[Sammelthread] Ryzen 3000 - Erfahrungen aus der Community

Aber bei NZXT Gehäusen ist für gewöhnlich auch ein Adapter dabei um aus dem einem Stecker (Was ich übrigens sehr genial finde) wieder die einzelnen werde, wenn mich nicht alles täuscht.
 
Sitzer schrieb:
Aber bei NZXT Gehäusen ist für gewöhnlich auch ein Adapter dabei um aus dem einem Stecker (Was ich übrigens sehr genial finde) wieder die einzelnen werde, wenn mich nicht alles täuscht.

uff da muss ich mal aufn bürn und die ovp durchsuchen, vielleicht hab ich da was übersehen, danke für den Tipp :D
 
[Erfahrungsbericht]

CPU: AMD Ryzen 5 3600
BOARD: MSI X570-A Pro
RAM: G.SKILL Ripjaws V 16GB DIMM KIT 16-18-18-38 @3200
BIOS: 7C37vH38 AGESA 1.0.0.3 ABB
Grafikkarte: MSI GTX 1080ti Gaming X
Gehäuse: Fractal Design R6 TG white
Festplatte: Intel 660P 1TB SSD

Prozessorkühler ist eine Corsair H100i V2 mit 4x 120mm Lüfter in Push-Pull-Anordnung in der Front einblasend, außerdem 3x120mm Lüfter am Heck und im Deckel. Alle auf 40% PWM und somit flüsterleise.


[Erfahrungen]

Ich komme von einem i7 4790K auf einem Z87 Stinger Board, welcher nach dem Köpfen mit Flüssigmetall auf 4,6 GHz bei 1,25 Volt lief. Arbeitsspeicher war DDR3-2400. Das System lief (Läuft) ohne Probleme und war auch für alles schnell genug, aber die Bastelwut..... Das der Sohn jetzt im Gymnasium einen Rechner zu Weihnachten bekommen sollte, gab zum Wieder-der-Vernunft-Kauf den letzten Anstoß. Vor dem Umbau hab ich noch ein paar Benchmarks durchlaufen lassen und aufgeschrieben, um einen Vergleich ziehen zu können (Dirt Rally, F1 2019, GTA 5, Rise of the Tomb Raider, Shadow of the Tomb Raider, Division 2 und Dawn of War 3). Die Vergleichswerte werde ich bei Gelegenheit noch reineditieren.

Installation:

Da ich schon seit Pentium 150-Zeiten meine Rechner selber zusammenschraube, war das Ausweiden des Fractals und versetzen des i7 in ein Corsair 280X kein Problem. Der wartet jetzt neben mir zusammen mit einer GTX770 (welche durch eine RX570 ersetzt wird) auf Weihnachten.... Das "Billig"-MSI-Board habe ich aufgrund der positiven Berichte über den Chipsatzlüfter gewählt, da der Rechner zwar gedämmt ist, aber trotzdem neben mir auf dem Schreibtisch steht. Bisher war das lauteste die 1080ti, und das sollte auch so bleiben. Außerdem hat es alles was ich benötige und auf das Gefummle mit den 470/450er Boards und den Bios-Updates hatte ich keine Lust..... "blauäugigguck"

Nach dem Zusammenbau kam der große Moment: das erste Booten.... Nach 3-maliger Bootschleife kam dann auch das UEFI zum Vorschein und ich erkannte eine Biosversion vom JUNI......Wird schon klappen dachte ich mir..... Schnell das XMP-Profil vom Speicher geladen (eingestellt waren 2133MHz), Datum und Uhrzeit eingestellt und losgehts - Denkste.
Booten war nicht mehr, er hat ständig neu gestartet...... Mir schwante schlimmes. RAM-Riegel in den Sockel getauscht - nichts. Nach dem CMOS-Clear kam er immer wieder ins UEFI, aber sobald ich am Speicher gefummelt hatte war nach dem Neustart wieder Essig mit irgendeinem POST. Gott sei Dank lief der alte i7 bereits wieder, also dort auf der MSI-Homepage nach einem neuen BIOS gesucht.....sage und schreibe 2 neuere Releaseversionen und 1 Betaversion waren verfügbar, die Beta zusätzlich mit "verbesserter Speicherkompatibilität". Ok, Runterladen und flashen war das leichteste, das Daumendrücken dann schon schwerer. Und siehe da, nach dem Laden des XMP-Profils ging die Installation von Windows 10 auf der Intel 660P-SSD problemlos von statten.

