[SammelThread] Lustige Texte

Die Wahrheit über den Weihnachtsmann!:D
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- GESCHiCHTE --------------------------------------------------------------------------------------
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Der "Weihnachtsmann" tauchte als Wort das erste mal im 18 Jahrhundert auf.
Bis dahin hatte weiterhin das Christkindl die Gaben gebracht,
so wie es auch heute noch in vielen Regionen üblich ist.

In vielen Orten wurde nach und nach das Christkind durch den Weihnachtsmann ersetzt
und der Weihnachtsmann ist weiter auf dem Vormarsch in seiner Verbreitung.

Grossen Anteil an der weiten Verbreitung des Weihnachtsmannes hat Heinrich Hoffmann von Fallersleben
der das dazu passende Lied Morgen kommt der Weihnachtsmann, im Jahre 1835 geschrieben hat.

Die typisch rote Kleidung mit dem weissen Pelzbesatz bekam der Weihnachtsmann 1932
durch eine grosse Werbeaktion von Coca Cola.
Seit diesem außerordentlichen Werbefeldzug ist der Weihnachtsmann mit seinem roten Mantel
und dem weissen Pelzkragen zum Standart geworden.

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- TOP 5 WUENSCHE 2004 -----------------------------------------------------------------------------
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1. Liebe
2. Playmobil
3. Gesundheit
4. Barbie
5. Schnee
[...]
8. Computer

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- GiBT ES DEN WEiHNACHTSMANN WiRKLiCH? ------------------------------------------------------------
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1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen.
ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden muessen.

2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems,
Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder
(laut Volkszaehlungsbuero). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Haeuser.
Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag,
bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint).
Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde.
Somit hat der Weihnachtsmann fuer jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit fuer seine Arbeit.

Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmaessig auf die ganze Erde verteilt sind
(was natuerlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies),
erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km,
nicht mitgerechnet die Unterbrechungen fuer das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.

Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt,
also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich:
das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe,
faehrt mit laecherlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewoehnliches Rentier schafft hoechstens 24 km pro STUNDE.

4) Die Ladung des Schlittens fuehrt zu einem weiteren interessanten Effekt.
Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgrosses Lego-Set (etwa 1 kg),
dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann,
der uebereinstimmend als uebergewichtig beschrieben wird.

Ein gewoehnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme,
dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann,
braucht man fuer den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere.
Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhoeht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet -
auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.

5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand -
dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphaere eintritt.
Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes.
Anders ausgedrueckt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen,
das naechste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetaeubender Knall erzeugt.

Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert.
Der Weihnachtsmann wird waehrenddessen einer Beschleunigung von der Groesse der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt.
Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach laecherlich wenig sein muss) wuerde an das Ende seines Schlittens genagelt -
mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluss: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.

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- ANSCHRiFT / ADRESSE -----------------------------------------------------------------------------
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Wer Post vom Christkind aus Himmelsstadt bekommen möchte,
kann einen Brief mit Rückporto an folgende Adresse schicken:

An das Christkind
Kirchplatz 3
D 97267 Himmelstadt
Bitte unbedingt Rückporto beilegen!

Oder per eMail an himmelstadt.christkind@web.de

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Neulich im Internet

"Da X-mas 2004 quasi schon vor der Tür steht, bin ich seit März mit der Weihnachtsvorbereitung beschäftigt.

Heute nach Beendigung der Vorbereitung, plane ich nun das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzunehmen.

Hier ist der Status:

Wie eine Analyse bezüglich Weihnachten 2003 im Internet gezeigt hat, heißt es Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muß der Weihnachtsmann auch dann ein "X-man" sein!

Hinweis: Die Kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für das diesjährige SANCROS (SANta Claus ROad Show) findet bereits am 28. November 2004 statt.
Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6. Januar abgehalten.

Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte "To-Do-Liste" und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocation geschaffen werden, was wiederum den Service Level erhöht und außerdem hilft, "X-mas" als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren.

Erstmals sollen auch so genannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden. Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt eine Hotline (0,69 ct/Minute Legion) für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.

Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MISt) ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen Consultants definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 99.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahme.

Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet "Let's keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten". Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aberletztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.

In diesem Sinne noch erfolgreiche X-mas Preparations für das Jahr 2004.

Greetings from the meetings.



Projektleiter X-MAS 2004

Quelle: aus den wirren des www
 
Ich hab das ursprünglich nach einem Weihnachtsmarktbesuch vor einer Woche hier in Berlin für Freunde geschrieben, finde aber, dass kann auch in diesen thread gestellt werden. Also mal wieder was nach Eigenbaurezept - tut ja auch mal not hier. :D

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Meine kleine Weihnachtsmarktgeschichte

Die Lust am Schreiben zu haben ist eine Kunst, die von einigen gefeiert und von anderen verflucht wird. Wenn man es nämlich gut macht, so freuen sich die, die unbeteiligt sind, über den Wortwitz detaillierter Beschreibungen. Die, die jedoch in der Sache involviert waren, ziehen sich kauernd in ihre Ecke zurück, da präzise Umschreibungen auch einen zu tiefen Einblick in peinliche Situationen geben können.

Und genau dafür sitze ich nun hier. Zur Belustigung der einen und Strafung der anderen, mir natürlich völlig unsympathischen Antipathiepartei, die durch ihr Fehlverhalten aufgefallen nur zu solchen Hasserklärungen herausforderte. Und da mir das erwähnte Konglomerat an negativen Eigenschaften so gar nicht ans Herz gewachsen ist, sei diese Geschichte den profitgeilen Verschnitten der einst löblichen Weihnachtsmarktgesellschaft verschrieben.

Wohlwissend, dass diese absolut objektive Einschätzung der Gesamtsituation ihren Reiz erst durch die Hintergrundgeschichte erlangt, soll eben diese jetzt folgen:

Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit – 8 Stunden und 45 Minuten ists erst her - da traf sich eine Riege optimistischer Schülerpersönlichkeiten zur verlustfreien Einbringung gewisser kandierter Früchte, die es auf den Weihnachtsmärkten zu erhaschen gab. Den Ausflug schon mit Begeisterung geplant, ging es auch mehr oder minder pünktlich zur Mittagszeit auf ins Zentrum unserer pulsierenden und finanziell geplagten Stadt, um mal wieder Geld loszuwerden. Gerade in dieser herzerwärmenden Weihnachtszeit fällt das Geben besonders leicht, leider, denn beim Nachrechnen schlägt man sich nur zu gerne mit der flachen Hand gegen die Stirn, weil der Sparstrumpf unnötig an Volumen verloren hat.

