ibm9001
Lt. Junior Grade
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[Erfahrungsbericht]
CPU: R7 3700X
Board: Biostar Racing X370GTN (ITX) mit AGESA 1.0.0.4B
Kühler: NOCTUA NH-L9a-AM4 & ARCTIC MX-4
RAM: Corsair Vengeance LPX 32GB (2x16GB) (3000/C15-Kit) (Dual Rank, Hynix)
System:
Es handelt sich hier um ein Mod-System, bestehend aus einer umgebauten Desktop Unix-Workstation aus dem Jahr 1992 ( SPARCstation 10 von SUN ). Diese hat die Maße LxBxH 40cm x 40cm x 7cm. Wegen der geringen Bauhöhe (effektiv nur 6,5cm) musste eine Low Profile Grafikkarte per Riserkabel eingebaut werden. Der CPU-Kühler hat diesem Umstand natürlich ebenfalls Rechnung getragen, weshalb ein NOCTUA NH-L9a-AM4 Verwendung gefunden hat (CPU TDP 65W). Wenn das Gehäuse geschlossen ist, dann hat der Kühler noch ca. 10 mm Luft zum Atmen. Diese Atemluft wird seitlich von drei 60 mm (original) Lüftern bereit gestellt, die die Kühlluft quer durch das Gehäuse bewegen. Aus diesen Gründen sollte sinnvollerweise nur eine CPU verbaut werden, deren max. TDP einen gewissen Wert (hier 65W) nicht überschreitet. Das vorne weg.
Bild einer SPARCstation 10: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/86/Sun_SparcStation_10_front.jpg
Installation:
Vor dem Einbau der CPU habe ich ein BIOS Update gemacht damit die neue CPU erkannt wird. Das war ohne Probleme möglich, da ein Ryzen 1700 zuvor bereits eingebaut war.
Erfahrung:
Aufgrund der oben geschilderten engen Platzverhältnisse habe ich zuerst versucht, die Leistungsaufnahme im BIOS zu reduzieren, d.h. die automatische Übertaktung per PBO auszuschalten.
Dazu kann man sowohl unter
- AMD CBS
als auch unter
-AMD Overclocking
PBO ein-/ausschalten bzw. die max. zulässigen Leistungswerte der CPU einstellen. Also habe ich zunächst an beiden Stellen PBO deaktiviert. Der Erfolg war jedoch gleich null, eine Gegenprobe mittels Cinebench R20 ergab einen Allcore Takt von 4 GHz, eine Leistungsaufnahme von ca. 118W und die CPU Temperatur ist in einem
Cinebench Durchlauf sehr schnell auf über 90°C geklettert. PBO war also trotz Deaktivierung noch eingeschaltet.
Nach einigem rumprobieren bin ich dann irgendwann schließlich darauf gekommen, das man PBO unter AMD Overclocking auf AUTO stellen muss, damit schließlich die eingestellten Werte von PPT, TDC und EDC unter AMD CBS auch übernommen werden.
Das sollten die Hersteller von Board und CPU besser können, zumindest hätte der Boardhersteller dieses Verhalten dokumentieren können (oder AMD).
Letztendlich habe ich folgende Werte eingestellt:
PPT = 63W
TDC = 45A
EDC = 47A
Daraus ergeben sich bei Last auf allen Kernen eine CPU+SoC Power von ca. 65W, die CPU taktet dann auf 3600 MHz und die CPU Temperatur geht dabei auf ca. 70°C hoch. Passt also.
Bei Single Core Last boostet die CPU auf bis zu 4.3 GHz hoch und geht dabei mit dem VCore auf Werte von über 1.4 Volt. Das ist jetzt kein Problem, war mir persönlich aber zu hoch. Deshalb habe ich die CPU per Multiplikator auf 4 GHz begrenzt woraus sich ein VCore von 1.2 Volt ergibt.
Der verwendete Speicher lief sofort, im BIOS XMP aktiviert, 3000 MHz einstellt, fertig (bei einer DRAM Spannung von 1.254 Volt).