Nach Installation aller Treiber ging es an die Leistungsüberprüfung. Das die neuen Ryzen wählerisch bei der Auswahl der Überwachungstool sind hatte ich bereits erfahren, daher erfolgte es mittels Ryzen Master und HWinfo. Nur leider stellte sich heraus, das beim Cinebench 20 Multicore nur 4GHz drin waren, Singlecore nur 4075 MHz.... :( Punktemäßig lag ich genau bei 3570/470, was zu erwarten war. Die Vcore lag bei 1,38V und die Temperatur bei ~65°C bei circa 24°C Raumtemperatur. Ehrlich gesagt hatte ich mir ein bisschen mehr erhofft. Nach Aufsuchen des UEFI und einem Blick auf die dortigen OC-Einstellungen blieb ich ziemlich ratlos zurück.... Mein nächster Versuch war dann klassisch Intel-geprägt: Multiplikator auf 42, PBO und den Rest aus, nur die Core Power Package auf 125W gestellt und los gings. Kurioserweise wurde auf einmal nur noch eine Vcore von 1,09V angezeigt, welche auch nicht schwankte oder sich veränderte. Dafür schossen beim Cinebench beim Multicoretest die PPT-, TDC- und EDC-Werte im Ryzen Master durch die Decke und auch die Temperatur stieg auf 75°C. Die Punkteausbeute stieg allerdings ebenfalls an (3706/483). Ein kurzer Test mit einigen meiner Spiel-Benchmarks zeigte dagegen keine große Veränderung. In meiner WQHD-Auflösung beträgt der Unterschied zum i7 unter 5%, die Zahlen muss ich nochmal gegenüberstellen.

Ausblick:

Ich werde mich die nächsten Tage mal daran machen, die Grenzen der CPU und des RAMs auszuloten. Allerdings glaube ich, das aus Performance-Sicht der Systemwechsel keine weise Entscheidung war.....
 
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Sitzer schrieb:
Der Reset Knopf sind zwei Pins auf dem Mainboard und bei meinem Board damals (War ein Z77 MSI Board) konnte ich diesen Resetknopfstecker einfach auf den Clear CMOS Stecker drauf packen, welcher ebenfalls genau zwei Pins waren die auch genau nebeneinander lagen.

Aber das ist soweit ich weiß nicht bei allen Boards der Fall
HAHA das hab ich bei mir auch versucht den Resettaster auf cmos cler zu legen nur leider sagt das Mainboard nein UFFF hab immer dann ne Pinzette genommen zum brücken und das geht instant, vielleicht ist mein Taster auch defekt hab ihn noch nicht durch gemessen war zu faul :D
 
Hi Leute

Auch ich habe den Umstieg vom AMD Ryzen R5 1600X zum AMD Ryzen 3700X gewagt. :D
In den vergangenen Wochen konnte man ja so alle möglichen Vergleiche zwischen den 3 Ryzen- Generationen nachlesen. Ebenso, wie alle nur möglichen Vergleiche zwischen AMD und Intel- CPUs.

Und hier kommt jetzt Test 3754?
Ähm, NÖ! Die ganzen Tests, die ich auf jeden Fall gelesen habe wurden unter derart „sterilen“ Bedingungen gemacht, dass jede OP- Schwester und jeder Chirurg neidisch werden würden.