Doch der finanzielle Verlust soll zu späterer Stunde noch einmal genauer betrachtet werden. Bis zu dieser Stelle der Märchenerzählung von Onkel Jirko gibt es nämlich noch nichts auszusetzen. Die Fahrt jedenfalls in die Mitte Berlins verlief geplant problemlos, der erste Weihnachtsmarkt war auch sogleich am Alexanderplatz gefunden und das Ziel des Tages schien nahe. Vorbeischreitend an den Darbietungen alterwürdiger Märchen in kleinen Bühnenbildern mit schwachbrüstiger Lautsprecheruntermahlung und steifen Puppen kam auch die Weihnachtsstimmung in einem jeden zum Vorschein. Jedenfalls vermute ich das, denn im Nachhinein kann man das Tolerieren dieser verhunzten Märchenerzählungen mit zwei Versen nur durch viel Herzenswärme erklären…

Auch nur so erklären lässt sich, wie man ohne größere Stimmungsschwankungen an Würstchenbuden vorbeigehen kann, die einem preislich das Rind, materiell aber nur ein Stück Wurst verkaufen wollten. Es war einfach gesagt scheiße teuer…

Über diesen Umstand hinweg tröstete nur das Vorhandensein der Hochburgen moderner Geldumsatzfilialen, die gegen bare Münze ihr Fleisch besser und vor allem schneller loszuwerden wussten. Und so ging es zum zweiten Advent ab zu BurgerKing, um im reich dekorierten Restaurant jene seltenen Freuden zu genießen, die einem im ganzen Jahr offen stehen.

Aber danach, ja, nach der Stärkung durch Bigmac und Chicken Mc Nuggets – oder wie diese Fabrikate auch genannt werden – kochten die wahren Weihnachtsgefühle hoch.

Denn als das erste Mal der zur Genüge bekannte und überhörte Titel „Last Christmas“ an die Ohren der jungen Weihnachtsmarktbesuchergesellschaft drang, säumte ein freudiges „Oh, wie lange hätte ich diesen Song doch gerne noch verdrängt“ die Reihen der laufenden Winterkleidung mit biologischem Kern. Da nützte es auch nicht viel, sich über die Theke der Stände zu hängen, die mit eigener Musik locken wollten – und das wollten sie alle, man hörte es nur nicht überall.

Soviel Eigeninitiative, wie sie bei beschriebenen akustischen Untermalung zu beobachten war, fand sich leider nicht in der Preisgestaltung wieder. Als hätte man ein Schild mit der Aufschrift „2,50 Euro pro Person / Essen / Trinken“ am Eingang der Weihnachtsmärkte vergessen, konnte man sich in der Tat an diesem Allround-Preis orientieren. So kam es das ein oder andere Mal gar zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, weil Kunden schockiert von einem Stand, der nur 2 Euro verlangte, ihr Rückgeld vehement ablehnten.

Auf Ablehnung, zumindest seitens der technikverwöhnten Jugend, stießen auch die altbewährten Mini-Achterbahnen, die sonst durch ihre Streckenvielfalt brillieren konnten, heute aber als einfallslose Ovale bezeichnet werden und von neumodischen Gondeln mit Bildschirm, Lautsprechersystem und beweglichen Achsen abgelöst werden. Das sich so zusammensetzende Raumschiff bietet Platz für ein gutes Dutzend Personen und bewegt sich gemäß der Streckenführung, die durch eine computergenerierte Landschaft führt. Jedenfalls könnte man dies erwarten, glaubt man den Versprechungen der Werbetafeln, die die eisernen Stufen zu der Gondel säumen. In der Realität jedoch wackelte das computergesteuerte Ungetüm an intensivsten auf den gerade Strecken, in Kurvenwechseln jedoch kam es zu sanften Übergängen, die einen dann doch sehr daran erinnerten, wie irreal eine Pixelwelt doch eigentlich ist.

Viel realer war da hingegen die Zuckerschicht auf den Früchten, jenen Nahrungsmitteln, die eines der Hauptziele auf diesem Weihnachtsmarkt darstellten. So boten die Äpfel, die man sich für die passend bereitgelegten 2,50 kaufen konnte, genug Widerstand für Stunden, ehe man die schimmernde und zahnfeindliche Schicht durchbrechen konnte. Da wundert es nicht, dass sich auf dem Markt auch Stände wieder fanden, die mit ihren Klingen, Säbel und Schwertern das richtige Equipment für derlei Speisen Feil zu bieten schienen. Ein Schelm, wer hier an Marketingstrategie denkt…

Nicht Willens, sich der Frucht zu ergeben, Zähne zu verlieren und Stunden zu opfern, landeten die ehemals hoch geschätzten mit Zucker überzogenen Früchte in der nächsten Mülltonne, gerade vor dem Geschäft, dass mit seinem blinkenden Äußeren und atemberaubenden Wachsfiguren einlud. Welch Zufall!

Es war nur eine Frage von Sekunden, da der werbewirksame Text „Wie sie es noch nie erlebt haben“ lockte und sich ein Teil der Schülerpersönlichkeiten abseilte, um in einen Stand zu laufen, der visuelle Überflutung versprach. Für die 2,50 Euro Eintritt gab es sogar eine 3D Brille gratis, das wohl einzige Gut, was die Armut und Ideenlosigkeit im Inneren des Lichtermobils noch erträglich machte. Denn durch die Brille in der Wahrnehmungsfähigkeit beschnitten ging es durch enge Gänge mit bunten Wänden, die mit fluoriszierender Farbe überzogen waren und an der ein oder anderen Stelle ein Gipsgesicht beherbergten, dass nun ganz besonders gruselig aussehen sollte. Wirklich interessant sollte es werden, da auf einmal und ganz überraschend die einzige Gestalt in diesen Räumen, die es auf den Metern zu sehen gab, total unvorhergesehene Bewegungen machte und so die zahlende Kundschaft zu erschrecken versuchte. Fast schon gelangweilt davon wurde der Schritt immer schneller, vorbei an leuchtenden Streifen, bunten Kreisen und farbigen Punkten, hindurch durch sich drehende Röhren bis, ja bis man plötzlich gegen die Wand gelaufen ist, weil der Weg unvorhergesehene Wendungen nahm. Auch hiervon geplagt äußerte sich die Begeisterung von dem Gebotenen in der aufschreienden Suche nach dem Ausgang, dem genervten Laufschritt und den um sich fuchtelnden Armen, die die Pappmascheewände nur so zerkratzten. Endlich am Ende angelangt, stand dem Besucher dann noch einmal eine total unauffällige und sich durch Atembewegungen kennzeichnende Witzfigur im Wege, die mit der unhygienischen Hand nach einem schnappte.