System starten:
Die Zeit bis der Rechner gestartet ist hat sich gefühlsmäßig mindestens verdoppelt. Woran das liegt kann ich nicht sagen, mit dem zuvor verwendeten Ryzen 1700 ist der Rechner jedenfalls deutlich schneller hochgefahren.
Betriebssysteme:
Auf der Maschine sind neben Windows noch 2 Unix Systeme installiert:
1) Ghost BSD.
Ist sofort nach Einbau der CPU gestartet, ein Update oder Patch war nicht notwendig.
2) Manjaro (Arch Linux Derivat)
Manjaro verwendet wie einige andere Linux Varianten den systemd Dienst zum booten des Systems.
Dieser hat bekanntlich Probleme mit dem Zufallsgenerator von Ryzen 3.
Mit der neusten AGESA Version soll dieses Problem behoben werden. Hat man die nicht, dann hat
man Pech gehabt und muss hoffen, dass der Boardhersteller ein BIOS Update zur Verfügung stellt.
Zum Glück für mich haben es die Macher von Manjaro geschafft, eine aktualisierte Version von
systemd per Update ziemlich zeitnah bereit zu stellen. D.h. vor dem Einbau der CPU systemd
aktualisiert und das Thema war erledigt (ob systemd allerdings bei den aktuellen Bootmedien
schon aktualisiert ist kann ich nicht sagen).
Fazit:
Insgesamt ein etwas holpriger Start, der auch dem Update Versprechen von AMD geschuldet ist,
auch ältere Boards mit neueren CPUs zu versorgen.
Wer direkt out of the Box starten will besorgt sich besser ein Board mit X570 Chipsatz.
Für mich hat sich das Update der CPU trotzdem gelohnt, die CPU ist schnell (trotz meiner Limitierungen)
und gleichzeitig kein übermäßiger Stromfresser.
[Update 27.10.2019]
So, Biostar hat es nun vorgestern geschafft, ein Biosupdate auf AGESA ComboAM4 PI 1.0.0.3AB
auf ihrer Homepage bereit zu stellen. Hier nun meine bisherigen Erfahrungen, was dadurch besser bzw.
schlechter geworden ist:
1 )Schlechter / nicht besser geworden:
a) Mit dem Taktmultiplikator stellt man nicht mehr den max. Takt unter (Teil-) Last ein, sondern
der Takt wird dadurch direkt auf diesen Wert gesetzt. Versucht man damit Windows zu booten, dann crasht
das System, weil offensichtlich die CPU VCore (bei Einstellung Auto) zu niedrig gesetzt wird. Dadurch kann
ich nicht mehr die max. anliegende VCore reduzieren.
b) Das BIOS wurde ein wenig aufgeräumt. Den Eintrag AMD Overclocking gibt es nicht mehr. Trotzdem sind
einige Funktionen mit gleicher Funktionalität (aber anderem Namen) untern dem Menu CBS doppelt vorhanden, diese haben jedoch zumindest bei meiner CPU keine Funktion (ähnlich wie bereits weiter oben beschrieben).
c) Es gibt jetzt einen BIOS Menüpunkt, damit soll man den max. Takt bei Last auf allen Kernen einstellen
können (z.B. 3600 MHz). Beim Test mittels Cinebench taktet die CPU jedoch fröhlich auf 4 GHz, der Menüpunkt
ist also nicht wirksam.
2) Besser:
a) Mit BIOS Version PI 1.0.0.1 hatte ich einen Kaltstart-Bug, den ich anfangs nicht bemerkt hatte.
D. h., war der Rechner komplett vom Stromnetz getrennt, dann hat sich das BIOS bei jedem zweiten oder
dritten Einschalten aufgehängt und musste mittels Reset-Taste neu gestartet werden. Diese Verhalten ist
bisher nicht wieder augetreten.
b) Die aktuelle Ryzen Master Software läuft jetzt wieder (was gut ist), sofern man PBO nicht im BIOS deaktiviert
(was schlecht ist).