Ich wollte wissen, wie sieht das ganze denn auf einem Alltags- System aus?
Und hier ist das Test- System:

Mainboard: Asus Crosshair VII Hero (BIOS 2703; AGESA 1.0.0.3)

RAM: 32 GB Crucial Ballistix Sport LT 3200

Grafik: Asus RTX 2080 OC (befeuert aktuell 1 Monitor@1440 und 1 Monitor@1080)

Betriebssystem: Windows 10 (1903)

Alles andere zum Sys unter in der Sig.

Das System ist in einem Thermaltake Core X9 beheimatet. In der Front schaufeln 2 200mm- Lüfter in aller (wortwörtlichen) Ruhe Frischluft in das Case, während ein 480er Radi im Boden und ein 360er im Deckel vom Case das Wasser der WaKü von CPU und GPU wieder runterkühlen. Die Lüfter blasen dabei die Luft aus dem Case.

GraKa und CPU liefen im Rahmen ihrer Specs. Also ohne OC. Der RAM wurde allerdings auch mit 2933 MHz im System mit dem 1600X betrieben und beim R7 3700X mit 3600 MHz. So weit so gut. Bis hierher vielleicht kein allzu großer Unterschied zu den „sterilen“ anderen Testsystemen. Das jeweilige System lief dabei im Alltag und beim Benchen sehr stabil.
Aber mein Windows läuft seit etwa 1,5 Jahren. Diverse Programme wurden installiert und einige auch wieder de-installiert.
Windows wurde nach und nach immer wieder aktualisiert.
Nach einem Mainboard- Crash vor rund 3 Monaten wurde mein altes Gigabyte Aorus X370 Gaming K7 gegen das jetzige Asus CH VII Hero ausgetauscht.
Man kann also sagen, das System ist sehr „lebendig“ und wurde über eine längere Zeit hinweg „gepflegt“.
Neben einer Security- Suite (bitte hier jetzt keine Diskussion um Sinn oder Unsinn dazu anfangen) laufen noch diverse andere Programme im Hintergrund, wie z.B. der Riva- Tuner und Afterburner, die Logitech- Software (für mein Gamepad und Joystick), die TriggerZ- Software für die Tastatur und die Soundblaster Omni- Software.

Also auf gut deutsch: ein vollkommen normal versautes System, gelle !?! :daumen:

Wo habe ich denn aber einen Zugewinn gespürt?
Beim Zocken habe ich das Gefühl, das die Games (BF V; AC Odyssey; CoH2;…) insgesamt etwas flüssiger laufen. Ich kann hier leider keine eindeutigen Benches liefern. Ich kann auch nicht sagen, dass die fps jetzt durchgehend deutlich höher liegen. Aber es spielt sich „smoother“. Ich gehe also davon aus das die min-fps höher liegen.

Aber ich habe auch ein paar kleine Benchmarks laufen lassen, denn von „Ich habe das Gefühl (egal wie stark),…“ kann man sich bekanntermaßen nix kaufen.

Also habe ich folgende Benchmarks laufen lassen:
PC Mark 10, Cinebench R20 und 3D Mark
Hier die Ergebnisse. Ich habe jeden Benchmark 3x laufen lassen und hier dann immer den mittleren der 3 Werte angegeben. Die Werte lagen allerdings auch immer sehr nah bei einander.

819196


Bildbearbeitung unter Lightroom 5.5 und Photoshop 5.5 macht auch nicht den großen Unterschied. Aber das Bearbeiten und Rendern von Videos geht definitiv deutlich flotter von statten. Leider habe ich es verpennt einen Workflow mit dem 1600X zeitlich zu erfassen und den gleichen Durchlaf mit dem 3700X zu machen. Aber es geht SEHR klar spürbar schneller mit dem 3700X.

Weiter habe ich mich beim RAM auch noch mal testweise über die Timings bei 3600MHz her gemacht. Aber hierbei konnte ich keine größeren Leistungszuwächse feststellen. Der RAM läuft mit den normalen Timings (16-18-18-36). Stabil bekommen habe ich 16-16-16-32. Aber weder in den Benchmarks noch beim Gamen oder bei der Bild-/ Video- Bearbeitung habe ich hier spürbare Veränderungen feststellen können.