Doch dies ward alles vergessen, als der Abend dämmerte, die Lichtgestaltung des großen Weihnachtsmarktes endlich zur Geltung kam und die voranschreitenden Massen sich zwischen den Gängen in freudigem Stechschritt voranbewegten. Hier nun war es endlich Zeit, das Riesenrad zu besteigen und sich einen Überblick über den Weihnachtsmarkt und einen Teil Berlins zu verschaffen. In einer gemütlichen Gondelfahrt zu viert – für 4x 2,50 Euro also – sollte der Weihnachtsmarktbesuch sein ruhiges Ende finden. So sah es schon fast danach aus, dass die behutsame Fahrt in dem Riesenrad alle Beobachtungen des Tages ins Gute wenden würde und so zu einer positiven Weihnachtsmarktgeschichte führen sollte. Doch ja, auch hier muss in der kausalen Linie der Ereignisse etwas geschehen sein, denn in diesen Zeilen spricht immer noch die pure Antipathie von dem Geschehen.

Und so war es ein Praktikant, Jungspund oder wie man dieses Grinsen auch einzuordnen hat, der die Gondel wild drehen musste, in der wir uns als erholungssuchende Schüler mit den jetzt so beschränkten finanziellen Mitteln hineingesetzt hatten. Das war beim ersten Mal noch ganz lustig, immerhin konnten die Insassen die sich drehende Gondel selbst bremsen, indem sie die Mittelstange festhielten und so die Drehbewegung verlangsamten. Doch beim zweiten und dritten Male, als die Hände sich schon mit der Fehlermeldung „Achtung, kalt!“ von der eisernen Mittelstange meldeten, die Umgebung um das Riesenrad herum auch bereits gut ein Dutzend Mal aus dem Drehen heraus gesehen wurde, ja spätestens hier wuchsen die Empfindungen für den Praktikanten zu böser Rachegesinnung heran.

Das äußerte sich dann in Runde 4 auch prompt mit einem „Ey du verwichstes Arschloch!“ seitens der weiblichen Begleitung, mit der ich diesen Weihnachtsmarkt besuchte, und die in ihrer Geduld überstrapaziert kein „Nein, nicht Drehen!“ mehr hervorzubringen vermochte. Zugegeben, dies war nicht ganz die feine englische Art, doch braucht es manchmal einer Anpassung der eigenen Sprachgepflogenheiten an die Kapazitäten derer, mit denen man sich unterhalten will, um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. Und wie Runde 5 zeigte, war es dem Grinsekopf immer noch zu hoch…

In diesem Sinne danke ich allen, die mir meine 2,50 Euro abgenommen haben, allen, die ein Angebot mit Werbesprüchen schönreden können und ganz besonders denen, die mir eine Kuschelfahrt mit gutem Überblick über den leuchtenden Weihnachtsmarkt versauen mussten, weil ich drauf und dran war, die Gondel zu bremsen! In diesem Sinne gibt es nur noch eines zu sagen: Ich werde auch beim nächsten Mal bei BurgerKing essen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise hab ich ja kein Problem mit dem Verständnis von hochsprachlichen Texten, aber das Ende kapier ich nicht ganz... hat da jemand gekotzt oder was genau ist denn die Pointe? :freak:
 
Du machst es dir zu kompliziert. Das Ende sagt nur aus, dass ich beim nächsten Mal auch nur BurgerKing besuche, statt mir die plagen des Weihnachtsmarktes anzutun. Den Quark mach ich nocht nochmal mit.

Aber wenn das zu unverständlich ist, muss ich da wirklich was ändern.
 
Naja, bei der Sache mit dem Riesenrad denkt der geneigte Leser, es käme noch eine explosive Pointe am Schluss... zumal der Text zur sehr gut geschrieben ist (rein sprachlich), aber leider inhaltlich irgendwie eher an eine leerstehende Weihnachtsmarkt-Bude erinnert...

Wenn da am Ende noch jemand aus der Gondel gereihert hätte, dann wäre der Text in diesem Thread durchaus gut platziert, so aber verschließt sich mir der "Witz" daran ... ;)
 
ICQ Log/ Die Fliege und der CPUkühler :D

lest mal was grad eben passiert ist :D

Mangafan (17:27) :
Temp 1 42 grad und temp 3 74 grad
xe3tec (17:27) :
74 O.o
Mangafan (17:27) :
was soll das sein
xe3tec (17:27) :
is dein NB
Mangafan (17:27) :
meinste O,o
xe3tec (17:27) :
klor
Mangafan (17:28) :
soll ich ma drauffassen O.o
xe3tec (17:28) :
der is passiv cooled und die werden sowieso ultra heiß
xe3tec (17:28) :
jo
xe3tec (17:28) :
das bestimmt sehr heiß pass auf <<
Mangafan (17:29) :
is doch das große metall ding oder?
xe3tec (17:29) :
das in der mitte
xe3tec (17:29) :
naja groß is net <<
xe3tec (17:29) :
eher klein
Mangafan (17:29) :
ja weil da mehrere sind
Mangafan (17:30) :
das unterm CPU
xe3tec (17:30) :
jo
Mangafan (17:30) :
is etw größer als die anderen 2
xe3tec (17:30) :
merhere O.o???
Mangafan (17:30) :
sehen so ähnlich aus
xe3tec (17:30) :
http://www.ixbt.com/mainboard/images/i865pe-g-p/p4p800-deluxe-board.jpg
xe3tec (17:30) :
das muss übern grakaanschluss sein
Mangafan (17:30) :
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
xe3tec (17:30) :
wie auf dem bild
Mangafan (17:31) :
das is ne fliege in CPU kühler reingeflogen ><
xe3tec (17:31) :
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
xe3tec (17:31) :
WECHROFL xDDDDDDDDDDDDDWECHROFL
Mangafan (17:31) :
wo isses hin.. ich seh die leiche net O:O
xe3tec (17:32) :
ich hau mich weg xDDDDDDDDDDD
Mangafan (17:32) :
wess net wo die hin is-.- is das schlimm ^^°
xe3tec (17:32) :
der arme Zalman kühler xD
xe3tec (17:32) :
los touch it
xe3tec (17:32) :
LÖL
xe3tec (17:32) :
WECHROFL xDDDDDDDDDDD
xe3tec (17:32) :
naja
xe3tec (17:32) :
wenn du glück hast gibts en kurzschluss^^
Mangafan (17:32) :
aaa.. leiche gefunden :-D
Mangafan (17:33) :
waaaaaaaaaaaa... die zuckt noch .. eleminieren ><
xe3tec (17:33) :
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
xe3tec (17:33) :
sag lieber ob das teil heiß ias xD
xe3tec (17:33) :
weste was xDD
Mangafan (17:34) :
waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ... die is grad wieder rausgeflone O__O
xe3tec (17:34) :
die log kommt ins forumbase xDD
xe3tec (17:34) :
ROFL ;:
Mangafan (17:34) :
der NB war aber net sehr war5m
xe3tec (17:34) :
kA was die temp is vlt deine HD xD
xe3tec (17:35) :
FUCK
xe3tec (17:35) :
jetzt geht das copy&paste wieder net O:O

