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News Samsung hält drahtloses Laden via Qi nicht für die Zukunft
- Ersteller Patrick
- Erstellt am
- Zur News: Samsung hält drahtloses Laden via Qi nicht für die Zukunft
Unlimited1980
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2009
- Beiträge
- 975
Hot Dog schrieb:Wieder Unsinn! Du versteht das Problem nicht. Mir geht es nicht um den Energieverbrauch, mir geht es alleine um die Ausbeute bzw. die Verlustleistung.
Wenn ich heize, hat das für mich einen Vorteil, da meine Wohnung dadurch wärmer wird.
Also, wenn du das WIRKLICH so siehst, dann hast du ja in den Wintermonaten keine echte 50% Verlust"Leistung".
Wenn das Gerät für dich Wärme gewinnt, dann hast du für "dich einen Vorteil, da deine Wohnung dadurch wärmer wird".
Du musst die Heizung halt minimalst weniger aufdrehn.
Echte Verlustleistung fällt so nur in 6 von 12 Monaten an, was die Effizienz im angenommenen Fall von 50% auf 75% steigen lassen würde.
Auch die Abwärme eines PC oder einer Glühbirne wäre so im Winter nicht als "Verlust" zu betrachten, sondern als gewünschter Nebeneffekt.
mdave
Lt. Commander
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- Nov. 2007
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- 1.488
Das hat nicht viel mit 'Funkwellen' zu tun an die du denkst, es handelt sich hier um eine induktive Kopplung.MurphsValentine schrieb:dass Funkwellen menschliche Zellen sehr wohl beeinflußen.
Dazu handelt es sich auch noch um rel. niederfrequente Resonenzwandler. Außerhalb des Resonanzbereichs wird in andere Objekte auch nicht viel Energie induziert. (Wenn du deine Hand rauflegst bekommst du die Dinger nichtmal aus dem Standby)
Wegen der Effizienz: einige scheinen hier etwas verwöhnt zu sein.
Klar gibt es super-duper Netzteile mit Synchrongleichrichtung und allem Schnickschnack, die auch mal die 90% knacken.
Das ist aber die Ausnahme, nicht die Regel. I.d.R. kann man froh sein wenn bei einfachen Netzteilen noch ~75% am Verbraucher ankommen. Wenn man die induktionsladung ordentlich umsetzt ist das durchaus zu erreichen. Das ist hauptsächlich eine Frage des Wollens.
kaimauer
Lt. Commander
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- Juni 2008
- Beiträge
- 1.161
Hot Dog schrieb:Wieder Unsinn! Du versteht das Problem nicht.
Genau, alles Unsinn, ausser Mutti!
Er hat doch Recht, wenn du schon, wie in deinem ersten Post, die Effizienz einer solchen Technik betrachtest, macht es schon Sinn, sich anzusehen, in welchen Größenordnungen man sich überhaupt bewegt.
Über 70% der Primärenergie wird in Deutschland für Raumerwärmung verbraucht, nicht effizient ist das in den meisten Fällen deshalb, weil es himmelschreiende Unterschiede im Wärmespeicherverhalten von Häusern gibt, so verbrauchen Altbauten leicht 500% von einem modernen Neubau.
Auch ein moderner Kühlschrank (in den meisten Haushalten Stromverbraucher Nr. 1) wird um Größenordnungen mehr bringen, als sämtliche Standby-Ströme und Ladegeräte abzuschalten.
Ich persönlich bewerte eine nicht ganz so hohe Effizienz beim Aufladen nicht so strenge, es macht den Kohl jetzt nicht fett, ob da nun 1200mA statt nur 900mA durchgehen. Anderes sieht es aus, wenn diese Qi (u.ä.) Ladestationen auch ohne gerade etwas aufzuladen dauerhaft mehr Strom "verbraucht", das würde mich schon stören.
Hat ein Qi Benutzer mit brauchbaren Messgerät dazu Zahlen? Würde mich doch interessieren.
T
tonictrinker
Gast
Also erstens dauert das Laden länger ja, aber das hat seinen Grund in der Konstruktion des Gerätes (beim Lumia 820). Das Steckernetzteil lädt mit 1,3 A. Die Qi-Station mit 750mA. Angesichts dessen, dass fast nur die Hälfte an Ladestrom zur Verfügung steht, kann ich mindestens subjektiv sicher sagen, dass da nicht noch 50% der Leistung irgendwie verlustig gehen. Das ist Unsinn.
