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TomPrankYou
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Ist das euer Ernst? Eine SSD Vibriert?! o_O wodurch denn?Durch das Fehlen von Wärmeleitpads wurden Vibrationen von Bauteilen derart an das Gehäuse übertragen, dass die SSDs störend hörbar ihren Dienst verrichteten.
MXE schrieb:Das mit der Garantie ist Augenwischerei. 3 Jahre sind in der IT i.d.R. mehr als ausreichend. Die Garantie ist eh fürn Arsch wenn die SSD kaputt geht, die Daten sind dann sowieso futsch. 10 Jahre hören sich toll an, ändert aber nichts daran, dass man eine SSD nicht kaputt schreiben kann!
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Tulol schrieb:Ist das euer Ernst? Eine SSD Vibriert?! o_O wodurch denn?
ata2core schrieb:Bei der hohen Garantie geht es ja nicht darum, dass man irgendwann die Platte, weil sie kaputt gegangen ist, austauschen muss. Die 10 Jahre Garantie sollen den Nutzer ja nur ein Versprechen geben, dass er keine Angst haben muss, dass die Platte nach etwas mehr als 3 Jahren kaputt geht und die Daten wieder mal weg sind. Mit der langen Garantie drückt der Hersteller aus, dass er ein qualitativ sehr hochwertiges Produkt liefert, dessen Ausfallwahrscheinlichkeit sehr gering ist. Bei den immer noch im Markt befindlichen Vorurteilen, bezüglich der Haltbarkeit von SSD, besonders in Serverbereich, muss der Hersteller durch solche Zusagen gegensteuern.
Für die Daten gilt die Garantie nicht und da gerade SSDs meist ohne jede Vorwarnung ausfallen, muss man gerade bei einer SSD regelmäßig die wichtigen Daten sichern, sonst verliert man sie dann doch wenn man Pech hat. Außerdem bedrohen nicht nur HW Ausfälle die SSD, es gibt auch andere Bedrohnungen der Daten gegen die nur ein Backup hilft, egal wie lang die Garantie ist.ata2core schrieb:Die 10 Jahre Garantie sollen den Nutzer ja nur ein Versprechen geben, dass er keine Angst haben muss, dass die Platte nach etwas mehr als 3 Jahren kaputt geht und die Daten wieder mal weg sind.
Ja das wollen sie, aber da bin ich mit Wattwanderer einer Meinung:ata2core schrieb:Mit der langen Garantie drückt der Hersteller aus, dass er ein qualitativ sehr hochwertiges Produkt liefert, dessen Ausfallwahrscheinlichkeit sehr gering ist.
Damit wird man halt Leute überzeugen, die wenig Ahnung haben und sich das ganze nicht durchrechnen. Praktisch bringt es nicht, aber darüber haben wir hier ja schon ausführlich diskutiert und wer das nicht gelesen hat, sollte es nachholen.Wattwanderer schrieb:Ich halte die Garantie auch für ein Marketinggag ohne Mehrwert.
Ja, aber das ist eben was am weitesten verbreitet ist, M.2 kommt ja gerade erst und auch fast immer nur mit SATA als Anbindung oder bestenfalls 2 PCIe 2.0 Lanes, was dann in der Praxis gerade so etwa 200MB/s mehr bedeutet.Wattwanderer schrieb:Setzt man bei SSDs trotz Flaschenhals nach wie vor auf SATA und 2,5" Formfaktor?
M.2 ist nicht der Nachfolger von SATA und M.2 ist keine Schnittstelle, es ist ein Formfaktor! Als Schnittstellen können bei M.2 viele verwendet werden, von PCIe über SATA bis zu USB, Seriell, oder FireWire, der Standard lässt da eine Menge zu. Relevant sind für SSDs nur die Konfigurationen mit SATA und 2 PCIe Lanes oder ohne SATA, dafür mit 4 PCIe Lanes. Letztere hat nur die Samsung XP941 und die gibt es nur auf den ASRock Z97 Extreme 6 und Extreme 9 Boards (von ASRock dort Ultra-M.2 genannt), oder eben über eine PCIe Karte zum Nachrüsten. Die ganze M.2 SSDs bzw. SSMs wie sie der Preisvergleich nun nennt, werden alle nur über SATA angebunden, einzig der Plextor M6e hat ein PCIe 2.0 x2 Interface.Wattwanderer schrieb:Hat M.2 das Zeug als SATA Nachfolger oder wird sie ein kurzlebiges Zwischenspiel geben, um bald durch noch schnellere ersetzt zu werden?
