[Sammelthread] Ryzen 3000 - Erfahrungen aus der Community

dacleric schrieb:
Bei einigen Erfahrungsberichten fehlt (leider) die Angabe der Kühlung. (Luft/Wasser/Typ). Könntet ihr die Info bitte nachreichen? Das wäre super! Mich würde aktuell am brennensten die Kühlung von @RYZ3N interessieren :)

Da bitte immer den Autor des jeweiligen Erfahrungsbericht taggen und ihn bitten seine Review zu ergänzen. Wir wollten es abseits von CPU, RAM und Board jedem freilassen, was und in welchem Umfang er schreibt.

Meine Kühllösung sieht aktuell wie folgt aus:
  • 3x be quiet! Silent Wings 3 PWM (oben)
  • 2x be quiet! Silent Wings 3 PWM (Front)
  • 1x be quiet! Silent Wings 3 PWM (Heck)
Dazu als CPU-Kühler:
  • be quiet! Dark Rock 4
Wärmeleitpaste: Noctua NT-H2

Alle Lüfter laufen auf der niedrigsten Stufe im Silent-Profil des Dark Base 700, also mit 640 RPM.

In Benchmarks auf der höchsten Stufe des Silent-Profils mit 1200 RPM.
 
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[Erfahrungsbericht]

CPU:
Ryzen 7 3700x
Board: MSI B450 Tomahawk
RAM: 2x16GB Crucial Ballistix Sport LT Dual Rank rot DDR4-3200 DIMM CL16 Single

Konnte nun endlich, nachdem ich alle Komponenten erhalten habe, auch prüfen ob die Aktualisierung des B450-Tomahawk-Boards funktioniert.
Nach der ersten Aktualisierung mit v19 und 7 Systemneustarts gelangte ich ins BIOS. Hier habe ich das RAM-Profil eingestellt (sonst nichts) und startete das System mit gespeicherten Einstellungen nochmals.
Doch dann tat sich nichts mehr.
Ich Resette das BIOS "CMOS-RST", startete etliche male neu, doch die, auf dem Board befindliche CPU-LED, leuchtete konstant und der Rechner startete nicht, mir wurde noch nicht mal mehr das BIOS angezeigt.
Also versuchte ich das neue v1A-Update.... mit dem wollte es auch nicht funktionieren, ich versuchte es mit den unterschiedlichsten Update-Versionen (Stable) v17, v18, v19, v1A und unzähligen Neustarts..... doch leider Erfolglos.
Die CPU-LED leuchtete immer wieder erneut auf.

Nach geschlagenen 7 Stunden resignierte ich, packte das Board wieder in die Originalverpackung, nahm Kontakt zu Händler auf und schickte das Board wieder nachh Hause.
Die Probleme mit dem B450-Board von MSI sind bekannt und deshalb hat MSI auch das Tomahawwk MAX auf den Markt "geworfen" welches dank des größeren BIOS-Speichers, funktionieren soll.

Bestelle mir nun das B450-Tomahawk-Max.
Sah aber auch heute, dass dies erst am 23.08.2019 verfügbar ist und deshalb heißt es für mich nun warten.
Ich werde, bezogen auf das "Max"-Board nochmals eine neue Rezenssion verfassen.

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NACHTRAG vom 30.08.2019

Nun habe ich gestern endlich das Tomahawk MAX Board erhalten.
Dieses ins Gehäuse gebaut, sämtliche Komponente implementiert (Lüfter, CPU, GraKa, NVMe M.2) und vorerst einen RAM-Riegel verbaut. Habe dann das System gestartet.... und siehe da, alles wurde korrekt erkannt und funktioniert bestens!
Nachträglich noch den 2. Ram Riegel eingebaut und das Profil 1 ausgewählt und auch hier lief alles Prima.
Genau so hab ich mir das vorgestellt.

Kontras:
-Brauche noch etwas Zeit im mich in den UEFI Einstellungen zurecht zu finden. Bin schon etwas raus aus der ganzen Thematik.

  • Der Systemstart, also vom Anschalten des PCs bis hin zum Win10-Desktop dauert doch arg lange....ca. 20-25sek. Müsste eigentlich schneller sein. Keine Ahnung woran es liegt.
  • Auch scheint mir das System, trotz korrekt installierter und aktueller Treiber,etwas Träge...
bei dem Programm Inventor zum Beisiel, ist es so, dass es auf dem Ryzen 7 länger braucht bis dieses geöffnet ist, als auf meinem Notebok mit i3-5005U, 8GB Arbeitsspeicher, SSD und Onboard-GPU.
Dürfte ja eigentlich auch nicht sein !?


Also alles in allem recht ernüchternd...... :-(
 
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RalphS schrieb:
Vorneweg, ich bin kein Overclocker. Aber ich sehe, daß es noch keinen R9 gibt und auch keinen ECC RAM gibt. Vielleicht ist das ja doch dienlich, so als Baseline.

[Erfahrungsbericht]
[CPU]
AMD Ryzen R9 3900X

[Board] ASUS Pro WS X570-Ace

[RAM] 4x Kingston Server Premier DIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC (KSM26ED8/16ME) , Micron E-Dies, für 64GB total.
Hallo.
Da Du ein Board benutzt, welches ich in der engeren Wahl habe, würde ich gerne fragen wie sich der ECC Modus beim WS X570 darstellt.
D.h., was für Fehler werden korrigiert. Nur 1 Bit Fehler oder auch Multi Bit? Oder werden wenigstens Multi Bit Fehler erkannt?
Es wäre schön, wenn Du hierzu noch etwas schreiben könntest. Vielleicht auch mal einen Prinscreen der Bios Optionen zu ECC?
Asus schreibt einzig, das der Support von der CPU abhängt. Keine weiteren Informationen. Auch nichts über die entsprechenden Bios Einstellungen.

Da Du alle Bänke belegt hast, frage ich mal, ob der Takt von 2667 mit deinem Dual Rank ECC Ram gehalten wird. (Du schreibst nichts dazu) Ryzen 1 und 1+ waren in diesem Fall richtig am abkacken.
Zen1 hatte nur mit SR ECC Ram auf 2 Bänken 2667 MHz. Mit DR auf vier Bänken gar nur 1888 MHz.
 
[Erfahrungsbericht]

CPU:
Ryzen 7 3700x
Board: MSI B450-M2 PRO
RAM: 2x8GB Corsair DDR4 3000 @ DDR 3600 CL18-20-20-38
BIOS: AGESA 1.0.0.3 A

System läuft sehr stabil und bootet jedes mal.
Hynix SK - RAM betrieben synchron zum Infinity Fabric auf 1800 Mhz mit dafür schlechteren Timings @1,4V - Maximum der Gefühle.

Im PC verbaut sind eine NVME und eine NVIDIA GPU, Netzteil: bequiet 600W.

CPU boostet bis 4399MHz (Scythe Mugen 5) -
in Single Thread Benchmarks R15/R20 jedoch schwankend zwischen 4300 und 4399 Mhz.
Auto-OC funktioniert nicht - hierunter funktioniert die CPU schlechter und boostet nicht so hoch.