Zur Ladestation (wie beim DECT-Tel. oben beschrieben): So ein Ding will ich nirgends stehen haben. Keiner bringt sowas heutzutage ohne weitere Funktionalitäten für ein Smartphone, d.h. da wird wieder einen filigrane Kontaktleiste zum Einsatz kommen, die schnell verdreckt oder eben den Kontakt durch Verkanten nicht gut herstellt. Blanke Riesenkontakte sehen wir wohl demnächst nicht an den Handys.
Der Vorteil liegt darin, dass ich die Qi-Station dort platzieren kann, wo ich das Handy eh meist ablege. Dann kann ich es einfach nehmen, etwas damit machen und lege es zurück. Kein Rausziehen des Steckers, kein Gezerre am Kabel und damit keine mechanische Belastung der USB-Buchse. Ich muss auch nicht jedesmal irgendwo eine Steckdose suchen und dann zu dem Teil hinlaufen wenn's brummt. Denn die Station schließe ich einmal dort an, wo ich mit dem Netzteil nicht jedesmal hinkrabbel.
Ich fasse zusammen:
- lädt trotzdem schnell genug, trotz 750mA gegen 1,3A vom Steckernetzteil (zumindest mit der hauseigenen Nokia-Station sind die Verluste beim Lumia 820 offenbar gering)
- einfacher Gebrauch, denn das Smartphone ist nicht an ein Kabel gebunden
- USB-Buchse wird geschont (kein großer Punkt, aber ok)
- das Handy ist nicht irgendwo außer Reichweite an ein Ladegerät gefesselt
Ein Punkt scheint zu sein, dass obwohl Qi ein Standard ist, Geräte unterschiedlicher Hersteller sich nicht immer gleich gut laden lassen. Das las ich über die Nokia Qi-Station. Mit einem Nokia klappt das aber sehr gut.
Und jetzt all die, die es doof finden, aber selber keine solche Station haben.
Zur Ladestation (wie beim DECT-Tel. oben beschrieben): So ein Ding will ich nirgends stehen haben. Keiner bringt sowas heutzutage ohne weitere Funktionalitäten für ein Smartphone, d.h. da wird wieder einen filigrane Kontaktleiste zum Einsatz kommen, die schnell verdreckt oder eben den Kontakt durch Verkanten nicht gut herstellt. Blanke Riesenkontakte sehen wir wohl demnächst nicht an den Handys.
Der Vorteil liegt darin, dass ich die Qi-Station dort platzieren kann, wo ich das Handy eh meist ablege. Dann kann ich es einfach nehmen, etwas damit machen und lege es zurück. Kein Rausziehen des Steckers, kein Gezerre am Kabel und damit keine mechanische Belastung der USB-Buchse. Ich muss auch nicht jedesmal irgendwo eine Steckdose suchen und dann zu dem Teil hinlaufen wenn's brummt. Denn die Station schließe ich einmal dort an, wo ich mit dem Netzteil nicht jedesmal hinkrabbel.
Ich fasse zusammen:
- lädt trotzdem schnell genug, trotz 750mA gegen 1,3A vom Steckernetzteil (zumindest mit der hauseigenen Nokia-Station sind die Verluste beim Lumia 820 offenbar gering)
- einfacher Gebrauch, denn das Smartphone ist nicht an ein Kabel gebunden
- USB-Buchse wird geschont (kein großer Punkt, aber ok)
- das Handy ist nicht irgendwo außer Reichweite an ein Ladegerät gefesselt
Ein Punkt scheint zu sein, dass obwohl Qi ein Standard ist, Geräte unterschiedlicher Hersteller sich nicht immer gleich gut laden lassen. Das las ich über die Nokia Qi-Station. Mit einem Nokia klappt das aber sehr gut.
Und jetzt all die, die es doof finden, aber selber keine solche Station haben.
Kannste doch machen. Ich nutze seit zwei Monaten die Qi-Station und brech' mir auch keinen Zacken aus der Krone. Was sagst du nun??Ich für mich hab mir in den letzten 20 Jahren auch keinen Zacken aus der Krone gebrochen, als ich das Handy immer an die Strippe gehängt habe.
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dMopp
Banned
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Hehe, das Thema Strahlung wieder...
Die erste Mikrowellengeräte waren noch schlimm und dennoch ist keinem nen dritter Arm gewachsen oder gar jemand darauf hin an Krebs erkrankt... O_o. Die aktuell schlimmste Strahlung hat man beim Telefonieren direkt am Ohr, da macht so ein "Ladekissen" oder ne Elektrische Zahnbürste (gleiches Prinzip) nix aus.