mfg xe3tec hehe rofl


edit: könnte ein mod das plz ins funforum verschieben? war mal wieder zu schnell :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine kleine Weihnachtsgeschichte zur Erheiterung

Message from the CEO (Christmas Event Organizer):
Dr. J. Christus v. Bethlehem


Status:
Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen! Da X-mas 2004 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung, seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-roll-out zu starten und die
Christmas-Mailing-Aktion just in time vorzubereiten.
Hinweis: Das Kick-Off-Meeting (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 30. November 2004 statt. Daher wurde das offizielle come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten. Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte to-do-Liste und einheitliche Job Descriptions
erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum den Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (früher Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu
definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden. Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via conference call virtuell informiert und die core-competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter location sollen den Motivationslevel
erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche corporate culture samt identity zu entwickeln. Der Vorschlag, jedem Engel einen coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled.
Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem testmarket als Pilot- projekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den added-value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes private-Schenking-Center möglich. Nachdem ein neues Literaturkonzept und das layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden
Book Release 2004.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating.
Hochauflagige lowcost-giveaways dienen zudem als teaser und flankierende Marketingmaßnahmen. Ferner wurde durch intensives brain-storming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: "Let's keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten"!!! X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des corporate redesigns. Er akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Sharholder-value, und würdigte das know-how seiner
Investor-Relation-Manager.

So läuft heute also Weihnachten ab
 
Re: Eine kleine Weihnachtsgeschichte zur Erheiterung

wie geil :p

musste beim lesen wirklich loslachen...grade wenn man weiss wie beschissen diese marketingsprache sein kann, erfreut es mich zu sehen wie sie mal richtig durch den kakao gezogen wird

fazit: BWL SUXX!!
 
Re: Eine kleine Weihnachtsgeschichte zur Erheiterung

Irgendwie falsches Forum?

Sehr geiler Text, kenne ich aber schon vom letzten Jahr.
 
Re: Eine kleine Weihnachtsgeschichte zur Erheiterung

nicht schlecht, aber falsches Forum und war vor ein paar Tagen schon online. ;)

->zusammengefügt
 
wer schwache nerven hat nich lesen. :p

Hab ich aus einen anderen board entwendet



Hier möchte ich mich noch bei meinem langjährigen Kumpel Peter bedanken, der
mich schon aus mancher bösen Situation gerettet hat. Soll ich mal erzählen?
Also, irgendwann hatte ich mal ne Freundin hier in Bottrop,vor meiner
Internetzeit, das war die gute Vivianne(Name von der Redaktion geändert)
Naja...und wie das so ist, wollte man ja auch ab und zu ein schönes
Fickerchen machen. Ich kann von mir aus sagen, das ich eher der wildere
bin...ich steh nicht so auf diesen Kuschel Sex, bei dem man sich liebe Worte
ins Ohr haucht. Nene, ich bin mehr so der Typ der die Beine des Mädels bis
hinter den Kopf drückt, dann die Sonnenbrille aufsetzt und dann Vollgas
gibt, bis die gute Schielt und Englisch spricht. Ähm...also wie gesagt es
ging ganz schön wild zur Sache. Der Stellungswechsel folgte...ich war nun
hinten . Ich wurde immer wilder, es war sehr glitschig. Die laute der guten
Frau waren teilweise sehr komisch. Naja, ich machte weiter immer schneller
und immer wilder...Dann passierte das Unglück:
Im Wahn der sexuellen Ertüchtigung war ich aus ihrer Vagina rausgerutscht
und bin mit der gleichen Wucht und der gleichen Erwartung des feuchten
Glücks direkt in den Furztrockenen ***** der armen Frau geknallt(Ümit,
Finger weg vom Pillemann, auch wenn s ums *****F"zensiert"n geht). Ich hörte
noch ein kurzes lautes aufgrunzen der Dame, als ich merkte das mir die
komplette Vorhaut weggerissen war. Ich hielt den Onkel ganz fest...das Blut
spritze durch die Gegend. Ich rannte auf die Toilette...wischte das Blut ab,
doch es wollte nicht aufhören. Die gesamte Vorhaut hing nur noch an einem
kleinen Fleisch- Faden. Mir wurde schwindelig... was war zu tun? Peter
anrufen. Ich hab dann den guten Peter aus dem Bett geklingelt. PETER? BITTE
KOMM SCHNELL VORBEI, MIR IST DER DÖDEL EXPLODIERT! Nach 15 Minuten stand der
gute dann vor der Tür, um mich ins Marien Hospital zu fahren. In der
Notaufnahme saßen bereits ne Menge Leute mit irgendwelchen anderen
Blessuren. Mir tat die Pinölle so weh, das ich breitbeinig laufen
musste...die Leute haben mich sehr verduzt angeschaut. Der Peter stüzte
mich. An der Rezeption habe ich dann geklingelt, bis die Schwester kam.
GUTEN ABEND WAS KANN ICH FÜR SIE TUN?
ÄHM...ICH HAB DA AUA.
WO DENN ?
NA DA UNTEN
WO DENN AM BEIN?
Mensch, ich kann doch jetzt nicht erzählen was passiert ist, die anderen
Patienten haben
schon ganz komisch geguckt.
ICH HAB MIR DIE OBOE GEBROCHEN!
Die Schwester rief direkt in der Urologie an.
Ab in den Aufzug...dirket in den Behandlungsraum. Gleich 3 Ärzte schauten
sich den
Pilleman an. Oh, wie ist das denn passiert ?
Ich musste dann die ganze Geschichte erzählen. Der Peter hat draußen
gewartet...die
dachten bestimmt wir wären 2 Schwuchteln die gerade gefickt hätten. Man, ich
hab mich
geschämt.
Die haben dann erst mal den Dödel gereinigt. Der Doc sagte : SO JUNGE JETZT
BRENNT
ES EIN BISSCHEN.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAA
AAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
Jo...hat echt gut gebrannt. Ich wollte sterben. Ich fragte nach ner
Vollnarkose...doch der
Doc verneinte mein Verlangen nach Gnade. Er sagte...
DU HAST SCHON ZUVIEL BLUT VERLOREN, EINE ATERIE IST GERIßEN. WIR MÜSSEN DAS
ALLES OHNE BETÄUBUNG MACHEN.