3) Neu ausprobiert:
Ich habe jetzt erstmals das BIOSCreen Utility von Biostar ausprobiert. Damit kann man ein eigenes Bootlogo erstellen. Bei mir wird jetzt beim Rechnerstart ein dezentes SUN Logo einblendet, was viel besser als der original grellbunte Biostar Startbildschirm ist.
[Update 23.11.2019]
Biostar hat diesmal erfreulicherweise relativ zeitnah ein neues BIOS mit der Version 1.0.0.4B bereitgestellt.
Bevor ich auf die Neuerungen ein gehe noch drei Bemerkungen zum meinen Update vom 27.10.2019:
1) Der Kaltstart-Bug war immer noch vorhanden, ist jedoch seltener aufgetreten.
Korrektur: Kein Kaltstartbug, sondern Linux hat sich beim booten aufgehängt.
2) Die Ryzen Master Software lässt sich nicht immer problemlos starten, statt dessen kommt des öfteren die
Meldung das der Ryzen Master Treiber nicht installiert wurde.
3) Das Mainboard hat einige male die Bootreihenfolge im Bios geändert ohne das dafür ein ersichtlicher Grund
vorhanden war
Jetzt zu den Änderungen in Version 1.0.0.4B:
1. Das Bios wurde weiter aufgeräumt, doppelte Menüpunkte wie oben beschrieben sind nicht mehr vorhanden. Dafür gibt es jetzt einen Eintrag Performance der leer ist, d.h. ohne Funktion.
2. Die Bootzeit hat sich deutlich verringert.
3. Die Ryzen Master Software ist genauso zickig wie bisher, bzw. läßt sich nicht mehr starten.
4. Der Boost Takt geht auf allen Kernen auf 4.4XX MHz, dazu wird allerdings die VCore auf 1.5XX V angehoben.
Viele Nutzer würden sich sicherlich darüber freuen, mir persönlich wäre es allerdings lieber, wenn ich den
max. Boost auf z.B. 4100 MHz begrenzen könnte, denn dann wäre auch die VCore deutlich niedriger.
ibm9001
CPU: R7 3700X
Board: Biostar Racing X370GTN (ITX) mit AGESA 1.0.0.4B
Kühler: NOCTUA NH-L9a-AM4 & ARCTIC MX-4
RAM: Corsair Vengeance LPX 32GB (2x16GB) (3000/C15-Kit) (Dual Rank, Hynix)
System:
Es handelt sich hier um ein Mod-System, bestehend aus einer umgebauten Desktop Unix-Workstation aus dem Jahr 1992 ( SPARCstation 10 von SUN ). Diese hat die Maße LxBxH 40cm x 40cm x 7cm. Wegen der geringen Bauhöhe (effektiv nur 6,5cm) musste eine Low Profile Grafikkarte per Riserkabel eingebaut werden. Der CPU-Kühler hat diesem Umstand natürlich ebenfalls Rechnung getragen, weshalb ein NOCTUA NH-L9a-AM4 Verwendung gefunden hat (CPU TDP 65W). Wenn das Gehäuse geschlossen ist, dann hat der Kühler noch ca. 10 mm Luft zum Atmen. Diese Atemluft wird seitlich von drei 60 mm (original) Lüftern bereit gestellt, die die Kühlluft quer durch das Gehäuse bewegen. Aus diesen Gründen sollte sinnvollerweise nur eine CPU verbaut werden, deren max. TDP einen gewissen Wert (hier 65W) nicht überschreitet. Das vorne weg.
Bild einer SPARCstation 10: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/86/Sun_SparcStation_10_front.jpg
Installation:
Vor dem Einbau der CPU habe ich ein BIOS Update gemacht damit die neue CPU erkannt wird. Das war ohne Probleme möglich, da ein Ryzen 1700 zuvor bereits eingebaut war.
Erfahrung:
Aufgrund der oben geschilderten engen Platzverhältnisse habe ich zuerst versucht, die Leistungsaufnahme im BIOS zu reduzieren, d.h. die automatische Übertaktung per PBO auszuschalten.