Holt schrieb:Ja das wollen sie, aber da bin ich mit Wattwanderer einer Meinung:
Damit wird man halt Leute überzeugen, die wenig Ahnung haben und sich das ganze nicht durchrechnen. Praktisch bringt es nicht, aber darüber haben wir hier ja schon ausführlich diskutiert und wer das nicht gelesen hat, sollte es nachholen.
Nein, niemand hat gesagt, dass es negativ ist. Ich sage nur, dass es den Aufpreis nicht rechtfertigt, den man eben z.B. gegenüber einer MX100 mit nur 3 Jahren Garantie bezahlt. Übertreiben bitte nicht!Hangover schrieb:Ich finde es interessant, dass bei einigen Usern eine längere Garantieleistung als der Branchenschnitt als Negativ- Punkt angesehen wird.
Demnach traut also SanDisk seiner Ultra Plus auch nicht so eine hohe Qualität zu, richtig? Das halte ich für Unsinn, es geht hier nur darum die teuren Produktlinien von den Budget Reihen weiter zu differenzieren. Rückschlüsse auf die Qualität wie Du sie ziehst, sind durchaus gewünscht, aber ich sehe die nicht. Wenn Du es anders siehst, kaufe Dir so eine SSD, zahle mehr und freue Dich über die bessere Qualität.Hangover schrieb:Wenn es für Unternehmen keine nennenswerten Kosten erzeugen würde, da die SSDs die gleiche Qualität haben, würden sie es ebenfalls anbieten.
Nein, ich habe sogar eine sehr hohe Ausfallquote von 10% nach 3 Jahren für eine SSD mit nur 3 Jahren Garantie unterstellt und keine Ausfallquote für solche mit längere Garantie angenommen. Wäre die Ausfallqueote dort ähnlich, müsste man noch die Kosten der RMA, oft ein versicherter Versand ins Ausland. Würde das mit 15€ angesetzt und auch nur 5% Ausfallquote, dann wäre der Wert der Garantie noch mal um 75ct geringer, aber ich habe keine Ahnung wie SanDisk die Garantie abwickelt und welche Kosten dem Kunden dabei entstehen, da ich das nur einmal bei OCZ mitgemacht habe und da musste ich das Porto für den versicherten Versand nach Holland selbst tragen und ich meine es waren so ungefähr 15€.Hangover schrieb:Du unterstellst bei Deiner Rechnung bezüglich des Wertes einer SSD, dass alle SSDs die gleiche Ausfallquote besitzen.
Das hängt davon ab, wie die Garantie abgewickelt wird, s.o.! Damals habe ich eine Auszahlung in Form von Geld am Postschalter getätigt um die Garantie auf meine defekte Vertex2 in Anspruch nehmen zu können.Hangover schrieb:Bei einer Garantieleistung habe ich zwar die Opportunitätskosten in Form von Zeit für den RMA-Prozess zu tragen, jedoch keine Auszahlung in Form von Geld.
Natürlich, aber wird man die dann auch die ganze Jahren in der gleichen Weise nutzen? Wer heute eine teure SSD kauft, weil es Spitzenperformance will und eben nicht eine günstige wie die MX100, der wird sich wohl in weniger als 3 Jahren schon die nächste holen, weil ja die mit PCIe angebundenen SSDs nun gerade erst auf den Markt kommen, aber 3 Jahren sicher Standard sein werden.Hangover schrieb:Und es soll einige Nutzer geben, die einen Datenträger länger als 3 Jahre nutzen.