Wie Aterie? In meinem Pilleman ist ne Aterie? Ach, deshalb der Satz "Du
denkst mit dem Schwanz". Die anderen haben eine Aterie im Kopp, ich hab se
im Schwanz. Naja...
WAAAAAAAAAAAAAS? Ohne Betäubnug. Wat muss denn da gemacht werden?
WIR MÜSSEN DIE ATERIE WIEDER ZUSAMMEN NÄHEN...DANN WERDEN WIR DIE VORHAUT
WIEDER DAHIN BRINGEN WO SIE HINGEHÖRT. ODER SOLLEN WIR SIE DIREKT
BESCHNEIDEN?

Hilfe...da will man nur seine Freundin beglücken und ne Stunde später ist
man fast ein halber Moslem mit abgesäbbelter Vorhaut. Mittlerweile hat sich
der Raum mit 8 Leuten gefüllt...irgendwelche Schwestern standen plötzlich um
mich herum, die alle belustigt waren. Ich hob die Finger zum Victory Zeichen
und sagte : NA MÄDELS...ALLES PALETTI ?
Stimmt gar nicht ...ich hab gar nichts gesagt. Ich hab mich geschämt.
Eine ganze Zeitlang passierte nichts...ich lag da nur doof auf der Liege,
während sich die Anwesenden über irgendeine ******e unterhielten.
Plötzlich ging die Tür auf. Der Pimmeloberarzt war da.
Nach einem kurzen Nicken des guten Mannes gingen die ganzen Personen auf
mich zu und hielten mich plötzlich alle fest. Jeder hatte irgendwas von mir
festgehalten. Der eine hat sich sogar mit der flachen Hand auf meinen Kopf
abgestützt.
EY...WAT SOLL DAT? ICH BIN BEI DER BARMER UND MEIN PAPA IST DA CHEF. EIN
BISSCHEN NETTER JA?
Ich bekam ein grünes Tuch um den Unterleib, wo in der Mitte ein Loch war,
aus dem der Dödel rausgeguckt hat. Keine Spur von Manneskraft ...schlicht
und einfach ein verkümmertes Wrack schaute aus dem grünen Tuch raus.
Aber warum halten die mich hier alle fest?
Ich sah dann plötzlich die NADEL. Oh Gott...bitte nicht. Ich hab panische
Angst vor Nadeln. Der Doc nahm die kleine blutende Wurst in die Hand und
setzte die Nadel zum Stich an.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
ARRRRRRRRGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
Der erste Stich ging voll in den unteren Teil der Eichel...der hat mir die
Aterie zusammen genäht. Insgesamt benötigte er 6 Stiche. Ich hatte sehr
heftige Schmerzen. Ich verfluchte die gesamte weibliche Welt. Nie wieder
F"zensiert"n, hab ich immer wieder gebrüllt.
So, Aterie wieder fest versiegelt...jetzt kam die Vorhaut dran. Ich halt mir
beim schreiben dieser Zeilen immer wieder den Pipimann fest, da die
Erinnerungen an dieses Drama noch sehr intensiv sind.
Die einzelnen Stiche werde ich nie vergessen....wie der Nähfaden durch den
unteren Teil der Eichel gezogen wurde...immer wieder....immer wieder. Wer
jetzt geil wird, sollte sich evtl. noch mal bei nem Arzt oder bei ner
Selbsthilfe Gruppe melden, das nur noch mal so nebenbei.
Naja, irgendwann sagte der Arzt dann. FERTIG.
Ich bekam noch einen schicken Verband um den Ömes gebunden und dann gab der
Doc mir noch einige Pakete mit Kamille Bad, das ich 3 mal am Tag anwenden
sollte. Ich hab den Behandlungsraum dann verlassen, der Peter wartete immer
noch vor der Tür. Ich begrüßte ihn mit einem coolen. "ACH DIE HABEN NUR MA
NACHGEGUCKT...WAR NICH SCHLIMM, ALTER."
Danke an das Team von der Urologie Abteilung des Marien Hospitals in
Bottrop, ihr wart spitze - zu meiner Spitze.
Die Krönung des Tages war folgende: Ich war dann zuhause und ließ heißes
Wasser in ne Schüssel laufen, wo ich dann die Kamille Brühe reinmachen
musste. Ich ***** hab natürlich vergessen, mit dem Finger die Temperatur zu
überprüfen. Zack, Dödel vom Verband befreit und zack, in die kochende Suppe
gelegt... AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH
HHHHHHHH!
Der arme Dödel wurde ganz komisch rot und sah so aus, als würde er gleich
abfallen.
Mein Gesicht war nur noch der Pure Schmerz. Als ich dann irgendwann im Bett
lag, pochte es unten gewaltig...ich war dann echt froh irgendwann dann doch
noch eingeschlafen zu sein.
Ach ja die gute...V. hatte am anderen Tag ziemliche Schmerzen am Darmausgang
und beschimpfte mich als Rücksichtslosen Rammler, der sich nie unter
Kontrolle hat. Naja, ich habe mich entschuldigt....
Das ist jetzt 3 Jahre her. Ich habe jetzt nur noch Kuschelsex und hauche den
Mädels nette Worte ins Ohr.
Und ich hoffe es ist nun jedem klar(Ümit), warum anal für mich nicht in
Frage kommt.
Freude Ätsch
 
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach. Sein Sohn studiert im Paris. Er schreibt eine Email an seinen Sohn und erklärt ihm das Problem.

'Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärest, du könntest mir helfen, und könntest für mich den Garten umgraben.
Ich liebe dich. Dein Vater.'

Am folgenden Tag erhält der alte Mann eine E-Mail:

'Lieber Vater, bitte berühre nicht den Garten. Dort habe ich die Sache versteckt.
Ich liebe dich auch. Ahmed'.

Um 4 Uhr morgens kommen die US Army, die Marines, das FBI, die CIA und die RANGERS zu dem Haus des alten Mannes.

Sie suchen überall, nehmen den ganzen Garten auseinander, suchen jeden Millimeter ab, aber finden gar nichts. Enttäuscht gehen sie weg.

Am folgenden Tag erhält der alte Mann wieder eine Email vom Sohn :
'Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten voll umgegraben und du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich für dich nicht tun.
Ich liebe dich. Ahmed'.
 
Alles über Blondinen

Woran erkennt man, welche Blondine die Kellnerin ist?
Es ist die mit dem Tampon hinter dem Ohr,
auf der Suche nach ihrem Stift.

Warum isst eine Blondine kein Eingemachtes?
Sie kriegt den Kopf nicht ins Glas.

Warum gehen Blondinen unter der Dusche immer im Kreis?
Weil sie "Wash and Go" benutzen!

Wie versucht eine Blondine, eine Glühbirne einzuschrauben?
Sie hält die Birne in die Fassung und wartet darauf,
dass sich die ganze Welt um sie dreht.

Wie begehen Blondinen Selbstmord?
Sie stapeln ihre Kleider und springen runter.

Was denkt eine Blondine, wenn sie in 10m Entfernung
eine Bananenschale auf der Straße liegen sieht?
“Scheiße, gleich flieg ich auf die Schnauze!“

Wie nennt man eine joggende Blondine?
Dumm gelaufen!

Was bedeutet ein schwarzes Halsband bei Blondinen?
Schwarzer Gürtel im Bl*sen.

Wie beschäftigt man eine Blondine für mehrere Stunden?
Schreibe auf beide Seiten eines Zettels: 'Bitte wenden'.

Warum sitzen vier Blondinen auf der Heizung?
Jemand hat ihnen erzählt, daß das Ventil leckt.

Woran erkennt man, dass eine Blondine im Kühlschrank gesessen hat?
Am Lippenstift auf den Gurken.

Wie bringst Du eine Blondine dazu, Dich zu heiraten?
Sag ihr, sie sei schwanger.​
 
30 unfreundliche Kommentare ... die nackte Männer ärgern :

1. Ich habe Joints geraucht, die größer waren .
2. Ahhhhh, wie niedlich ....
3. Laß uns doch einfach nur knuddeln ....
4. Die moderne Chirurgie könnte es vielleicht retten ....
5. Hihi, lass ihn tanzen ....
6. Darf ich einen Smiley draufmalen ?
7. Wow, und deine Füße sind sooo groß ....
8. Ist schon ok, wir arbeiten uns drumrum ....
9. Wird er quieken, wenn ich draufdrücke ?
10. Oh nein, ein plötzlicher Kopfschmerz ....
11. (kichern und mit dem Finger draufzeigen)
12. Darf ich ehrlich sein ?
13. Wie nett, du hast ein Räucherstäbchen mitgebracht ....
14. Das erklärt dein Auto.
15. Vielleicht wächst er noch, wenn wir kräftig gießen ....
16. Warum bestraft mich Gott ?
17. Na ja, wenigstens wird`s nicht lang dauern ....
18. Also sowas hab ich ja überhaupt noch nie gesehen ....
19. Aber er funktioniert trotzdem, oder ?
20. Ich glaube, bei Tageslicht würde er viel besser aussehen.
21. Er sieht so.....unbenutzt..... aus....
22. Warum rauchen wir nicht gleich unser Zigarettchen ?
23. Ist dir kalt ?
24. Ich glaub, ich muß mich erst betrinken ....
25. Ob das eine optische Täuschung ist ?
26. Was......ist......das......?
27. Ich find´s prima, daß du soviele andere Talente hast .
28. Wird die Pumpe mitgeliefert ?
29. Deswegen sollte man Menschen eher nach ihrem Charakter beurteilen.
30. Ich wollte heute sowieso früh nach Hause
 
...das kam gerade per Mail - ausdrucken und der Freundin zeigen ;)

Sex mit Männern: So geht's!

1. Anbahnung

Die Grundregeln guten Geschlechtsverkehrs
© AMICA
Männer sind durchaus dankbar, gibt man ihnen zu verstehen, dass man sich mehr vorstellen könnte als gemeinsame Restaurantbesuche. Sie müssen es nicht aussprechen, aber Sie sollten es signalisieren: lockere Gespräche, einladendes Lächeln, unkeusche Blicke, Sie wissen doch, wie das geht.

Häufige Fehler:
- Die Schlampen-Panik ("Wenn ich ihm sage, dass ich mit ihm schlafen will, respektiert er mich nicht mehr") Oh doch!
- Die Hinhaltetaktik ("Wenn ich ihn noch ein Vierteljahr zappeln lasse, verzehrt er sich umso mehr nach mir") Oh nein!
- Die Kalte-Schulter-Strategie ("So weit kommt's noch, dass ich ihm Zeichen gebe. Er soll ruhig um mich kämpfen!") Wieso eigentlich?

2. Ausziehen
Sie brauchen sich keine besondere Mühe mit der Inszenierung zu geben, nüchterne Sachlichkeit reicht. Ihr Outfit sollte der Absicht entsprechen. Winterliche Wollschlüpfer, verwaschene Slips oder Still-BHs sind underdressed, kompliziert verhakte Korsetts, Latex oder Slips ouverts overdressed. Die bewährte Fick-mich-Unterwäsche, die Sie auch sonst immer bei den Dates tragen, nach denen es passieren soll, genügt. Slipeinlagen oder fröhlich baumelnde Ausziehfädchen sollten seinen Blicken verborgen bleiben; auch bei Männern kann sich erotische Spannung jäh verabschieden. Wenn er schließlich nackig ist, sollten Sie seinen Körper zunächst eher beiläufig in Augenschein nehmen. Nicht jeder Penis verträgt glockenhelles Gelächter.