Die erste Mikrowellengeräte waren noch schlimm und dennoch ist keinem nen dritter Arm gewachsen oder gar jemand darauf hin an Krebs erkrankt... O_o. Die aktuell schlimmste Strahlung hat man beim Telefonieren direkt am Ohr, da macht so ein "Ladekissen" oder ne Elektrische Zahnbürste (gleiches Prinzip) nix aus.
foofoobar
Captain
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- Dez. 2011
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Hot Dog schrieb:Wieder Unsinn! Du versteht das Problem nicht. Mir geht es nicht um den Energieverbrauch, mir geht es alleine um die Ausbeute bzw. die Verlustleistung.
Wenn ich heize, hat das für mich einen Vorteil, da meine Wohnung dadurch wärmer wird.
Wenn ich dagegen aber beim Geräteladen 30-50% ins Nichts verpuffen lasse (Streustrahlung und Wärme), ist das was komplett anderes. Stell dir mal vor, ich würde mit 100% heizen, aber nur 50% würde bei mir in der Wohnung als Wärme ankommen. Auch wenn dieses Beispiel natürlich überspitzt ist, da wir uns hierbei in einer anderen Energieklasse befinden.
Deine Wohnung verliert 100% der Wärmemenge, weil deine Butze nicht perfekt isoliert ist. Und wenn du deine Heizung ein 1/10 Grad unterstellst sparst du mehr Energie.
M Polle
Lieutenant
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- Juni 2005
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- 941
Wirkungsgrad hin oder her. Für mich ist induktives Laden im häuslichen Gebrauch nur ein Zeichen
von Faulheit (sorry Leute). Klar bietet es gewisse Vorteile, dass man bei einem Anruf nicht die Strippe abziehen, oder sich in einem Umkreis von 1m zum Ladegerät aufhalten muss. Dies sind für mich allerdings alles Luxusplobleme.
Anders sehe ich das bei der Nutzung im (semi-)öffentlichen Raum und somit unterwegs. Ob in Bars, Restaurants, oder Bahn fände ich es durchaus praktisch, wenn in den Tischen induktives Laden ageboten würde. Man rennt schließlich nicht ununterbrochen mit Ladekabel durch die Welt und somit wären diese "Stromoasen" ein wirklicher Mehrwert. Einfach Smartphone aufn Tisch und zack - es wird geladen.
Im privaten Gebrauch könnte ich mir zumindest noch vorstellen, dass ein Induktionsfeld in der Mittelkonsole eines Autos noch eine Idee wäre.
Hierfür bräuchte man allerdings -und genau das Gegenteilige spiegelt sich ja lieder auch hier wider- einen einheitlichen Standard! Denn, wenn jedes Smartphone nur mit entprechender Ladetechnik geladen werden kann, ist der von mir angeführte Mehrwert absolut hinfällig.
Aber das scheint ja heutzutage nicht mehr von Bedeutung. Besser der Ausschluss anderer Nutzergruppen durch einen eigenen Standard, alsdass jeder Nutzer einen längerfristigen Vorteil hätte
von Faulheit (sorry Leute). Klar bietet es gewisse Vorteile, dass man bei einem Anruf nicht die Strippe abziehen, oder sich in einem Umkreis von 1m zum Ladegerät aufhalten muss. Dies sind für mich allerdings alles Luxusplobleme.
Anders sehe ich das bei der Nutzung im (semi-)öffentlichen Raum und somit unterwegs. Ob in Bars, Restaurants, oder Bahn fände ich es durchaus praktisch, wenn in den Tischen induktives Laden ageboten würde. Man rennt schließlich nicht ununterbrochen mit Ladekabel durch die Welt und somit wären diese "Stromoasen" ein wirklicher Mehrwert. Einfach Smartphone aufn Tisch und zack - es wird geladen.
Im privaten Gebrauch könnte ich mir zumindest noch vorstellen, dass ein Induktionsfeld in der Mittelkonsole eines Autos noch eine Idee wäre.
Hierfür bräuchte man allerdings -und genau das Gegenteilige spiegelt sich ja lieder auch hier wider- einen einheitlichen Standard! Denn, wenn jedes Smartphone nur mit entprechender Ladetechnik geladen werden kann, ist der von mir angeführte Mehrwert absolut hinfällig.
Aber das scheint ja heutzutage nicht mehr von Bedeutung. Besser der Ausschluss anderer Nutzergruppen durch einen eigenen Standard, alsdass jeder Nutzer einen längerfristigen Vorteil hätte
Zuletzt bearbeitet:
foofoobar
Captain
- Registriert
- Dez. 2011
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- 3.376
Gandalf2210 schrieb:und warum ist heutzutage für einen smartphone user unzumutbar sein handy abends an ein Netzteil zu hängen?
Weil sich damit Handys konstruieren lassen die keine einzige Öffnung mehr haben.
