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CockyBocky
Gast
nie wieder nachladeruckler
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Stahlseele schrieb:Kommt natürlich auch auf die Größe des OS an.
WinXP Pro 64 würde SEHR viel schneller gehen als Vista Ultimate 64, da WinXP Pro 64 immer noch unter 1 GB Größe ist und Ultimate alleine ja nach Updates schon beinahe 30GB HDD Space belegt.
e-Laurin schrieb:Auch in kleinen Unternehmen wird teilweise ne Menge RAM benötigt. Ich zB arbeite als Bauzeichner und zeichne (aha!) Pläne. Wenn ein Projekt fertiggestellt wird, alle Pläne durchkorrigiert sind und schließlich geplottet werden sollen, dann ist der RAM am Ende.
Ein Plan braucht dann eben mal locker 1-2 GB RAM, wenn er im Print Spooler verarbeitet wird. Na gut, ein Plan wäre auch kein Problem, aber so ein Projekt umfasst meist 20 Pläne. Und da geht das Warten dann los, während die Festplatte (Auslagerungsdatei) fleißig rödelt.
Simon schrieb:Natürlich gibt es für derart große Module nur einen sehr beschränkten Anwenderkreis.
Prinzipiell kann man mittels solcher Riegel auch die Ausfallsicherheit gut erhöhen. Durch Spiegelung des RAMs können ein oder mehrere Module ausfallen, ohne das ein Leistungsverlust oder Ausfall auftritt. Die Kapazität wird dabei zwar halbiert, 288 GB RAM (Nehalem-Plattform) sind aber in den meisten Fällen immer noch mehr als ausreichend.
Aktuell ist der Sweetspot denke ich bei 12x4 GB. 4 GB Reg-DDR3 gibts mittlerweile ja zum Schleuderpreis und 48 GB sind auch für viele Datenbank- oder VM-Server sehr gut dimensioniert. Vorher limitieren meistens ohnehin die Festplatten.
Viele Dinge werden erst im letzten Moment festgelegt. Man ist da immer an die Auftraggeber und manchmal auch Behörden gebunden. Bis die sich endlich ausgekotzt haben, ist der Abgabetermin schon sehr nahe. Und das ist immer so. Der Rattenschwanz an Behörden, Papierkram und Normen, der an einer kleinen Entscheidung hängt, ist immer seehr lang. Da kann man nichts tun, um das abzukürzen o. ä.andr_gin schrieb:Soviel ich weiß sind einzelne Jobs im Spooler auf maximal 2GB begrenzt. Ich behaupte aber einmal, dass die Software auch ziemlich schlampig programmiert ist, wenn man den Printspooler mit 2GB vollstopft. Wie viele Seiten sollen denn da raus kommen? Wenn man das ordentlich macht, dann schickt man nicht einfach auf Teufel komm raus, sondern sollte sich auch irgendein Verfahren überlegen, wie man kontrolliert, wie viel da jetzt schon verarbeitet wurde. Hier ist der erste Weg einmal sich über die Qualität der Software Gedanken zu machen bzw. eventuelle Optimierungen, bevor man sein Geld in die Hardware steckt. Wie wäre es, wenn man einen Plan nach dem anderen schickt und nicht gleich alles auf einmal?
flappes schrieb:Immer wieder lustig wie sich die Leute mit der Zeit mit ihren Aussagen steigern.
Vor x Jahren sind 1 GB Module erschienen... "Wer braucht das, 256 MB sind doch genug"
Irgendwann 2 GB Module erschienen... "Wer braucht das, 512-1.000 MB sind doch genug"
Es folgten 4 GB Module ... "Wer braucht das, 2.000 MB sind doch genug"
Es folgten 2GB*3 und 4GB*3 Modulsets ... "Wer braucht das, 4.000 MB sind doch genug"
Ich kann euch jetzt schon sagen was ihr im Jahre 2011 posten werdet: "Wer braucht 128 GB Module, 32 GB reichen locker!"
Und auch in 2011 werdet ihr mit einem PC nicht schneller arbeiten können^^
-Cryptic- schrieb:Siehe hier z.B. wie billig mittlerweile die 12GB-Kits sind: http://www.alternate.de/html/product/Arbeitsspeicher_DDR3-1600/OCZ/DIMM_12_GB_DDR3-1600_Hex-Kit/337978/?tn=HARDWARE&l1=Arbeitsspeicher&l2=DDR3&l3=DDR3-1600
fandre schrieb:Wenn man dann die hier nimmt und 32GB-Module verwendet, dann kann man in einen Server 48*32GB = 1536GB bzw. 1,5TB RAM unterbringen.