PBO ist aktiviert und LCC habe in Mode 3 laufen, hierunter kriege ich folgende Benchmarkscores:

Cinebench R20 505/5000
Cinebench R15 204/2180
TimeSpy-CPU-Score: 10 137

BIOS benutze ich wie oben gesagt AGESA 1.0.0.3A - damit krieg ich den höchsten Boost.
AGESA 1.0.0.3 AB (aktuellstes Bios von MSI für mein Board)- performed und boostet deutlich schlechter.

Generell wird der Max-Boost 4399 sehr selten in Benchmarks erreicht, aber er wird erreicht und dokumentiert.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Insbesondere mit so einem Krüppel-Board und extrem schlechten VRMs.

Ich bin mir sicher das mit einem gutem X570 mehr Boost und eventuell auch Auto-OC geht.
 
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dacleric schrieb:
Bei einigen Erfahrungsberichten fehlt (leider) die Angabe der Kühlung. (Luft/Wasser/Typ). Könntet ihr die Info bitte nachreichen?

Bericht entsprechend angepaßt.
Ergänzung ()

Summerbreeze schrieb:
was für Fehler werden korrigiert. Nur 1 Bit Fehler oder auch Multi Bit? Oder werden wenigstens Multi Bit Fehler erkannt?
Das ist Sache des RAM, nicht so sehr des Speichercontrollers. Der ist Standard Detect 2, Fix
1.

Boardeinstellungen muß ich nochmal schauen, IIRC gibt es da aber wie üblich nicht viel (gar nichts).

Was die Unterstützung angeht: Entweder es funktioniert oder es funktioniert eben nicht. ECC kann nicht non-ECC betrieben werden. Beide haben dasselbe externe Interface; Fehlerkorrektur findet auf dem Riegel statt ,der dafür mehr Chips hat als ein non-ECC.

Ergo, CPU rein, ECC RAM rein + funktioniert => wird zumindest technisch unterstützt, wenn auch vielleicht nicht vom Support her.

Soviel kann ich an der Stelle auch bestätigen. Im Zweifel hätt ich den RAM zurückschicken müssen.

In bezug auf sustained r/w werde ich auch nochmal schauen und ggfs. eine Notiz machen.
 
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[Erfahrungsbericht]
Seit fast drei Wochen läuft dieses System jetzt bei mir und ich glaube ich kann auch ein paar Worte zu dem ganzen loswerden.

Für das Mainboard habe ich mich entschieden, weil es alles hat was ich möchte:
  • 2x PCIe M.2 Anschlüsse
  • Min 8x USB, davon min 4 mit USB 3.0 oder höher
  • RGB Anschlüssen
  • T-Topology
  • Keine PS2 Anschlüsse
Gigabyte ist aber eh der Mainboardhersteller meiner Wahl. Seit ich mal auf Gigabyte gewechselt habe, wurde alles viel einfacher. Leider lese ich aber häufig genau das Gegenteil.

Da das Board nicht ohne Bios Update mit dem Prozessor zusammenarbeiten wollte und auch weil ich Mindfactory keine 35€ für ein Bios Update zahlen wollte, meldete ich mich bei Gigabyte im Support und fragte sie, ob ich das Board einsenden dürfte. Davon, das sie das anbieten, hatte ich mal gelesen. Nach sieben Tagen war das Board wieder da. Der Prozessor und die SSD´s wurden sofort erkannt aber der Ram verweigerte den stabilen Betrieb, wenn ich das XMP Profil geladen habe. Ich lies den Ram erstmal mit nur 2133 Mhz laufen und schaute mir erstmal den Rest des Systems an. Den USB Bootstick mit Windows 10 hatte ich schon auf dem alten Computer vorbereitet und eigentlich alle wichtigen Treiber direkt integriert.

Im Setup von Windows 10 wurden dann die Festplatten nicht gefunden... :( Fängt ja gut an...

Das konnte ich beheben, indem ich im BIOS "M.2 Raid" aktiviert habe. Nach dem Setup konnte ich es wieder deaktivieren und der PC hat trotzdem anstandslos von den SSD´s gebootet.

Wegen dem Ram, habe ich dann einfach das XMP Profil geladen und ihn dann einfach "stabil gevolted" :D CL 15-16-16 1T bei 1,4V ist die aktuelle Einstellung wobei ich zugeben muss, das sich das Board weigert den Ram auch mit cl 15 anzusprechen. Er ignoriert den Wert einfach und lässt es trotzdem mit cl16 laufen. Darauf bin ich aber nur gekommen, weil ich von diesem Problem im Beta Bios Thread bei Gigabyte gelesen habe und jemand dieses Problem dort beschrieben hat. Das sind aber Kinderkrankheiten die bald behoben sein werden und wenn das Board dann mit XMP bei 1.35V stabil läuft werde ich mich noch mal in Ruhe dem Ram widmen.

Vor den SSD´s wurde ich gewarnt, da es sich um OEM SSD´s handelt aber sie laufen bei mir stumpf mit dem Windows Treiber und sind wahre Biester. Da mein Board leider nur einen PCIe 3.0 M.2 4x Slot hat, hängt C: nur an einer Anbindung von PCIe 2.0 4x, was aber nicht so schlimm ist, da kleinere Platten eh immer etwas langsamer sind als ihre größeren Versionen.

PCIe 2.0 4x - C:

ssd1.jpg

PCIe 3.0 4x - D:

ssd2.jpg

Der Prozessor an sich ist ein wahres Biest und es macht Spaß ihm beim arbeiten zuzuschauen. Auch wenn mir die 1.4+V nicht gefallen. Aber diese Dinger arbeiten einfach anders. Ich habe ihn mal mit Cinebench R20 ausgelastet und er ist dann stabil auf 4Ghz (3960 Mhz) auf allen Kernen. Dabei kommt er den 80°C verdammt nahe aber auch, die wohl maximal 88 Watt, die er laut Ryzen Master ziehen darf, sind hart im Limit. Aber wenn man genau hinschaut, fällt einem auf, das er in diesem Szenario die Spannung dramatisch auf 1.23-1.26V senkt. Das passt nicht zu dem, wie ich mir bis jetzt einen CPU vorgestellt habe. Wegen der Kühlung mache ich mir erstmal keine Sorgen. Ich habe die Lüfter sehr Leise eingestellt und die 80°C sollten eigentlich kein Problem darstellen.

Außerhalb von Cinebench schaue ich der CPU meistens beim Nichtstun zu (Dann wieder mit 1.45V). Aber da ich keine Ausreichend starke Graka habe, kann ich die CPU nicht ins schwitzen bringen. Seit dem ich den Ram stabil bekommen habe, ist mir das Ding noch nie abgestürzt. Gefühlt ist er von allem gelangweilt.

Ich hatte gehofft, das ich die Beleuchtung so einstellen kann, das er nach CPU Load oder CPU Temperatur die Farbe ändert aber das gibt es so nicht... :(

1.jpg2.jpg

Ein wirklich schönes und stabiles System. Wird mir wohl viele Jahre treue Dienste erweisen. Das AMD so etwas auf die Beine stellen kann, hätte ich nicht gedacht. Ein wirklich sehr geiles Teil.
 