Ich benutze ebenfalls QI und finds einfach toll!
Klar ist es Faulheit und ich verschenke etwas Leistung. Aber Leistung verschenk ich genauso bei jedem Gerät was auf "Stand By", da bin ich ja auch zu faul es komplett vom Netz zu trennen!
Genauso müsste ich viele Geräte austauschen, weil in der Regel Nachfolger energieeffizienter sind.
Klar ist es Faulheit und ich verschenke etwas Leistung. Aber Leistung verschenk ich genauso bei jedem Gerät was auf "Stand By", da bin ich ja auch zu faul es komplett vom Netz zu trennen!
Genauso müsste ich viele Geräte austauschen, weil in der Regel Nachfolger energieeffizienter sind.
T
tonictrinker
Gast
So ein Quatsch. Das hat höchstens was mit Bequemlichkeit zu tun. Aber Deinen Fernseher räumste ja nach dem Schaue auch nicht in den Keller, nur um ihn später wieder hervorzuholen.Für mich ist induktives Laden im häuslichen Gebrauch nur ein Zeichen
von Faulheit (sorry Leute).
Da benutze ich weiterhin das Kabel am Adapter - alles andere wäre für mich Faulheit. Du wiedersprichst Dir selbst, merkstes?ein Induktionsfeld in der Mittelkonsole eines Autos noch eine Idee wäre.
foofoobar schrieb:Dreh deine Heizung runter, bringt um Größenordnungen mehr.
mit so unsinnigen arguementen hat man sich schon immer vor sich selbst gerechfertigt, weitere unsinnge "features" zu nutzen.
bei den fernsehern hies, ach bevor man sich um deren verschwendung gedanken machen sollte, sollte man erst einmal an seinen jühlschrank denken. jetzt mit den smartphones: "achwas, bevor ich mir darum gedanken mache, sollte ich erst einmal an meinen tv denken".
dann tue es!
das sind doch keine arguemente dafür an anderer stelle so SINNLOS strom zu verschwenden. als ob das so ein umstand ist sein smartphone in ne dockingstation zu stecken oder ein kabelende dranzustecken.
p.s. im übrigen nutze ich mein smartphone oft während ich es laden möchte. das geht so nur mit kabel.
Ergänzung ()
ach der eine blödsinn rechtfertigt den anderen?Casa schrieb:Klar ist es Faulheit und ich verschenke etwas Leistung. Aber Leistung verschenk ich genauso bei jedem Gerät was auf "Stand By", da bin ich ja auch zu faul es komplett vom Netz zu trennen!
im übrigen, jeh nach dem wie dein haushalt aussieht verschenkst du bei deinem smartphone beim laden über induktion mehr als deine anderen geräte in standby. und das nur weil die das anstecken eines kabelendes so unbequem ist?
M Polle
Lieutenant
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- Juni 2005
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Relation, Junge. Relation. Die Grenze zwischen Bequemlichkeit und Faulheit sind sehr verschwommen, wenn nicht gar garnicht vorhanden.So ein Quatsch. Das hat höchstens was mit Bequemlichkeit zu tun. Aber Deinen Fernseher räumste ja nach dem Schaue auch nicht in den Keller, nur um ihn später wieder hervorzuholen.
Das hängt natürlich von der Nutzungsart ab. Mein Smartphone wird im Auto wesentlich öfter von der Mittelkonsole genommen, um kurz etwas nachzusehen (meist tut das eher meine Freundin), alsdass es bei mir zuhause in die Hand genommen wird. Das hängt wohl einfach mit dem Nutzungsprofil zusammen, in welchem wir uns unterscheiden.Da benutze ich weiterhin das Kabel am Adapter - alles andere wäre für mich Faulheit. Du wiedersprichst Dir selbst, merkstes?
Für mich wäre es auf jeden Fall im Auto so manches Mal praktischer, wenn da kein Kabel dran hinge (und ja, ich gebe es zu, ich schau auf ab und an bei der Fahrt drauf).
T
tonictrinker
Gast
Das steht doch dazu in keinem Verhältnis. Solche Vorwürfe kann man beliebig weiterspinnen ala früher gings auch ohne Telefon.mit so unsinnigen arguementen hat man sich schon immer vor sich selbst gerechfertigt, weitere unsinnge "features" zu nutzen.