Ich denke also, dass man beim Zen2 ganz beruhigt die Automatik anschmeißen kann, sowohl bei der CPU, wie auch beim RAM ohne das Gefühl haben zu müssen jetzt u.U. spürbare Leistungszuwächse durch ausgefeilltes OC zu verschenken.
Sollte mich die Langweile plagen, lasse ich die Tests nochmal mit dem normalen RAM- Profil bei 3200 MHz laufen.

Alles in allem bin ich mit dem Zen2 sehr zufrieden.
Ob sich ein Wechsel von einer jüngeren Plattform als dem Zen1 lohnt, wage ich aber fast zu bezweifeln.
 
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Hagen_67 schrieb:
Hi Leute

Auch ich habe den Umstieg vom AMD Ryzen R5 1600X zum AMD Ryzen 3700X gewagt. :D
In den vergangenen Wochen konnte man ja so alle möglichen Vergleiche zwischen den 3 Ryzen- Generationen nachlesen. Ebenso, wie alle nur möglichen Vergleiche zwischen AMD und Intel- CPUs.

Und hier kommt jetzt Test 3754?
Ähm, NÖ! Die ganzen Tests, die ich auf jeden Fall gelesen habe wurden unter derart „sterilen“ Bedingungen gemacht, dass jede OP- Schwester und jeder Chirurg neidisch werden würden.

Ich wollte wissen, wie sieht das ganze denn auf einem Alltags- System aus?
Und hier ist das Test- System:

Mainboard: Asus Crosshair VII Hero (BIOS 2703; AGESA 1.0.0.3)

RAM: 32 GB Crucial Ballistix Sport LT 3200

Grafik: Asus RTX 2080 OC (befeuert aktuell 1 Monitor@1440 und 1 Monitor@1080)

Betriebssystem: Windows 10 (1903)

Alles andere zum Sys unter in der Sig.

Das System ist in einem Thermaltake Core X9 beheimatet. In der Front schaufeln 2 200mm- Lüfter in aller (wortwörtlichen) Ruhe Frischluft in das Case, während ein 480er Radi im Boden und ein 360er im Deckel vom Case das Wasser der WaKü von CPU und GPU wieder runterkühlen. Die Lüfter blasen dabei die Luft aus dem Case.

GraKa und CPU liefen im Rahmen ihrer Specs. Also ohne OC. Der RAM wurde allerdings auch mit 2933 MHz im System mit dem 1600X betrieben und beim R7 3700X mit 3600 MHz. So weit so gut. Bis hierher vielleicht kein allzu großer Unterschied zu den „sterilen“ anderen Testsystemen. Das jeweilige System lief dabei im Alltag und beim Benchen sehr stabil.
Aber mein Windows läuft seit etwa 1,5 Jahren. Diverse Programme wurden installiert und einige auch wieder de-installiert.
Windows wurde nach und nach immer wieder aktualisiert.
Nach einem Mainboard- Crash vor rund 3 Monaten wurde mein altes Gigabyte Aorus X370 Gaming K7 gegen das jetzige Asus CH VII Hero ausgetauscht.
Man kann also sagen, das System ist sehr „lebendig“ und wurde über eine längere Zeit hinweg „gepflegt“.
Neben einer Security- Suite (bitte hier jetzt keine Diskussion um Sinn oder Unsinn dazu anfangen) laufen noch diverse andere Programme im Hintergrund, wie z.B. der Riva- Tuner und Afterburner, die Logitech- Software (für mein Gamepad und Joystick), die TriggerZ- Software für die Tastatur und die Soundblaster Omni- Software.