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RalphS schrieb:
ECC kann nicht non-ECC betrieben werden. Beide haben dasselbe externe Interface; Fehlerkorrektur findet auf dem Riegel statt ,der dafür mehr Chips hat als ein non-ECC.
Sorry, aber beide müssen ECC unterstützen, damit das funktioniert. Es kann aber durchaus ECC eingesetzt aber die Parity Bits nicht genutzt werden. Wie beispielsweise bei MSI. Laut Auskunft läuft ECC Ram. Der Korrekturmodus aber nicht.
Bei Intel wird z. B. auf den "kleinen" Xeon, Celeron und Pentium Systemen auch nur Single Bit korrigiert.

Ich hab mal ein Bild vom AsRock Bios da, wie das da aussieht.
Ich habe vorhin noch einen Thread gesehen, wo die bei einem AsRock Rack X470D4U mit Ryzen 3900 die ECC Funktion kontrolliert haben. Dort ging halt eben auch Multi Bit Korrektur.
Das wäre halt das Optimum.
Das heißt aber auch, es hängt bei Ryzen an der Implementierung durch den Mainboardhersteller.
 
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Richtig, CPU (IMC) und Riegel müssen das unterstützen. Bei Intel hat man je nach Konfiguration entweder oder (Xeons) oder beides (Pentium); entweder-oder heißt an der Stelle, ECC IMC plus ECC RAM = funktioniert sowie non-ECC IMC plus non-ECC RAM = funktioniert, etwas anderes ist aber nicht möglich. Das Board läuft dann mit Speicherfehler einfach nicht an.

Bei AMD mag das womöglich anders sein.

Ich hab nochmal geschaut; natürlich ist es möglich, daß ich irgendwo einen Unterpunkt übersehen hab oder daß man erst hier und da und dort X, Y und Z anstellen muß, damit man ein passendes Menü kriegt... in jedem Fall "scheint es so", als gäbe es dazu beim X570 WS Ace nichts zu stellen.

Ehrlich gesagt erstaunt es mich auch ein bißchen. Klingt zumindest halbseitig wie eine Softwareimplementierung. Entweder mein Wort hat 8bits oder es hat mehr; Standar ECC RAM (unregistered, stinknormaler *-E) verwendet statt 64bits derer 72 und kann damit auf ein einzelnes 64bit Wort zwei Bitfehler erkennen und einen korrigieren. Soweit der Standard. Am Ende des Tages gibt es ja auch keinen "AMD-RAM". Irgerndwelche Standards müssen also gewahrt bleiben.

Aber, seis drum, die Zeit steht nicht still und was die Boardhersteller treiben weiß ich auch nicht, also 🤷‍♂️ möglich ist alles.

Ein bißchen Recherche deutet an, daß man mit ein bißchen Schieben und Drehen auch ohne ECC RAM Detect+Correct nutzen kann... also vermute ich mal, daß derlei Einstellungen in diese Richtung gehen könnten. Wirklich wissen tu ich das aber nicht.


Summerbreeze schrieb:
Da Du alle Bänke belegt hast, frage ich mal, ob der Takt von 2667 mit deinem Dual Rank ECC Ram gehalten wird.

Ich hab mich mal ein bißchen umgeschaut, seh aber spontan außer STREAM nichts für sustained memory access.

Wenn Du einen Anhaltspunkt für mich hast, wen ich da befragen kann, dann guck ich mir das an.
 
Das liest sich ja alles sehr durchwachsen hier.
Mein System ist:
Ryzen 7 3700x
Asus Crosshair VII Hero
16 GB GSkill 3600 CL15 B-Dies Single Rank

Ich betreibe das ganze seit einigen Wochen mit BIOS 2501 (Agesa 1002) und bin sehr zufrieden.
Das DOCP Profil ließ sich anstandslos laden und stabil mit Fabric 1800 und 1,35v betreiben.
3800 CL16 (16 16 16 16 36) waren mit 1,37v und Fabric 1900 1:1 auch stabil möglich.
Die CPU boostet auch auf 4,4 GHz, wenn auch nur sehr kurz. Im Cinebench R20 liegen dann All Core 4,15 - 4,175 GHz an.
Gekühlt wird das Ganze von einem Noctua NH D15. Dazu 6 Silent Wings 3 HighSpeed PWM bei ca 650 rpm (3 Front, 2 Deckel, 1 Ausblasend) im BeQuiet Dark Base Pro 900.
Neuere BIOS Versionen habe ich auch getestet (agesa 1003ab abb) aber damit wird der Boost auf 4,35 GHz gekappt.
Ein weiterer Punkt ist, dass PBO nur bei RAM mit 3200MHz und Fabric 1600 richtig funktioniert. Sobald der RAM Takt angehoben wird, ist PBO nutzlos.

UPDATE: x570
Sooo ich bin nun vom C7H auf das C8H WiFi gewechselt und möchte meine Erfahrungen hier kurz teilen:

Zuerst habe ich bemerkt, dass RAM OC deutlich besser von der Hand geht. 3800 CL16 bei 1,35V sind kein Problem. Mein Kit läuft mit 3600 cl15 bei 1,34v.
AIDA bescheinigt mir eine Latenz von ca 67ns.... damit bin ich sehr zufreiden.

Für das C8H gibt es schon AGESA 1003abb.... das habe ich auch ausprobiert und sofort wieder auf AGESA1003ab zurück geflashed.
Der Boost war auf 4,275 GHz und AllCore auf 4 GHz gekappt.
Mit dem BIOS 0702 (Agesa 1003ab) funktioniert alles recht gut.
Den vollen 4,4GHz Boost wie beim C7H mit Agesa 1002 bekomme ich nicht, allerdings komme ich auf 4,375GHz Single und 4,2GHz AllCore.
Cinebench R20 liegt im Multi bei ca 4960 und im Single bei 490. Das ist ordentlich.
PBO funktioniert nicht wirklich. Aber da hilft hoffentlich einfach warten.
Grundsätzlich bin ich mit dem Wechsel auf x570 sehr zufrieden.
Der Chipsatzlüfter bei Asus ist eine Geschichte für sich. Man kann ihn nicht steuern, allerdings höre ich ihn auch so gut wie gar nicht. Wenn es ganz leiste ist und ich das Ohr ans Gehäuse halte, ist er aber wahrnehmbar.
 