Ich schrieb übrigens, dass die Verlustleitung nicht so groß sein kann. Siehe oben. Außerdem müssen keine großen Entfernungen überwunden werden. D.h. das Ganze wird auch noch unter idealen Bedingungen angewandt. Überprüfst Du dein Smartphonenetzteil auf Effizienz? Da gibt's doch bestimmt noch besseres! Was Du hier machst ist doch Krümelkackerei. Verwendest Du einen elektrischen oder einen mechanische Staubsauger? Musst Du unbedingt fernsehen??? Gestern erst sah ich einen Typen an der Kaufhalle, der sich an einem Imbiss dort was zum Mitnehmen holen wollte. Der hielt auf der Strasse und lies währenddessen seine Karre laufen (niemand saß drin). Das ist für mich Verschwendung. Aber doch nicht so eine Ladestation! Was ist denn das für eine völlig verdrehte Sicht?
Ganz genau! Sich an den paar Watt Verlustleistung aufzuhängen ist, angesichts des Verbesserungspotentials anderer Geräte und Gewohnheiten, völlig überzogen.Relation, Junge. Relation.
PS: Im Auto ist es wie in der Wohnung auch nur ein "Nutzungsprofil". Im Auto passts dir halt einfach in den Kram. Sehr konsequent.
Zuletzt bearbeitet:
Haldi
Admiral
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Rickmer schrieb:Persönlich habe ich ein Lumia 920 und würde wireless charging nicht mehr vermissen wollen. Es ist einfach unglaublich bequem, das Smartphone einfach auf seinen Platz zu legen und am Ende des Tages ist es voll geladen - ohne das ich mich mit dem Kabel abquälen muss jedesmal das ich wen anrufe oder so.
Dafür hat mein Sony Xperia Z ein Dock und 2 Kontakte! Ja es ist natürlich müssamer das Smartphone direkt in das Dock (welches ein spürbarer! widerstand hat) einzustecken und nicht einfach so auf das pad zu legen/werfen. Aber es funktioniert! Ohne Verluste.
AngryPete
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- 461
Tja, bei mir ist schon mal ein Handy wegen des Kabels meines Ladegerätes zerstört worden. Und zwar, weil es an meiner Kleindung hängengeblieben ist, und dann ist das Handy auf den Boden geknallt und war im Eimer. Leider bleibe ich seltsammerweise öffters an Gegenständen hängen. Warum auch immer. Wenn jetzt die Verlustleistung die Menge an Energie, die für die Herstellung (samt Resourcengewinnung) eines neuen Handys nicht übersteigt, dann wäre es in diesem Fall trotzdem Umweltschohnender gewesen kabellos zu laden. Was mich angeht, nur her damit.
foofoobar
Captain
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- 3.376
M Polle schrieb:Relation, Junge. Relation. Die Grenze zwischen Bequemlichkeit und Faulheit sind sehr verschwommen, wenn nicht gar garnicht vorhanden.
Das hängt natürlich von der Nutzungsart ab. Mein Smartphone wird im Auto wesentlich öfter von der Mittelkonsole genommen, um kurz etwas nachzusehen (meist tut das eher meine Freundin), alsdass es bei mir zuhause in die Hand genommen wird. Das hängt wohl einfach mit dem Nutzungsprofil zusammen, in welchem wir uns unterscheiden.
Für mich wäre es auf jeden Fall im Auto so manches Mal praktischer, wenn da kein Kabel dran hinge (und ja, ich gebe es zu, ich schau auf ab und an bei der Fahrt drauf).
Und jetzt stell die eine Universal Halterung für alle Handys vor, wo alle Handys geladen werden können, das Handy automatisch ein Profil hat wo das Display permanent an ist, die Verbindung zum Auto automatisch hergestellt wird, alle Handys mit Bedienelementen am Lenkrad zu bedienen sind, etc. pp..
Ich finde beides Quatsch. Die beste Technik haben meinermeinung die Haustelefone wie Gigaset. Unten 2 Kontakte, auf die Ladestation drauf und schon wird es blitzschnell aufgeladen, ohne Stecker! So easy!
Was wollen die damit bezwecken mit WiPower? Ich würde die Technik der Gigaset/Siemens Haustelefone bevorzugen weil es eben schneller ist und dabei umweltfreundlicher.
Was wollen die damit bezwecken mit WiPower? Ich würde die Technik der Gigaset/Siemens Haustelefone bevorzugen weil es eben schneller ist und dabei umweltfreundlicher.
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Ich hab ka wie diese Technik funktioniert aber wenn sich zwischen diesen 4 Zentimeter auch Materialien wie Holz/Glas/Metall befinden dürfen, könnte man das Gerät unterm Schreibtisch anbringen und müsste sein Handy nur an die richtige Stelle auf den Schreibtisch legen.Zum einen kann die maximale Entfernung zwischen Ladestation und zu ladendem Gerät vier Zentimeter betragen
Das wäre doch genial.