Dazu kann man sowohl unter
- AMD CBS
als auch unter
-AMD Overclocking
PBO ein-/ausschalten bzw. die max. zulässigen Leistungswerte der CPU einstellen. Also habe ich zunächst an beiden Stellen PBO deaktiviert. Der Erfolg war jedoch gleich null, eine Gegenprobe mittels Cinebench R20 ergab einen Allcore Takt von 4 GHz, eine Leistungsaufnahme von ca. 118W und die CPU Temperatur ist in einem
Cinebench Durchlauf sehr schnell auf über 90°C geklettert. PBO war also trotz Deaktivierung noch eingeschaltet.
Nach einigem rumprobieren bin ich dann irgendwann schließlich darauf gekommen, das man PBO unter AMD Overclocking auf AUTO stellen muss, damit schließlich die eingestellten Werte von PPT, TDC und EDC unter AMD CBS auch übernommen werden.
Das sollten die Hersteller von Board und CPU besser können, zumindest hätte der Boardhersteller dieses Verhalten dokumentieren können (oder AMD).
Letztendlich habe ich folgende Werte eingestellt:
PPT = 63W
TDC = 45A
EDC = 47A
Daraus ergeben sich bei Last auf allen Kernen eine CPU+SoC Power von ca. 65W, die CPU taktet dann auf 3600 MHz und die CPU Temperatur geht dabei auf ca. 70°C hoch. Passt also.
Bei Single Core Last boostet die CPU auf bis zu 4.3 GHz hoch und geht dabei mit dem VCore auf Werte von über 1.4 Volt. Das ist jetzt kein Problem, war mir persönlich aber zu hoch. Deshalb habe ich die CPU per Multiplikator auf 4 GHz begrenzt woraus sich ein VCore von 1.2 Volt ergibt.
Der verwendete Speicher lief sofort, im BIOS XMP aktiviert, 3000 MHz einstellt, fertig (bei einer DRAM Spannung von 1.254 Volt).
System starten:
Die Zeit bis der Rechner gestartet ist hat sich gefühlsmäßig mindestens verdoppelt. Woran das liegt kann ich nicht sagen, mit dem zuvor verwendeten Ryzen 1700 ist der Rechner jedenfalls deutlich schneller hochgefahren.
Betriebssysteme:
Auf der Maschine sind neben Windows noch 2 Unix Systeme installiert:
1) Ghost BSD.
Ist sofort nach Einbau der CPU gestartet, ein Update oder Patch war nicht notwendig.
2) Manjaro (Arch Linux Derivat)
Manjaro verwendet wie einige andere Linux Varianten den systemd Dienst zum booten des Systems.
Dieser hat bekanntlich Probleme mit dem Zufallsgenerator von Ryzen 3.
Mit der neusten AGESA Version soll dieses Problem behoben werden. Hat man die nicht, dann hat
man Pech gehabt und muss hoffen, dass der Boardhersteller ein BIOS Update zur Verfügung stellt.
Zum Glück für mich haben es die Macher von Manjaro geschafft, eine aktualisierte Version von
systemd per Update ziemlich zeitnah bereit zu stellen. D.h. vor dem Einbau der CPU systemd
aktualisiert und das Thema war erledigt (ob systemd allerdings bei den aktuellen Bootmedien
schon aktualisiert ist kann ich nicht sagen).
Fazit:
Insgesamt ein etwas holpriger Start, der auch dem Update Versprechen von AMD geschuldet ist,
auch ältere Boards mit neueren CPUs zu versorgen.
Wer direkt out of the Box starten will besorgt sich besser ein Board mit X570 Chipsatz.
Für mich hat sich das Update der CPU trotzdem gelohnt, die CPU ist schnell (trotz meiner Limitierungen)
und gleichzeitig kein übermäßiger Stromfresser.