Häufige Fehler:
- Wampe einziehen, Licht stockdunkel dimmen, Titten verstecken, Cellu tarnen: Er will poppen, nicht seine Freizeit mit einer Schisserin vergeuden.
- Striptease-Vorführungen: Lassen Sie sich doch für RTL2 casten.
- Enttäuschung zeigen: Soll er denn Ihre Speckrollen doch noch kommentieren?

3. Kommunizieren beim Sex
Reden, lachen, stöhnen sind in Ordnung; labern, gackern und das Haus zusammenbrüllen lassen zuverlässig seine Erektion schrumpfen. Und was immer Sie vermutet haben: Männer gucken Pornos nicht, weil ihnen die Dialoge gefallen, sondern weil die Handlung sie interessiert. Ihre Performance im Bett sollte partnerschaftlich sein. Sex ist etwas für zwei Menschen, nicht für einen Mann und ein Brett. Also wäre es nett, gäben Sie dem Herrn, der in Ihnen steckt, das Gefühl, dass Sie anwesend sind.

Häufige Fehler:
- Grundstellung einnehmen, Augen schließen: Warum haben Sie überhaupt angefangen?
- Sich auf ihn stürzen: Nie etwas von Timing gehört?
- "Tiefer! Fick mich! Du machst mich so geil!" – Geht’s noch?
- "Kannst du mich bitte ganz doll festhalten, ich liebe dich so, ich habe dich immer geliebt, liebst du mich auch?" – Geht’s noch?

4. Vorspiel
Ein wenig Rummachen zum näheren Kennenlernen finden auch Männer schön. Knutschen, Ihre Brüste über seine Brust glitschen lassen, dreckige Dinge in sein Ohr hauchen: sehr willkommen. Sie sollten davon ausgehen, dass er keine süße Muschikatze ist und es lieber hat, mit forderndem Nachdruck berührt zu werden als mit ängstlicher Zärtlichkeit. Und es nervt außerordentlich, wenn Sie bei Ihren Expeditionen alles unterhalb der Gürtellinie weitflächig umstreicheln.

Häufige Fehler:
- Mit Ihren tollen langen blonden Haaren, mit Ihren hinreißend geschwungenen Wimpern, mit Ihren sensiblen Fingerkuppen sanft seinen ganzen Körper erforschen ("Fass endlich meinen Schwanz an!").
- Ihre französisch manikürten Fingernägel herzhaft in seinen Rücken krallen, weil Sie doch eine so leidenschaftliche Liebhaberin sind ("Wie komm ich bloß von dieser Irren weg?").

5. Genitalien
Falls Sie vor Penissen Angst oder Abscheu empfinden, sollten Sie Sex mit Männern meiden, hat ja keiner was von. Ein Schwanz will mit Vergnügen, Absicht und Interesse, nicht nebenbei berührt werden. Einige Faustregeln: gequetschte Hoden sind aua, stakkatohaftes Gerubbel sorgt für Verstimmung, Variationen machen auf angenehme Weise wahnsinnig. Falls Sie ihn gern betteln hören, genügt es, ihn ein Dutzend mal bis grausam knapp vor die Ejakulation zu stimulieren.

Häufige Fehler:
- Nicht oder zu sanft anfassen.
- Mit Herablassung anfassen.
- Gelangweilt anfassen.
- Über die Eichel schrabbeln, an den Hodensäcken ziehen, wie eine Besengte rumreiben.
- Die kantigen Modeschmuckringe vorher nicht abnehmen.

6. Soll ich? ("Blasen")
Formen Sie mit den Lippen eine nette kleine Manschette, nehmen Sie beherzt seinen Penis in den Mund und machen Sie, was logisch erscheint. Sie können Ihre Aktivitäten mit den Händen unterstützen, mit den Zähnen sollten Sie sich zurückhalten. Ob Sie schlucken oder spucken, ist Ihre Sache. Andererseits ist Sperma nicht ekliger als Lipgloss, Karamellsirup oder Sprühsahne.

Häufige Fehler:
- Das-mach-ich-nur-dir-zuliebe-Gesichtsausdruck.
- Warum-hast-du-mich-nicht-gewarnt-Gesichtsausdruck.
- Würgegeräusche.

7. Liebe machen ("Ficken")
Wie Sie Ihre Genitalien miteinander verstöpseln, ist egal, Hauptsache, dass. Bei Stellungen, bei denen Sie Tempo und Intensität bestimmen (Cowgirl, Reverse Cowgirl usw.), haben Sie möglicherweise mehr Spaß bei jenen Herren, die sich nicht zurückhalten können.

Häufige Fehler:
- Teilnahmslosigkeit.
- Kopf herumwerfen. Zappeln. Laut schreien. Leise wimmern. Manisch glotzen.
- "Noch eine Minute, nur noch eine Minute …"
- "Kann es sein, dass ich den Herd nicht abgeschaltet habe?"

8. Perverser Schweinkram
Männer sind ein entdeckerisches Geschlecht und probieren gern alles Mögliche aus: Fesseln, gefesselt werden, Ihre beste Freundin dazubitten, Sie in Overknee-Stiefeln nageln. Einiges davon ist nett, manches höchst albern (aber das weiß man oft erst hinterher). Wobei Sie mitmachen, müssen Sie selbst entscheiden, Sie sollten sich nicht unter Druck setzen lassen. Andererseits gibt es auf dieser Welt den einen oder anderen Trick, der großartige, hochgradig verwirrende Orgasmen bewirkt. Falls Sie an einer Vorführung Interesse haben, rufen Sie unseren Herrn Praschl an.

Häufige Fehler:
- "Echt nicht!"
- "So weit kommt’s noch!"
- "Was denkst du von mir!"
- "Hat das diese Tussi mit dir immer gemacht?"