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[Erfahrungsbericht]
  • CPU: AMD Ryzen 3700X - Gekühlt vom mitgelieferten AMD Wraith Prism
  • Mainboard: MSI X570-A Pro - relativ preiswertes X570-Board
  • RAM: Crucial CT2K16G4DFD832A 32GB (16GBx2) Kit (DDR4, 3200, PC4-25600, CL22, Dual Rank)
  • Grafikkarte: Palit GeForce GTX 1660 StormX Boost Grafikkarte (6 GB)
  • SSD #1 Samsung EVO 970 1TB, M.2 PCIe 3.0 x4 für System und Anwendungen
  • SSD #2 Samsung EVO 860 1TB, SATA II für virtuelle Maschinen
  • Seagate Barracuda Green ST4000DM004, 256 MB Cache, 5400rpm, SATA II als Datenlaufwerk
Alles läuft seit Anfang an stabil, habe keinerlei OC versucht. Der Performance-Gewinn ist enorm, verglichen mit meinem guten alten System mit Intel i7 2600k. Bin sehr zufrieden. Verwende das neue System in erster Linie für Foto-, Grafik- und Videobearbeitung mit einem 4K Monitor von Philips und nicht zum Spielen.
 
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[Erfahrungsbericht]

-CPU: AMD Ryzen 3700X (Spannungen und restliche CPU Einstellungen auf AUTO).

-Mobo: MSi MEG ACE X570 mit AGESA 1.0.0.3ab
-Kühler: Noctua NH D15S (mit NH-T1 WLP)
-RAM: 32GB (4x 8GB) Gskill DDR4 3600 (3600C15D-16GTZ, B-Dies)
@3733 CL16-17-16... 1,45V
-Graka: MSi RTX 2080 Ti Gaming Trio (Undervolted Curve=2 GHz @0,975V)

-SSD1: Samsung 970 PRO 512GB (SYS)
-SSD2: Samsung 970 PRO 1TB (Games and Benchmarks)
-SSD3: Samsung 950 PRO 256GB (Downloads)
-HDD: Seagate Iron Wolf 14TB (Datengrab)
-NT: Seasonic Prime Ultra Titanium 750W
-Case: Phanteks P600s (schwarz, geschlossen und gedämmt), 6x140mm, BeQuiet Silent Wings 3 (3x Front, 1x Heck, 2x Deckel) @ 900 upm
-Windows 10 x64 Pro
-Monitor: ViewSonic XG2703-GS (1440p, 165 Hz, G-Sync)

Kommend von einem Intel 6700K auf Z170 MSi Board, ist das mein erstes AMD Sys nach gut 16 Jahren.
Im Raum stand ebenfalls den Intel 9900 zu kaufen, da mich aber AMDs, technologische Fortschritte überzeugt haben und Intel es nicht für nötig hielt dagegen zu steuern, habe ich mich für den 3700X entschieden (der 3900X wäre für meine Bedürfnisse, definitiv der Overkill gewesen)
Montage und Inbetriebnahme mit abgeänderten XMP Profil (CL15 konnte nicht gestartet werden, auf CL16 angehoben) verliefen problemlos.
Sonst keine Abstürze bei den Testläufen mit CB, FS, Superposition und allgemeines Gaming.
Diverse Stress Test absolviert (Time Spy, Firestrike, AIDA und CPU-Z)
Nach Hilfe von ZeroCoolRiddler, RAM Timings, Subtimings samt RAM Speed eingestellt und stabil geprüft (RAM Test mit Karhu 6000%, sollte stabil sein😉)
Ein Grund für die Wahl des MSi MEG ACE waren die VRM und deren Kühlkonzept (VRM Kühlkörper sind per Heatpipe, mit dem Chipsatzkühlelement verbunden) und die optimale Position des Chipsatzlüfters, weit unterhalb des PCIE x16 Slots (der Lüfter wird nicht von einer höheren Graka verdeckt).
Der Chipsatzlüfter selber, ist soweit nicht hörbar. Er dreht nur beim booten einmal kurz auf.

Temps mit AIDA CPU+FPU Stress Test: max. 73 Grad (@22 Grad Raumtemperatur) mit Ryzen Master protokolliert. Die Temp Anzeige von AIDA
hat Ausschläge nach oben, wo es mit dem Ryzen Master keine gibt🤷‍♂️

Hier ein paar Benches.

FIRESTRIKE:———————
Score: 28663
Graphics: 35882
Physics: 25140

FIRESTRIKE Extreme:———
Score: 16885
Graphics: 17670
Physics: 25118

FIRESTRIKE Ultra:—————
Score: 8901
Graphics: 8735
Physics: 25118

Time Spy:—————————
Score: 14514
Graphics: 15547
CPU: 10545

Time Spy Extreme:—————
Score: 6706
Graphics: 7317
CPU: 4554

PORT ROYAL:———————
Score: 9437
Graphics: 43,69 fps

Superposition:———————
-4K Optimized: 12874
-1080p extreme: 9465

Cinebench R20:———————
-Singelthread: 506
-Multithread: 4860

Cinebench R15: ———————
-Singelthread: 205
-Multithread: 2135

WinRAR Bench:--------------
Score: 27418

AIDA RAM Benches füge ich später nach.

Fazit: Temperaturen sind bei einem Ryzen System, für eine hohe Performance essentiell.
RAM OC sinnvoller und machbarer als CPU OC.
Es wurde meinerseits auch kein CPU OC versuchst, da ich mich vorab durch die Foren gelesen habe und es als sinnloses Unterfangen eingestuft habe, das nur die CPU Temp hochgehen lässt.
Mit der Systemperformance und der Auswahl der CPU/Mobo, bin ich sehr zufrieden und hoffe auf eine lange Einsatzdauer.

Übrigens: AMD hat hier auf Computer Base eine fantastische Community, die sich untereinander Hilft und unterstützt.

DANKE AN ALLE👍

Edit: AIDA64 RAM /Cache Bench, nur mit optimierten Timings @3600/1800 als Anhang.
 

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[Erfahrungsbericht]
AMD Ryzen 3900X unter einem H115i AIO
Gigabyte AORUS Master X570
32GB (2x 16GB) Ballistix Sport RAM (Micron E-die)
Zotac AMP 2080 Gaming 8GB

Motivation
Ich bin von einem Intel 7700K-System umgestiegen. Meine Hauptmotivation war, daß ich gerne mehr CPU Kerne wollte, um z.B. Visual Studio etwas flotter zu machen (C Kompilation) und auch sonst einige Routinearbeit etwas lahm wurde (große Archive packen/entpacken, z.B.)
Ich dachte lange nach, ob ich mir den 9900K nehmen soll, aber die ganzen Sicherheitslücken gehen mir sehr gegen den Strich; mal ganz persönlich, wenn ich mir eine CPU kaufe, verliere ich sehr ungerne 2-5% alle paar Monate. Mir gefiel es einfach auch nicht, daß Intel nach wie vor anfällige CPUs verkauft.
Dazu kommt halt einfach, daß AMD einfach einen Super-Prozessor gebaut hat. Mit 12 "echten" Kernen und 24 insgesamt macht das schon was her und sollte einige Zeit halten. Ich plane, diese Maschine ca. 4-5 Jahre zu halten.