[Update 27.10.2019]
So, Biostar hat es nun vorgestern geschafft, ein Biosupdate auf AGESA ComboAM4 PI 1.0.0.3AB
auf ihrer Homepage bereit zu stellen. Hier nun meine bisherigen Erfahrungen, was dadurch besser bzw.
schlechter geworden ist:
1 )Schlechter / nicht besser geworden:
a) Mit dem Taktmultiplikator stellt man nicht mehr den max. Takt unter (Teil-) Last ein, sondern
der Takt wird dadurch direkt auf diesen Wert gesetzt. Versucht man damit Windows zu booten, dann crasht
das System, weil offensichtlich die CPU VCore (bei Einstellung Auto) zu niedrig gesetzt wird. Dadurch kann
ich nicht mehr die max. anliegende VCore reduzieren.
b) Das BIOS wurde ein wenig aufgeräumt. Den Eintrag AMD Overclocking gibt es nicht mehr. Trotzdem sind
einige Funktionen mit gleicher Funktionalität (aber anderem Namen) untern dem Menu CBS doppelt vorhanden, diese haben jedoch zumindest bei meiner CPU keine Funktion (ähnlich wie bereits weiter oben beschrieben).
c) Es gibt jetzt einen BIOS Menüpunkt, damit soll man den max. Takt bei Last auf allen Kernen einstellen
können (z.B. 3600 MHz). Beim Test mittels Cinebench taktet die CPU jedoch fröhlich auf 4 GHz, der Menüpunkt
ist also nicht wirksam.
2) Besser:
a) Mit BIOS Version PI 1.0.0.1 hatte ich einen Kaltstart-Bug, den ich anfangs nicht bemerkt hatte.
D. h., war der Rechner komplett vom Stromnetz getrennt, dann hat sich das BIOS bei jedem zweiten oder
dritten Einschalten aufgehängt und musste mittels Reset-Taste neu gestartet werden. Diese Verhalten ist
bisher nicht wieder augetreten.
b) Die aktuelle Ryzen Master Software läuft jetzt wieder (was gut ist), sofern man PBO nicht im BIOS deaktiviert
(was schlecht ist).
3) Neu ausprobiert:
Ich habe jetzt erstmals das BIOSCreen Utility von Biostar ausprobiert. Damit kann man ein eigenes Bootlogo erstellen. Bei mir wird jetzt beim Rechnerstart ein dezentes SUN Logo einblendet, was viel besser als der original grellbunte Biostar Startbildschirm ist.
[Update 23.11.2019]
Biostar hat diesmal erfreulicherweise relativ zeitnah ein neues BIOS mit der Version 1.0.0.4B bereitgestellt.
Bevor ich auf die Neuerungen ein gehe noch drei Bemerkungen zum meinen Update vom 27.10.2019:
1) Der Kaltstart-Bug war immer noch vorhanden, ist jedoch seltener aufgetreten.
Korrektur: Kein Kaltstartbug, sondern Linux hat sich beim booten aufgehängt.
2) Die Ryzen Master Software lässt sich nicht immer problemlos starten, statt dessen kommt des öfteren die
Meldung das der Ryzen Master Treiber nicht installiert wurde.
3) Das Mainboard hat einige male die Bootreihenfolge im Bios geändert ohne das dafür ein ersichtlicher Grund
vorhanden war
Jetzt zu den Änderungen in Version 1.0.0.4B:
1. Das Bios wurde weiter aufgeräumt, doppelte Menüpunkte wie oben beschrieben sind nicht mehr vorhanden. Dafür gibt es jetzt einen Eintrag Performance der leer ist, d.h. ohne Funktion.
2. Die Bootzeit hat sich deutlich verringert.
3. Die Ryzen Master Software ist genauso zickig wie bisher, bzw. läßt sich nicht mehr starten.
4. Der Boost Takt geht auf allen Kernen auf 4.4XX MHz, dazu wird allerdings die VCore auf 1.5XX V angehoben.
Viele Nutzer würden sich sicherlich darüber freuen, mir persönlich wäre es allerdings lieber, wenn ich den
max. Boost auf z.B. 4100 MHz begrenzen könnte, denn dann wäre auch die VCore deutlich niedriger.
ibm9001
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