Also auf gut deutsch: ein vollkommen normal versautes System, gelle !?! :daumen:

Wo habe ich denn aber einen Zugewinn gespürt?
Beim Zocken habe ich das Gefühl, das die Games (BF V; AC Odyssey; CoH2;…) insgesamt etwas flüssiger laufen. Ich kann hier leider keine eindeutigen Benches liefern. Ich kann auch nicht sagen, dass die fps jetzt durchgehend deutlich höher liegen. Aber es spielt sich „smoother“. Ich gehe also davon aus das die min-fps höher liegen.

Aber ich habe auch ein paar kleine Benchmarks laufen lassen, denn von „Ich habe das Gefühl (egal wie stark),…“ kann man sich bekanntermaßen nix kaufen.

Also habe ich folgende Benchmarks laufen lassen:
PC Mark 10, Cinebench R20 und 3D Mark
Hier die Ergebnisse. Ich habe jeden Benchmark 3x laufen lassen und hier dann immer den mittleren der 3 Werte angegeben. Die Werte lagen allerdings auch immer sehr nah bei einander.

Anhang anzeigen 819196

Bildbearbeitung unter Lightroom 5.5 und Photoshop 5.5 macht auch nicht den großen Unterschied. Aber das Bearbeiten und Rendern von Videos geht definitiv deutlich flotter von statten. Leider habe ich es verpennt einen Workflow mit dem 1600X zeitlich zu erfassen und den gleichen Durchlaf mit dem 3700X zu machen. Aber es geht SEHR klar spürbar schneller mit dem 3700X.

Weiter habe ich mich beim RAM auch noch mal testweise über die Timings bei 3600MHz her gemacht. Aber hierbei konnte ich keine größeren Leistungszuwächse feststellen. Der RAM läuft mit den normalen Timings (16-18-18-36). Stabil bekommen habe ich 16-16-16-32. Aber weder in den Benchmarks noch beim Gamen oder bei der Bild-/ Video- Bearbeitung habe ich hier spürbare Veränderungen feststellen können.

Ich denke also, dass man beim Zen2 ganz beruhigt die Automatik anschmeißen kann, sowohl bei der CPU, wie auch beim RAM ohne das Gefühl haben zu müssen jetzt u.U. spürbare Leistungszuwächse durch ausgefeilltes OC zu verschenken.
Sollte mich die Langweile plagen, lasse ich die Tests nochmal mit dem normalen RAM- Profil bei 3200 MHz laufen.

Alles in allem bin ich mit dem Zen2 sehr zufrieden.
Ob sich ein Wechsel von einer jüngeren Plattform als dem Zen1 lohnt, wage ich aber fast zu bezweifeln.

also irgendwas machst du falsch wenn du keinen allzu großen Unterschied spürst. ich komme von r5 2600 mit 3333 mhz ram und das upgrade auf r5 3600 mit 3800 mhz ram mit stark optimierten timings macht sich sehr stark bei mir in den games bemerkbar. bei ac odyssey z.b. in städten keine drops mehr unter 60, alles läuft butterweich. vorher gings auch mal gerne in den 40 - 45er bereich. Pubg vorher 70 - 120 fps jetzt 95 - > 140, bf v konnte der 2600er aich vorher schon gut stemmen mit 80 - 120, jetzt 100 - 140. war das einzige was du beim ram oc gemacht hast die 3 haupt timings da runterschrauben? denn damit ist es noch lange nicht getan :D
 
Ich habe nun meinen Ryzen 5 3600 auf meinem Msi PC Mate B350 verbaut. Läuft auch alles super, allerdings ist mir aufgefallen, das er im Idle laut HW Monitor beim VID 0,975v bis 1,0 V anzeigt. Geht er aber auf 4.2 GHz liegt er bei 1.48 bis 1.5v. Ist das nicht bissel viel?

Hab mal während Cinebench R20 lief ein Screenshot vom Ryzen Master genmacht, würdet ihr sagen das alles normal? Temp sieht auch sehr hoch aus mit dem Boxed kühler???