Frühe Erfahrungen
Ich lebe in den USA. Auf Microcenter's Webseite habe ich gesehen, daß noch EINE CPU auf Lager war; das war so ca. 4 Tage nach Release der CPU. Zu der Zeit konnte man den chip noch hinterlagern lassen und dann im Geschäft abholen (machen die jetzt nicht mehr mit dem 3900X). Da platzte mir halt das Portemonnaie und auf ging's. Gleich das Gigabyte board dazugekauft und damit 50 Dollar Bonus schnützen :) (Microcenter gibt einen Rabatt wenn man CPU und Board da kauft.)
Ich hatte noch ollen RAM von der Intel-Maschine, also wollte ich das weiter benutzen, waren 2x 16GB Corsair LPX 3000 CAS15, lief immer reibunglos und flott in der Intel-Maschine.
Also, alles zusammengebaut und los ging's. Sofort ins BIOS und.. ja warte mal was macht denn hier so 'nen Krach? Richtig lautes Gehäule kommt da von irgendwo, muss wohl ein Kabel irgendwo in 'nem Lüfter klemmen oder so. Nein, nein.. es ist der Neuling. Der kleine Minilüfter auf dem Chipsatz. Also, das ist erstmal super laut. Sehr, enttäuschend, und im BIOS gab es keinerlei Einstellung, um den Lüfter langsamer zu machen oder abzustellen. Kacke.
Naja, also RAM auf XMP gestellt und los. Alte Windowsinstallation von der Intel-Maschine einfach laufen lassen, und die Kiste kackt einfach ab. Ja wie? Also memtest laufen lassen und überall Probleme. Aber der RAM lief auf den XMP Werten, was soll das denn? Ah, man muss die Spannung manuell einstellen? Klasse! 1.35V aufgezogen und dann lief alles... fast. Leider aus irgendwelchen Gründen konnte der RAM nicht auf 3000MHz laufen. Ich musste manuell 2933MHz benutzen und dann lief memtest über Nacht problemlos.


Was hat sich seit dem Neukauf getan?
Gigabyte hat ein neues BIOS ca. 1 Woche nach Neukauf angeboten, welches den Chipsatzlüfter kontrollieren läßt. Endlich Ruhe in der Bude. Im "silent" Modus bleibt der einfach immer aus. Ich muß dazu sagen, daß ich keine PCI-Express 4.0 hardware habe. 4 SSDs in der Kiste, davon ein PCI-E 3.0 4x, das aber direkt an der CPU klemmt.
Also, Lüfterprobleme sind vorbei.
RAM: ich will aus dem Rechner alles an Leistund rauskitzeln, was ich so kann. 2933 MHz RAM war mit was blöde, also den verkauft und Ballistix Sport LE verbaut. Der schnurrt jetzt 100% stabil auf 3400 MHz, CAS14 (14-17-14-14-32-54 tRFC 510 1.4V) und performant. Ich muß allerdings zugeben, das sich auf Applikationsebene eigentlich nicht viel getan hat, Benchmarks und Spiele sind so 2-10% schneller, und da ich GSYNC benutze auf einen 144Hz Schirm, ich mit jeder Frame willkommen. Muss halt jeder selber wissen. $150 Preis waren OK für 32GB, alten Speicher konnte ich für $100 verkaufen. MIr war's das wert.
AMD hat neue AGESA erstellt, Gigabyte hat jedesmal einen Tag später ein neues BIOS (zumindest inoffiziell auf Reddit, 2-3 Tage später offiziell) herausgestellt. Gigabyte ist auch sehr aktiv und hilfreich in /r/AMD (reddit) und ich bin von denen recht begeistert.

Wie fühlt sich das System an?
Die Kiste fliegt wie noch nie irgendwas. Mal ehrlich, als alle Treiber instelliert waren (das lief reibungslos, nicht schlecht AMD) war alles super. Ich laufe seit Jahren nur noch auf SSD, und der olle 7700K war bestimmt nicht lahm (obwohl natürlich lahmer durch die ganzen patches für Sicherheitslücken), aber die neue Erfahrung mit dem 3900X war genau so wie damals, als ich von einem E8400 (2 Kerne) auf den 2600K (4 Kerne/8 Threads) aufgerüstet hatte.. einfach nur geil.
Ich habe mal Visual Studio 2019 mit ALLEN Paketen installiert. Ca. 20 Minuten, auf dem 7700K waren das 50 Minuten bei ansonsten gleicher hardware (SSDs). Mein Arbeitsprojekt kompiliert jetzt in 10 Sekunden (vorher ca. 24). Das war schon vorher flott genug, aber 15 Sekunden sind halt 15 Sekunden. Außerdem grinse ich jedesmal, wenn ich ca. 10 aktive Kompilier-Threads sehe. Alles rauscht nur vorbei.
Andere Programme starten einfach flotter, SQL Server ist zwar installiert und läuft, aber merken tu ich das überhaupt nicht, so viele Threads hat die Kiste. SSMS started in unter 10 Sekunden, was auch mal nett ist (der neue SSMS ist super lahm im Start).
Spiele sind wie Butter. Die waren auch vorher schnell, da kann ich dem 7700K nichts schlechtes nachsagen. Aber nach wie vor alles sehr, sehr schnell. Fühlt sich nicht so an, als hätte ich in Sachen Spiele irgendwas verloren. Battlefield 5 läuft sogar um einiges besser als vorher.

Fazit
Diese Maschine ist einfach klasse. Ich habe keinerlei Abstürze, keine "komischen Momente" wo nicht klar ist, was denn jetzt wieder mal los ist. Der Rechner ist flüsterleise, genau wie mein 7700K (gleicher Kühler und Gehäuse) war, aber in vielen Dingen halt 2-3 mal schneller. Archive packen/entpacken ist göttlich. Arbeitszeiten in Visual Studio sind extrem kurz, und alles inklusive GUI und Debugger ist einfach viel, viel schneller.
Dieser Rechner hat sich gelohnt, ich bin hochzufrieden.

Biitte Rechtschreibung nicht zu sehr auseinanderpflücken, ich schreibe leider nicht mehr genug in Deutsch, um immer alles korrekt zu formulieren :)
 
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[Erfahrungsbericht]

CPU:
AMD Ryzen 7 3800X
BOARD: MSI X470 Gaming Plus
RAM:
16GB Corsair Vengeance LPX LP schwarz DDR4-3200 DIMM XMP CL16-18-18-36 Dual Kit
Kühlung: Skythe Mugen 5 PCGH

Restliche Hardware siehe Signatur. Wurde von Mindfactory komplett vorinstalliert gekauft. Plus hier vorhandener AMD Radeon HD 7970. Läuft auf Windows 10 Pro Version 1903.

Sehr schneller Rechner / Prozessor der viel Spass macht. Im Prinzip stelle ich die gleichen Eigenschaften / Probleme wie @RYZ3N und @Verangry fest. Temperaturen begrenzen die Taktung. Er erreicht im Cinebench 20 SC 4400Mhz und MC 4300Mhz. Die vollen 4500Mhz werden nur manchmal und mit dem alten MSI-BIOS aus dem Juni kurzzeitig auf wechselnden Kernen erreicht. PBO ist deaktiviert, da es zu keiner Takterhöhung führt. Neuere BIOS sind alle langsamer und ausserdem unübersichtlich / unlogisch gestaltet. Von AGESA 1.0.0.3 ABB ist noch nichts in Sicht. Der AMD Chipsatztreiber scheint ebenso wie das BIOS noch weiter reifen zu müssen. Wohl erst dann werden die originalen Takte zu moderaten Temperaturen / Spannungen erreicht. Genutzt wird derzeit der AMD Chipsatztreiber vom 7.7.19 und das alte MSI-BIOS von Juni.
Wenn mir oder Euch noch was ein- oder auffällt, werde ich den Bericht weiter editieren. Bzw wenn ich Veränderungen durchgeführt habe.

