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NewsSamsung Galaxy Note 7: Update soll Smartphone unbrauchbar machen
Samsung scheint auf Nummer sicher gehen zu wollen. Der südkoreanische Konzern möchte amerikanische Nutzer des wegen Brandgefahr eingestellten Smartphones Galaxy Note 7 offenbar mit einer kompromisslosen Methode von der weiteren Verwendung abhalten. Durch ein Softwareupdate soll sich der Akku nicht mehr laden lassen.
na hoffentlich nicht in diesem fall , wenn man so stur ist und das smartphone partu nicht abgeben will muss man sie dazu zwingen
vieleicht sind da noch einige der meinung die könnten mehr geld bei samsung abgreifen , was passiert schlimmstenfalls brennen sachgegenstände ab und menschen kommen ums leben , und dann kommt der besitzer für lange zeit in den knast weil er grob fahrlässig gehandelt hat , es sollte ja nun auch der letzte wissen was mit dem handy los ist
Solange die original Firmware drauf ist kann man dagegen nichts tun.
Man kann das Gerät allerdings rooten und eine Custom-FW aufspielen. Z.b. von Cyanogen. Dann hat Samsung keinen Zugriff mehr auf das Gerät und du kannst es solange benutzen bis es beim Telefonieren explodiert
Naja, das Gerät ist ja wirklich ein schönes Stück Hardware
Ich bin mir fast sicher das Samsung eine "Zwangsinstallation" selbst ausführen könnte, dann wäre aber das Geschreie groß, warum Hersteller so tief eingreifen können.
Nur frage ich mich, wozu Samsung damals die Akkus getauscht hat, wenn doch der Platz einfach zu gering im Gehäuse ist...
fragt doch mal bei Apple nach wie das geht.. so kurz nach Release des neuen Modells und vor Wiehnachten werden die Akkus bei all den alten Modellen schlecht..
Das Samsung dazu genötigt wird, ist wirklich derb...das Teil wäre von mir sofort zurückgeschickt worden.
Find es wirklich mal konsequent und verantwortungsvoll von Samsung.
Das muss man aber auch mal verstehen, das waren doch alles nur Sommer-Akkus, eben nicht winterfest. Ganz-Jahres-Akkus sind halt immer so ein Kompromiss und das mag Apple dem Anwender nicht zumuten.... also den Kompromiss, die Nachteile mit den Saison-Akkus schon.
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... oh wait, das waren Sommer-/Winter-/Ganz-Jahres-Reifen, nicht Akkus. my bad
fragt doch mal bei Apple nach wie das geht.. so kurz nach Release des neuen Modells und vor Wiehnachten werden die Akkus bei all den alten Modellen schlecht..
Interessanter ist doch die Frage, ob ein Hersteller so etwas überhaupt darf? Sowohl in den USA als auch in Deutschland würde mich das nach der jeweils geltenden Rechtslage doch sehr verwundern.
Ob ich das Gerät zum Hersteller zurücksende oder nicht, bleibt nach dem legalen Erwerb des Gerätes immer noch meine eigene Entscheidung. Demnach darf der Hersteller auch nicht ohne Konsequenzen die Funktionen meines Geräts aus der Ferne einschränken.
Unterm Strich bleibt's aber wieder bei der sowieso schon getroffenen Aussage. Samsung muss Ersatz leisten und der fällt im Idealfall als Barauszahlung in Höhe des Kaufpreises aus. So oder so hat man als Benutzer also nichts (bzw alles) von der eigenen Sturheit.
fragt doch mal bei Apple nach wie das geht.. so kurz nach Release des neuen Modells und vor Wiehnachten werden die Akkus bei all den alten Modellen schlecht..
Dann scheint mit meinem 2010er iPad irgendwas nicht zu stimmen, dessen Akkuleistung ist immer noch hervorragend. Vermutlich weil es nicht mehr im iOS-Update-Zyklus ist.
IPad 2 war genial, im Gegensatz zum Akku im IPhone 4S,
schau mal mit IBACKUPBOT nach, was das zu sagt
Etwas schlechter finde ich den in meinem IPad 2 schon aber mangels IOS 10...
komisch dass das IPhone 6 der Firma plötzlichmit IOS 10 Zicken macht(wobei im Moment läufts ja)
Dass das Ding zurückgeschickt werden muss, da es eine Gefahr für die Umwelt ist, sollte klar sein. Die große Frage ist nur ob Samsung das Update erzwingen kann oder nicht. Normalerweise muss man ja manuell nach Updates suchen bzw. die Installation bestätigen:
a) Wenn das Update manuell bestätigt werden muss, dann wird das keiner installieren wenn in der Beschreibung steht dass dann das Smartphone deaktiviert wird.
b) Falls die Updateinstallation durch eine Hintertüre komplett automatisch passiert oder der Zweck des Updates verschleiert wird, dann ist das eine schwer zweifelhafte Aktion. In Zukunft passiert das vielleicht bei allen Smartphones wenn der Nachfolger auf dem Markt ist.
Grundsätzlich hat der Hersteller nachdem die Ware bezahlt wurde kein Recht mehr in irgendeiner Form das Gerät zu deaktivieren oder ungewollte Veränderungen vorzunehmen. Ausbessern von Fehlern und Sicherheitslücken ja und meinetwegen auch Hinweise darauf, dass es eine Rückrufaktion gibt, aber kein Deaktivieren des Geräts oder Drosselung der Akkukapazität (es sei denn das Überladn des Akkus selbst war ein Softwarebug). Abgesehen davon, dass die Sabotage selbst schon einmal strafbar ist (teilweise mehrjährige Haftstrafen) kann sämtlicher indirekter Schaden, der daraus entsteht auch geltend gemacht werden (besonders kritisch wenn das Handy gewerblich genutzt wird).
Wenn man sich die campenden Horden vor Apple Stores so ansieht könnte man meinen diese Strahlen gäbe es schon.
Bin mal gespannt wie viele sich überlegen Samsung deswegen zu verklagen. Zuzutrauen wäre es einigen US-Bürgern. Und dann nochmal klagen wenn das Ding einem die Klöten frittiert weil es in der Hosentasche losgeht.
Solange die original Firmware drauf ist kann man dagegen nichts tun.
Man kann das Gerät allerdings rooten und eine Custom-FW aufspielen. Z.b. von Cyanogen. Dann hat Samsung keinen Zugriff mehr auf das Gerät und du kannst es solange benutzen bis es beim Telefonieren explodiert
Meines Wissens nicht, da Samsung seit dem S5/S6 (bin mir da nicht ganz sicher) den Bootloader sperrt, d.h. du kannst rooten, aber nichts neues flashen.
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