus daher kommen, vielleicht weil dabei wirklich Schäden entstanden sind oder weil dabei eben doch mal der Kopf während eines Schreibvorgängs auf der Spur gekommen ist und Daten auf der Nachbarspur überschrieben wurden. Inzwischen sind es 36 G-Sensor Auslösungen, gehen vorsichtiger mit der Platte um!

Tigerfox schrieb:
Sie hört sich aber beim Anlaufen immernoch so an, als bräuchte sie mehrere Versuche.
Es gibt keinen misslungenen Spindelanlauf, aber vielleicht zählt die Platte eines Unterbrechung der Spannungsversorgung beim Anlaufen auch nur als Ausschaltabbruch und davon gibt eine eine Menge. Probiere es mal an einem aktiven USB Hub, also einem mit einem eigenen Netzteil, denn meist ist bei USB Platten die Leistungsaufnahme höher als die 900mA die ein USB3 Port (500mA für USB2) liefern können muss und manche Ports sind eben nicht so großzügig wie andere, dann kommt es schon mal zu Problemen beim Anlaufen, weil der Port der Platte den Saft abdreht.

Tigerfox schrieb:
Ist die Platte nun trotz ordentlicher S.M.A.R.T.-Werte endgültig hin, oder was kann ich noch machen um wieder darauf zugreifen zu können?
Hin ist die Platte nicht, möglicherweise hat sie bei den Stößen Schaden genommen, aber da es keine Wiederzuweisungen gab, gibt es dafür derzeit keinen Hinweis. Achte darauf immer ein Backup der wichtigen Daten auf einer anderen Platte zu haben, dann musst Du Testdisk nicht so oft bemühen (damit ist der Erfolg ja auch nicht garantiert) und beobachte die S.M.A.R.T. Werte weiter.
Tigerfox schrieb:
Welche S.M.A.R.T.-Werte zeigen mir, ob sie durch den Sturz einen dauerhaften Schaden erlitten hat, bzw. welche sollte ich im Auge behalten?
05, C4, C5, C6

ah_frankfurt schrieb:
Alles blau für gut bei CrystalDiak, aber Rohwerte bei Leserfehlerrate 000006D40738.
Siehe Post #3430, der Wert bedeutet: Keine Lesefehler!

Madnex schrieb:
So lange in den letzten vier stellen nur Nullen zu sehen sind, gab es keine Lesefehler.
In den vier Stellen links bei CrystalDiskInfo und auch nur bei hexadezimaler Anzeige der Rohwerte!

yaegi schrieb:
- die platte komplett low level formatiert
Ein echtes Low-Level Format gibt es schon lange nur noch einmal bei der Herstellung im Werk, die Tools die so tun als würden sie ein Low-Level Format machen, machen nichts anderen als alles mit 00 zu überschreiben, wie es z.B. auf DISKPART bei CLEAN ALL macht oder für eine Partition ein normales Formatieren, also kein Schnellformat seit Win XP oder Vista.
yaegi schrieb:
ist das teil gerettet oder wird mir nur vorrübergehend angezeigt, dass alles gut ist?
Für Dich gilt das gleiche wie oben für Tigerfox geschrieben, nur hat Deine HDD keine G-Sensorauslösungen und hatte sehr viel mehr schwebende Sektoren und das auch noch bei nur wenigen Betriebsstunden. Die Ursache der schwebenden Sektoren dürfte also eher an einem Schaden der HDD, ggf. ein Transportschaden als an Stößen oder Vibrationen im Betrieb liegen.

shad, da hat schon einmal der G-Sensor ausgelöst, die Platte wurde also im Betrieb einem zu harten Stoß ausgesetzt. HDDs sind empfindlich, gehe vorsichtig mit ihr um.
 
Hey :)
Wäre nett wenn mir jemand helfen kann und sagen könnte, ob mit meiner neuen WD Red 4TB soweit alles in Ordnung ist :)
Die Spin Up Time scheint mir irgendwie viel zu hoch zu sein oder sehe ich das falsch ?
Vielen Dank im vorraus !

MfG Chris

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