Grüsse, Marcus

Edit:
Vorherige CPU: AMD Ryzen 5 1600X.
Der 3800x ist deutlichst schneller :love:
Obwohl der 1600X im alten Rechner mit aktualisiertem BIOS und Chipsatztreiber auch nochmal zugelegt hat.

Edit 2:
Auslesetools sind bei mir HWinfo ( 100ms Intervall ) und Ryzen Master.
Bei hoher Last läuft die CPU nur noch mit maximal 3900Mhz im SC / MC Mischbetrieb.

Edit 3:
Bestes Cinebench 20 Ergebnis:

230719.JPG

Die Temperaturen liegen zwischen 37 Grad Celsius und 87 Grad Celsius.

Edit 4:
Läuft auf Windows 10 Pro Version 1903.

Edit 5:
Mit dem Mugen 5 PCGH nebst seinen zwei Lüftern und den drei 140mm Lüftern, die im Gehäuse werksseitig verbaut sind, ist das System durchaus leise. Man hört nur ein leises Säuseln. Kein intermittierendes Geräusch, da die CPU-Lüfter fest auf 800RPM laufen.
Die Grafikkarte kann laut, wenn hoch belastet.

Edit 6:
Hab die positive Erfahrung gemacht, dass es derzeit häufig besser ist gezielte Einstellungen im ( MSI ) Bios zu machen statt die Punkte auf Auto zu belassen. Prominentes Beispiel: PBO off.

die Mit HWinfo ausgelesenen seltenen 4500Ghz sind wohl ein Auslesefehler der Software ( sie kann es noch nicht ).
Rest stimmt eher, weil mit Ryzen Master ausgelesen ( kann es ).

Edit 7:
Package Power Limit im BIOS meines MSI X470 Gaming Plus auf höchst mögliche 1000W gestellt.
Verbessertes CB20 Ergebnis.
Trotzdem weiter nichts zu sehen von den 45XXGhz :mad:

Vermutung: Das Ding wird wohl doch zu schnell zu heiss um die 45XXGhz zu erreichen.
 

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[Erfahrungsbericht]

AMD Ryzen 3900X unter einem Dark Rock Pro 4
ASUS X570 TUF
32GB (2x 16GB) Ballistix Sport RAM DDR4-3200 (Micron E-die)
Samsung 970 Evo Plus 500 GB
GTX 660 [später 1050ti aus aktuellem System]
Corsair Vengeance 400W [später bq E10 400W]
Windows 10 64 Bit - LTSC 2019 (1809)


Kurz vorweg, ich hatte das System bisher nur im offenen Aufbau laufen, um zu Testen ob alles geht. Deshalb auch die alte GPU. Der PC wird dann erst im September umgebaut und der Erfahrungsbericht ergänzt.
In meinem Fall wird ein alter SandyBrige i5-2500K ersetzt.

Als erstes hatte ich über einen USB-Stick das Biosupdate auf 1005 (AGESA 1.0.0.3 Patch ABB) gemacht. Dabei war die größte Hürde, dass der Sandisk Extreme Pro 128 GB von Haus aus mit exFat formatiert war und erst nochmal mit NTFS formatiert werden musste, damit ihn das Board erkannt hat. Biosupdate selbst ging dann aber problemlos.

Der Dark Rock 4 Pro hatte selbst unter Vollast mit Prime keine Probleme den R9 zu leise kühlen. Selbst im offenen Aufbau war nach dem Anwerfen des Tools keine Steigerung der Lautstärke vom CPU-Kühler wahrzunehmen. Die Temperatur kletterte nur knapp über 70°C. Es lagen auf allen Kernen 3,8 GHz an.

Was auffällig war, dass die SingeBoost-Taktraten laut HWMonitor die 4,6 GHz bisher nie erreicht haben. Selbst 4,5 Ghz waren selten. Meist lag die CPU so bei 4,0 bis 4,2 GHz.

RAM lief noch als DDR4-2400 nach JEDEC, weil ich vergessen hatte im Bios mal nach dem XMP-Profil zu schauen.

Edit1:
Nachdem ich die anderen Berichte mal überflogen habe noch meine Erfahrungen zum Boot und dem Chipsatzlüfter. Auch bei mir dauert der POST sehr lange, dabei leuchten nacheinander verschiedene SMT-LEDs neben dem 24-Pin Anschluss auf, die mit CPU, RAM usw. beschriftet sind.
Ich muss zugeben, dass ich den PCH-Lüfter überhaupt nicht beachtet habe. Er war mir also auch nicht aufgefallen.

Edit2:
System ist seit Montag dem 09.09.2019 eingebaut.
System:
AMD Ryzen 3900X unter einem Dark Rock Pro 4
ASUS X570 TUF
32GB (2x 16GB) Ballistix Sport RAM DDR4-3200 (Micron E-die)
Mehrere SSDs und eine HDD, für System, Programme, Spiele, Pagefile und Daten mit einer Gesamtnutzkapazität knapp von 8 TB:
Samsung 970 Evo Plus 500 GB SSD
Western Digital WD Blue 1 TB SSD
Intel 160 GB SSD
Patriot Flare 60GB SSD
Crucial MX500 1 TB SSD
Western Digital WD Red 6TB HDD
Gigabyte 1050ti G1 Gaming 4 GiB
be quiet! Straight Power 10 400W
Fractal Design R5 PCGH
Windows 10 64 Bit - LTSC 2019 (1809)

Läuft derzeit noch mit dem ABB Bios, RAM mit XMP/D.O.C.P @ 3200.
Die Bezeichnungen im UEFI sind teilweise sehr gewöhnungsbedürftig, siehe hier.
Interessanterweise geht der Post deutlich schneller seit ich im UEFI das FastBoot abgeschaltet habe.

Edit3: Verbrauchsmessungen

Messwerte zu UEFI 1005 (1003 ABB):
IDLE:
System Power: 60W +-10W
HWiNFO Package Power: 22 W

1003ABB_IDLE.png

PRIME95 (small FFTs):
System Power: 190W +-3W
HWiNFO Package Power: 137 W

1003ABB_PRIME95.png

PCH-Treiber: 1.11.22.454

Messwerte zu 1004 patch B oder 1005 folgen in der nächsten Zeit
 
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[Erfahrungsbericht]

CPU: AMD Ryzen 7 3700X
BOARD: Gigabyte Aorus GA-AX370-Gaming K7
RAM: Corsair Vengeance RGB DDR4-3000 4x8GB
BIOS: F42a - AGESA 1.0.0.3 ABB

Rein zufällig ist es immer noch dieser CBase-PC der bis heute seinen Dienst verrichtet ;)
Ich habe mir damals allerdings schon gesagt, dass ich mit Zen 2 wieder aufrüsten werde, das hab ich auch getan.