Beim Cinebench R20 geht er auch nicht wirlich voll in Boost, macht meist nur 3,85Ghz.

Er wird auch nur im Cinebench R20 so dolle warm. In spielen ind es meist ca 60 Grad und bei 3D Mark Time Spy nach dem CPU Test hatte er 71 Grad. Lag da laut Ryzen Master, während des CPU Test aber auch nur bei 3,85Ghz
 

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Zuletzt bearbeitet:
wuschipuschi schrieb:
Temp sieht auch sehr hoch aus mit dem Boxed kühler???

Na ja, der Boxed Kühler ist schon ein wenig schwach auf der Brust. ist so wie er ausieht, der gleiche der beim 2200g dabei ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte mir nun heute den Scythe Fuma 2 bestellt, eventuell ist es mit ihm bissel besser. In spielen wie gesagt, geht es bei 60 bis max 68 grad. Aber im Cinebench R20 bei 85 Grad, das schon viel finden ich
 
RYZ3N schrieb:
@Müritzer danke für die Anregung und ob du’s glaubst oder nicht, mein Freund @Ned Flanders und ich sind gerade am Thema Eco Mode und cTDP dran und planen etwas größeres mit Ryzen 2000 und 3000.

Wir brauchen da noch etwas Zeit, aber da kommt was nettes. :)
Hallo,

ich plane die Anschaffung eines Ryzen 3000 Systems für 24/7 Betrieb.
Für die Auswahl des richtigen Mainboards für den Eco Mode / PPT wäre ich an Informationen interessiert, welche Boards dies unterstützen (laut Ryzen Master "Eco-Mode is a new feature for 3000-Series CPUs, subject to motherboard support. "). Im Handbuch zum Tomahawk Max habe ich weder Eco-Mode noch PPT als BIOS Punkt gefunden. Vielleicht kann da jemand mehr zu sagen - oder gibt es das nur bei den 570er Chipsätzen?
Als CPU schwanke ich noch zwischen 3600 ohne X oder 3700X. Als Mainboard hatte ich an das Tomahawk Max mit den Crucial Ballistix Port LT 32 GB DDR4-3200 gedacht. Reicht dann im Eco-Mode mutmasslich auch der mitgelieferte Boxed Kühler unter Geräusch-Aspekten.

Danke für jedes Feedback von Nutzern der Kombi / sonstigen Sachkundigen
 
ich hab ein tomahawk non-max und wenn du mit Eco mode / ppt das begrenzen des overdrive meinst, das gibts auf jeden fall auf dem tomahawk.

ich hab den eco nie probiert aber er befindet sich in den PBO 2 optionen. das Begrenzen des Prozessors auf 75W hab ich ebenso in diesem Menü gefunden.
 
Corto schrieb:
ich hab ein tomahawk non-max und wenn du mit Eco mode / ppt das begrenzen des overdrive meinst, das gibts auf jeden fall auf dem tomahawk.

ich hab den eco nie probiert aber er befindet sich in den PBO 2 optionen. das Begrenzen des Prozessors auf 75W hab ich ebenso in diesem Menü gefunden.
Vielen Dank - ja das Begrenzen der Leistungsaufnahme war gemeint - schade dass das sonst sehr umfangreiche Handbuch dazu nichts sagt und Google auch nicht geholfen hat - aber das Forum hier ist wrklich eine tolle Resource für jede Fragestellung!
 
Ich hatte vor einigen Beiträgen ja davon geschrieben das nur in Bios V19 bei mir der Boost so arbeitet das im Cinebench R20 die 3620 punkte erreicht werden.

ich hab nun festgestellt das die nicht am Boost liegt, sondern die punke direkt auf ~3350 einbechen wenn nicht eine bestimmte kombination an FCLK und davon abhängigen einstellung anliegt.

habs beim ram-oc gemerkt, sobald ich da händisch einen wert eingebe gehen die punkte runter, egal ob am ende ein ramtakt von 2133 oder 3600 anliegt und ob der FCLK auf 600mhz oder 1800mhz eingestellt ist.

ich hab beschlossen es zu ignorieren da die reale mehrleistung in Games zwar niedrig aber immerhin sichtbar ist.
 