9. Orgasmus
Wenn Sie lange genug seine von Gott vorgesehenen Körperteile stimulieren, wird er kommen. Für Männer ist das kein Problem, also müssen wir darüber nicht reden. Falls es anderswo als in Ihrer Vagina, Ihrem Mund oder anderen interessanten Körperöffnungen geschieht, haben Sie ein Problem mit seinem klebrigen Schmodder. Schwarze Satinbettwäsche ist keine so tolle Idee.

Häufige Fehler:
- "Na endlich!"
- "Konntest du nicht warten?"
- "Toll war das aber nicht …"

10. Hinterher
Wie immer es für Sie war: Jetzt ist nicht die Zeit für Kuschelorgien oder Ihre private Agenda 2010. Vermutlich wird er eine der folgenden Aktivitäten vorziehen: eine Zigarette rauchen, zum Kühlschrank marschieren, Pipi machen. Gönnen Sie ihm ein paar Minuten Regeneration und verschieben Sie den emotionalen Kram auf später. Oder fangen Sie wieder von vorn an. Falls er einschläft, liegt es meist daran, dass er sich entspannt fühlt und keine verheißungsvolle Alternative geboten bekommt. Dem ließe sich abhelfen.

Häufige Fehler:
- Findest-du-nicht?-Sätze.
- Was-ich-immer-schon-mal-sagen-wollte-Sätze.
- Hast-du-dir-nie-darüber-Gedanken-gemacht?-Sätze.
 
Sorry wenn wirs schon mal hatten:

Sehr geehrte Damen und Herren,

voriges Jahr bin ich von der Version 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0' umgestiegen.
Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat, der sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt.

In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt.
Außerdem installiert sich 'Gattin 1.0' in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden.

Die Anwendungen 'Bordell 10.3', 'Umtrunk 2.5' und 'Fussballsonntag 5.0' funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab. Leider kann ich 'Gattin 1.0' auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte.
Ich überlege ernsthaft, zum Programm 'Freundin 7.0' zurückzugehen, aber bei Ausführen der Uninstall-Funktion von 'Gattin 1.0' erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm 'Scheidung 1.0' auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer.

Können Sie mir helfen?

Danke, ein User

--------------------------------------------------------

Antwort:

Lieber User, das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler.

Viele User steigen von 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0' um, weil sie Zweiteres zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen.

'Gattin 1.0' ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von 'Gattin 1.0' wieder auf 'Freundin 7.0' zurückzugehen.
Bei der Installation von 'Gattin 1.0' werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von 'Freundin 7.0' unmöglich machen.
Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten.

Einige User probierten die Installation von 'Freundin 8.0' oder 'Gattin 2.0' gekoppelt mit 'Scheidung 1.0', aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher.

Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen - Alimentezahlungen - fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0".

Ich empfehle Ihnen daher, bei 'Gattin 1.0' zu bleiben und das Beste daraus zu machen.
Ich habe selber 'Gattin 1.0' vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig davon, ob Sie schuld sind oder nicht.

Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls:

C:\UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN.exe.

Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie öfter UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN einschalten müssten, damit 'Gattin 1.0' wieder normal funktioniert.

Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die "Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften.

Alles in allem ist 'Gattin 1.0' ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismässig hohen Betriebskosten.

Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von 'Gattin 1.0' zu steigern.

Ich empfehle Ihnen: 'Pralinen 2.1' und 'Blumen 5.0' in Deutsch.

Viel Glück!
Ihr Technischer Dienst


PS: Installieren Sie niemals Sekretärin im Minirock 3.3! Dieses Programm verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht wiedergutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen.






:D:D:D:D
 
Bin am Ende, kann mir jemand helfen?

Hallo miteinander. Sowas tue ich normalerweise nicht, aber ich weiß nicht mehr wen ich fragen soll...

So. Ich bin seit 2 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Wir wohnen zusammen und haben wirklich sehr viel Spass miteinander. Unser Freundeskreis spricht sogar von eine Traumbeziehung und es war wirklich so bis vor ein paar Wochen.
Sie hat sich in letzter Zeit sehr komisch verhalten - war nicht mehr die Frau die ich kennengelernt habe und heiraten möchte. Es hat vor genau 6 Wochen angefangen. Sie hat ein neuen Job angefangen und ging öfters mit Ihren Arbeitskollegen fort. Ich habe immer wieder gefragt ob ich vielleicht mitkommen könnte, aber Sie meinte es wäre für mich sehr langweilig. Ich habe kein Problem, daß Sie alleine fortgeht - das haben wir öfters getan, aber es war dann 3 bis 4 mal die Woche. Ich habe Ihr angeboten Sie abzuholen, aber das hat Sie abgelehnt und meinte, Sie nimmt ein Taxi. Naja, Sie kommt dann sehr spät nach Hause und ich höre ein Auto, aber es parkt immer um die Ecke und bleibt ziemlich lang stehen. Ziemlich komisch dachte ich mir.
Und dann die vielen Telefonate. Es ist so oft passiert, daß ich ein Zimmer betrete und Sie telefoniert. Sie schaut mich an und sagt "Ich kann jetzt nicht reden", legt auf und läuft weg. Letzte Woche hat Ihr Handy geklinget und ich wollte es Ihr bringen. Sie ist völlig ausgeflippt als ich fragte wer das war und meinte ich sei eifersuchtig und will Sie nachspionieren. Ich bin mir 100% sicher, dass Sie jemand neu kennengelernt hat.
Gestern Abend ist Sie wieder fortgegangen und da habe ich mich entschlossen, herauszufinden was los ist. Es war gegen 23.00 und ich bin nach draussen gegangen um auf Sie zu warten und Sie zu erwischen. Keine schöne Sache, aber ich wollts jetzt wissen. Ich habe das Auto gehört und habe mich dann hinter meinem eigenen Auto versteckt. Das anderen Auto kam an, das war kein Taxi, und ich bin mir sicher das Sie sich ziemlich lang geküsst haben... Und dann habe ich gesehen, dass mein eigenes Auto einen großen Rostfleck an der hinteren Tür hat.
So jetzt die Frage an Euch:

Soll ich das Auto in die Werkstatt fahren oder ist es möglich das selber wieder zu reparieren?









...









nicht hauen :)
 
Re: Bin am Ende, kann mir jemand helfen?

haha! :D :freak: :confused_alt:

Was ist es den für ein Auto?

Wenn es nur oberflächlich ist ohne ein loch kann man es noch reparieren (ohne Werkstatt)
 
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