[Installation]
Whuff, also das war was.
Also zunächst war das initiale BIOS für Ryzen 3000 fehlerhaft. Führte dazu, dass die 960 Pro im System nicht unter der neuen CPU erkannt wurde, der alte 1800X hatte keine Probleme. Wurde später durch Gigabyte gefixt, aber es hat mir ne schlaflose Nacht bereitet, weil natürlich kann etwas nicht einfach mal funktionieren ;)

[Erfahrungen]
Seitdem funktioniert das System soweit.
Keine BSODs o.ä., allerdings habe ich einen seltsamen Bug und zwar besitze ich einen Schiit Audio Stack (Ja, die heißen wirklich so ;) ). Angeschlossen via USB, Treiber installiert. Ding ist, dass das System in unregelmäßigen Abständen und ich meine hier teilweise Tage, oder Wochen, beim zocken anfängt zu stottern, als würde das System stolpern. Die Audioausgabe hat in der Situation massivst Probleme, aber nach so 2-3 Versuchen sich wieder zu fangen, hats das System dann auch und alles läuft wieder.

Da ich nur die CPU getauscht hab und es vorher lief, vermute ich dort irgendwas, aber ich weiss nicht was genau.

Abgesehen davon rennt das System. Cinebench-Score weiss ich nicht mehr aus dem Kopf (whoops), aber ich war unter dem von CBase ermittelten Wert, das weiss ich noch. Allerdings merk ich 0. OC-mäßig weiss ich nicht, ob ichs tun sollte, oder nicht. Zen 2 ist jetzt kein OC-Monster, die Reserven sind relativ gering. RAM OC habe ich noch nicht verucht, ich weiss auch nicht welche Chips auf den Modulen verbaut wurden. Auch weiss ich nicht, welche Topologie das Board hat (T, oder chain). T ist bei Vollbestückung ein wenig besser.
 
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[Erfahrungsbericht]

CPU: AMD Ryzen 7 3800X
BOARD: Gigabyte X570 Aorus Master
RAM: G.SKILL Trident Z RGB 16-18-18-38 @3200
BIOS: F5I- AGESA 1.0.0.3 ABB ( inzwischen F10C)

Gekühlt wird das ganze von einem Eisblock XPX
out of the box Boost sehe ich bis zu 4450MHz 4200Mhz @ Allcore
Manuell mit Anpassungen Schaffe ich die 4400MHz @ Allcore , aber nutze ich nicht da ich selbst bei BF 5 ca 4300-4375 MHz auf allen Kernen sehe.
Im Vergleich zu einem 7700k @ 5 Ghz läuft alles deutlich flüssiger was an den deutlich höheren min FPS geschuldet ist. Top CPU also und Endlich wieder AMD seit dem Opteron 170@ 2,6 ( anno 2006)

[Erfahrungen]

Installation etc alles Problemlos Boot, Treiber etc alles ohne Problme, also dann : Optimierung und hier geht das Dilemma los:

Mag das Board den Ram nicht oder der RAM das Board?
Gleich Vorab: Memtest 8 stunden ohne Fehler sowohl auf dem AMD Setup als auch auf dem alten Intel

ja der Ram soll angeblich 16-18-18-38 1,35V @ 3200mhz machen: ja tut er soweit auch ( mehr oder weniger)

XMP eingeschaltet -> kein Boot, kein Bios (Defaults beim vierten Boot)
Timungs Manuell mit subT.-> kein Boot, kein Bios (Defaults beim vierten Boot)
Timings Manuell ohne subT. -> Läuft
Egal ob Command Rate 1t oder 2T ist!

Soblad ich die subTimings auch nur von Auto auf irgendwas umstelle geht einfach nix mehr, das hat sich mit F5I Bios nicht wirklich geändert.

Riegel sind die F4-3200C16-8GTZR ( SK Hynix ) stehen NICHT in der Komp.-Liste vom Mainboard

Bei zeiten kommt neuer Ram rein mal sehen ob das besser wird


--------------------------------

Update: Selbst mit dem F10c Bios gibt es keine Besserung
 
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@stinger2k was soll ich sagen? Was du aus den Dual Ranks machst spottet jeder Beschreibung. Wie immer Hut ab, du bist absolut zu Recht für mich die Referenz in Sachen Dual Rank RAM OC.

Bitte markier den Thread immer als neuen Erfahrungsbericht, damit ich weiß, dass es sich um eine neue Konfiguration und damit um einen neuen Punkt handelt. Den nehme ich so mit auf.

Das nächste Update der Liste kommt gleich.
 
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[Erfahrungsbericht]
Ryzen 7 3700x
Asrock Fatal1ty X470 Gaming K4, Bios 3.5, AGESA 1.0.0.3ABB
https://www.asrock.com/mb/AMD/Fatal1ty X470 Gaming K4/index.de.asp#Overview
Gskill Ripjaws V, DDR4-3600MHz CL16-16-16-36 1.35V (Samsung B)
https://www.gskill.com/product/165/...VDDR4-3600MHz-CL16-16-16-36-1.35V16GB-(2x8GB)

Habe seit knapp einem Jahr einen 2600X im Einsatz und von einem Kumpel, der auf Teile wartet, den 3700X zu Besuch. Also Bios geflascht, CPU getauscht und los gehts.

Habe direkt das XMP Profil geladen also 3600Mhz CL16 und es lief Memtest und Karhu stabil.
Einwandfrei, so hätten wir es gern bei den 2000ern gehabt. Sonst hab ich am Ram noch nix getestet.
Ist für den ersten Wurf erstmal kein schlechtes Ergebnis.

Die CPU wird trotz niedriger TDP Einstufung etwas wärmer als der 2600X. Was wohl an den kleinen Chiplets liegt.
Also "Idle" 29-62 Grad und Prime Small FFT Last 74 Grad. Gamen um die 55-65 Grad max.
Was im Idle minimal 3-5, beim Maximum etwa 10-12 Grad mehr sind und unter Last etwa 4-6 Grad mehr sind als beim 2600X. Für die höheren Temperaturen der Boosts habe ich die Temperaturen, bei welcher die Lüftersteuerung reagieren soll etwas nach oben verschoben. Aber habe trotzdem immer noch ein sehr leises System beisammen.
(Lüfter auf dem Radi Idle 600-700 RPM, Last 850-1000 RPM, Gehäuselüfter 600 Idle, 900-1200 Last)
Wobei man wissen muss, ich habe eine wild zusammengewürfelte, uralte Wakü im Einsatz mit altem Aquacomputer Röhrenradi (Papst 120mm Lüfter), 1046 Eheim und einem alten Zalman Kühler mit groben, grossflächig verteilten Stiften ohne Düsenplatte. Dessen Design scheint den aussermittigen Chiplets entgegen zu kommen, wenn ich meine Resultate mit modernen Wasserblöcken vergleiche.
Alles verbaut in einem alten Chieftec CS-901 Big Tower mit 4x80er Lüftern als Gehäusebelüftung (Noctua und Papst).