Aufgrund eines Mainboardwechsels habe ich meinen Erfahrungsbericht aktualisiert. Falls jemand überlegt das Gigabyte X570 Aorus Elite zu kaufen, sollte mal vorbeischauen ;)
 
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UPDATE:

Drei neue Erfahrungsberichte von @Ritze Butter [Hier], @Kanazuchi [Hier] und @Hagen_67 [Hier] in den Startpost den Artikel übernommen. Außerdem gibt es ein Update von unserem nimmermüden @Verangry [Hier], der dank der T-Topology seines Asus ROG Crosshair VII nun mit 64 GB DDR4-3800 CL16 E-Dies und einem IF-Takt von 1900 MHz unterwegs ist.

Außerdem hat @Sitzer [Hier] seinen Erfahrungsbericht aktualisiert, er ist auf das Gigabyte X570 Aorus Elite gewechselt.

Noch 20 Erfahrungsberichte und ich hol den Beitrag auf der Startseite nach oben, inklusive statistischer Auswertungen.

Danke für den super Support!
 
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Habe doch tatsächlich mit gestern aktualisiertem Windows 10 1903 ganz kurz am Taskmanager einmal die 4,5Ghz zum ersten Mal gesehen 😁
 
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iron-man schrieb:
Habe doch tatsächlich mit gestern aktualisiertem Windows 10 1903 ganz kurz am Taskmanager einmal die 4,5Ghz zum ersten Mal gesehen 😁

freut mich, dass das bei dir geholfen hat! Bei mir lief tatsächlich die vorherige Windows Version besser.
Ich hab seit Windows 10 1903 CTDs bei Games, Bluescreens, Prime95 startet gar nicht(Direkt Fehlermeldung), Sisoft Stress Test gibt Hardware Fehler beim Cache -Test aus.

Und natürlich Windows.old schon gelöscht :(

Neuestes BIOS für mein Board(5216), Chipsatztreiberneuinstallation, "Windows-Neuinstallation" über das Media Creation Tool haben jedenfalls nicht geholfen.

Wenn ich tatsächlich alles neu Aufsetzen muss, wird das äußerst dramatisch mit meiner Wald- und Wiesen-Internetleitung.

Mal sehen, was ich als nächstes probiere.
 
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Eigentlich bin ich ja nur ein stiller Mitleser, aber nun steht mein System endlich und daher möchte ich meine Werte präsentieren.

Sind nicht die besten Werte und vermutlich kann man vorallem meine Latenz noch verbessern, aber ich bin erstmal froh das ich ein stabiles System besitze.

Mein System:
Ryzen9 3900X
X570 Gigabyte Aorus Elite
Crucial Ballistix Sport LT 3000@15

Der zusammenbau war problemlos, auch die CPU lief 1,5Wochen auf meinem alten Asus X370 Pro Board, dort habe ich aber nur 4,3GHz im SingleBoost gesehen.
Das X570 läuft im Grunde relativ problemlos, am Anfang habe ich mich etwas darüber geärgert, dass die internen 2 USB 2.0Ports nicht laufen, aber irgendwann nach etwas rein und raus und wechsel läuft wenigstens einer der Ports. Woran das liegt kann ich leider nicht sagen.

Genug der Worte, hier die Auswertung:

Rechner läuft nun auch syncron, Hat auch nur 4h Arbeit bedeutet. System ist immer noch schön stabil.
Nun wüsste ich nur schon gern, was denn die Latenz für Auswirkungen hat

Bench+.jpg
 
Zuletzt bearbeitet: (FLK auf 1867MHz)
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@Taddy81 dein IF Takt läuft nicht syncron. Das kostet viel Latenz. Würde versuchen den auf 1866MHz einzustellen. :schluck:
 
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