Was mir aufgefallen ist, ich konnte den Idletakt (2200 Mhz) mit HWINFO nur sehen, wenn ich wie beim 2600X das Ausbalancierte Energiesparprofil mit 10% Minimaltakt eingestellt habe. Mit dem Ryzen Profil hab ich den Idletakt nie gesehen. Mit dem scheint er auch mit neuen Chipsetdrivern etwas agro zu takten.
Wenn er den Idletakt von 2200 Mhz erreicht, setzt er die Vcore auf 0.9V allgemein mit 0.2V!!! pro Kern.
Daraus resultiert laut HWINFO eine Package Power von knapp 14W. Bei Prime Small sind es 1.31 Vcore und
89-91W Package Power. Bei Boost auf einzelnen Kernen sind es 1.5V Vcore und 25-50W Package Power.
PBO ist aus, alles stock.
Erreiche die angegebenen Boosttakte nicht ganz 4381 Mhz hab ich aber öfters bei Einzelkernlast (99.8 Mhz BLK)
wegen den restlichen 19 Mhz will ich nicht jammern. (eigentlich ja nur 10 Mhz, BLK)

VRM, RAM, Chipset sind wie erwartet sehr kühl geblieben. Also da wird auch entgegen der Unkereien mit einem gut gekühlten, 4 phasigem VRM ein 16 Kerner kein Problem sein und man spart sich einen nervigen Chipset Quirl der sterben kann.

Asrock ist zwar sehr zügig mit den Biosen und frischen AGESA, aber das manche Einstellungen 3-4x im Bios zu finden sind nervt. Funktionieren tut erst mal alles, aber etwas bereinigen wäre schon gut.
 
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[Erfahrungsbericht]

CPU: Ryzen 7 3700X @4,2Ghz
Board: Asus Crosshair VI Hero (X370)
BIOS: 7401 (1.0.0.3 ABB- *Beta)
RAM: G.Skill DIMM 16GB DDR4-3200 @ 3733Mhz CL14
Kühlung: WaKü-Custom
Bootzeit ab Netzschalter bis ins Windows: 15.4 Sekunden.


Auf dem Asus C6H-Board lief es zu Beginn ganz normal. Einbauen, einschalten, gut ist.
Da gab es selbst mit dem noch nicht für Ryzen 3000 vorgesehenen (1.0.0.2) Bios keine Probleme.
Dort lag mit aktiviertem PBO ein Boost (Allcore) Takt von 4,2Ghz an- 1 Kern-Turbo hingegen wollte nicht höher als 4,2Ghz. Auch das spätere erscheinen des Bios (AB und ABB) änderte an diesem Umstand bis stand jetzt nichts, es hat sich sogar leicht verschlechtert. Der Allcore mit PBO lag nur noch bei 4,15Ghz - 1 Kern-Turbo ebenfalls.
Die Spannungen unter PBO reichten von 1,45-1,515v - was zur Folge hat, dass die Temperatur kurzzeitig (<1sek) sämtliche Thermischen Reserven auffrisst und dafür sorgt, dass eingerichtete Lüfterkurven selbst beim Maus Schupsen, die Lüfter für eben diesen kurzen Moment immer wieder wiederholt aufheulen. Abhilfe schafft hier nur eine mit Absicht stümperhafte Lüfterkurve zu verwenden, die diese kurzzeitigen Sprünge kompensiert respektive ignoriert.

Da auf dem Board es nach bisherigen Informationen noch bis ende Sept. hinziehen kann, bis das erwartete 1.0.0.4 Agesa bereitgestellt wird, was die Probleme beseitigt und optimiert, habe ich mich dazu entschlossen, den Takt zu fixieren. Aktuell bei 4,2Ghz bei 1,300v - die Maximale 24/7 Safe Voltage beträgt 1,325v
Hierbei stellte sich dann heraus, dass die Leistung merklich und messbar höher ausfällt, als mit PBO und auch auf Stock. Die Temperaturen sind im Schnitt 7°c geringer, der Verbrauch in etwa gleich wie unter PBO.
Klare Sache also, das ist ja schon mal wenigstens etwas, so lässt sich die Zeit bis dahin gut überbrücken.

Da CPU-Seitig kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist, zumindest mit derzeitigem Bios, widmete ich mich dem Speicher, habe ich zu Zen1 auch entsprechend gern gemacht und kann seit Release von Zen1 bis Heute den Speicher nur wärmstens empfehlen. Der rockt die Hütte.


Datenblatt der Chips auf dem Speicher
Bei meinen OCs halte ich mich stets immer unter den maximalen vom Hersteller genannten Spannungen respektive zulässigen Konfigurationen. Meine OCs sind 24/7 geeignet und damit fahre ich seit etwa 18 Jahren sehr gut.

B-DIEs sind was +Spannung > Leistung betrifft erste Sahne. Selbst geringstes anheben der Spannung sorgt für ein Leistungsplus, indem Timings/Sub-Timings und Takt noch höher und schärfer gesetzt werden können. Die Temperaturen dabei sind bei gutem Airflow im absolut grünem Bereich. Bei aktiver Kühlung kann man sogar voll auf die Kacke hauen und fürs Benchmarken kurzfristig bis zu 1,900v drauf klatschen. Die B-DIEs sind der Russische Panzer im IT-Bereich.

Von stock 3200Mhz CL14 - laufen meine nun bei 3733mhz @CL14 und angepassten Sub-Timings bei 1,450v.
Ich verwende hier den Couple Modus, sprich: 1867Mhz Fabric-Takt:
812305


Meine bisherigen erreichten Werte sind Rockstable und in der Aktuellen Situation hinsichtlich Board+Bios wohl erstmal das maximalste was man 24/7 hier rausholen kann. Luft ist definitiv noch da, Aktuell aber nicht für den Dauereinsatz möglich, da das Bios, und die Chipsatztreiber dem entgegenstehen.

Fabric-Takt ist auch etwas schönes, hat eine gute und eine schlechte Seite. Ob das mit dem derzeitigem Agesa zutun hat, mal sehen was 1.0.0.4 im Sept. ausrichtet, bisher nur Mutmaßungen, die ich bis dahin erstmal für mich behalte.

Chipsatztreiber ist auch dafür Verantwortlich, dass ein kleines bisschen Leistung brach liegt. Laut eigenen Angaben seitens AMD, ist mit dem Chipsatztreiber vom 7.7. die beste Leistung zu erzielen.
Nach meinen Erfahrungen trifft dies in meiner Hardware-Konfig und Bios aber nur bei fixierten Taktraten zu.
Auch hier nur weitere Mutmaßungen meinerseits, daher warte ich erstmal ab.


Das wars bisher. Mehr ist Aktuell nicht drin, außer man verlässt die Maximalen Specs der Hersteller, aber, dass ist inakzeptabel. Brav auf das AGESA 1.0.0.4 warten ist nun angesagt
 
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