Wenn die vermutlich weniger als 100€ die wir beide in 3 Jahren für eine 512GB SSD ansetzen, heute sparst, dann hast Du die auch in 3 Jahren noch um Dir eine neue SSD zu kaufen. Das ist je gerade der zentrale Punkt meiner Argumentation und im Moment ist die MX100 512GB sogar um 120€ billiger als die Extreme Pro 480GB, Du hast also selbst bei einem 100%ig sicheren Ausfall der MX100 einen Tag nach Ende der Garantie immer noch Geld über und vermutlich mehr als der Restwert der Extreme Pro nach 6 Jahre, denn der dürfte dann unter 20€ liegen. Außerdem wirst sich dann nach 3 Jahren kaum jemand noch wieder nur eine 512GB SATA 6Gb/s SSD kaufen der heute überlegt eine Extreme Pro zu kaufen. Der wird sich wohl sehr viel eher eine größere SSD mit schnellerem Interface zulegen und dafür wohl auch kaum auf den Ausfall der SSD warten.Hangover schrieb:Anders formuliert könnte z.B. man nach 3 Jahren eine neue SSD z.B. dann 512GB für 75€ kaufen, während ich für die andere SSD, dann ohne Garantie, für einen möglichen Defekt das Geld vorhalten muss, bzw. im Voraus Anlegen, d.h. das Kapital ist gebunden.
Wie das? Das habe ich nicht verstanden. Wenn ich heute 120€ mehr bezahle und die SSD trotz der mit 10 Jahren Garantie suggerierten Qualität nach 3 Jahren defekt ist und ich mir eine neue kaufe um die Zeit für den Austausch zu überbrücken und dann eine Gutschrift über deren Preis erhalte, so habe ich am Ende Plus Minus 0 (bzgl. ggf. nötiger Versandkosten) und eine neue SSD. Kaufe ich eine und bekommen eine andere SSD zurück, so habe ich zwei SSD, eine gekauft und eine aufgrund der Garantie umsonst, bzw. ggf. zu den Versandkosten. Wie ich da zu 75€ und einer SSD kommen könnte, sehe ich beim besten willen nicht, außer SanDisk wäre so grußzügig den doppelten Zeitwert zu ersetzen, worauf ich nicht wetten würde.Hangover schrieb:Folglich kann man bei der SanDisk mit längerer Garantie eine neue, zusätzliche SSD kaufen und hat selbst bei einem Defekt nur eine Auszahlung in Höhe von 75€.
Die 75€ sind aber leicht mit den heute gesparten 120€ zu tätigen und welche weitere Auszahlung riskiere ist denn noch? Meinst Du die in 6 Jahren, falls sich das Spiel noch mal wiederholt? Bis dahin haben sich die Preise 4 mal halbiert, der Wert der Extreme Pro 480GB ist dann von 280€ auf unter 18€ gefallen und auch die habe ich dann noch im Sparstrumpf, da von den eingangs gesparten 120€ ja nur 75€ für den Ersatz bezahlt worden sind, also noch 45€ im Sparstrumpf liegen, aus dem ich noch die 5€ entnehmen kann, die die SSD nach 9 Jahren noch wert ist und habe immer noch 40€ übrig.Hangover schrieb:Möchte ich mit der SSD, die nur 3 Jahre Garantie hat, das Gleiche machen, habe ich ebenfalls eine 75€ Auszahlungen und die Gefahr einer weitere Auszahlung, die ich bei der SSD mit der längeren Garantie nicht habe.
Die 850 Pro lohnt sich auch nicht und auch deren Garantie ist nicht den Aufpreis wert, aber die übrigen Eigenschaften sind auch super, meist besser als bei der Extreme Pro. Wer also eine Spitzen-SSD haben will, der greift eben besser zur 850 Pro als zur Extreme Pro, zumal die preislich sehr nahe beieinander sind.Hangover schrieb:Wenn man die Berechtigugn einer solchen SSD in Frage stellt, muss man auch die der 850pro in Frage stellen.
Richtig, aber sage mir, wieso diese die Extreme Pro der 850 Pro vorziehen sollten? Die paar Euro sind für solche Kunden kein Argument.Hangover schrieb:Die SanDisk hat genauso wie die Samsung eine andere Zielgruppe, nämlich die der "Prosumer".
Wo habe ich das unterstellt? Zwischen der Lebensdauer und der Garantie haben keinen Zusammenhang hergestellt, den sollen die Kunden zwar nach dem Willen des Marketings ziehen, aber ich sehen ich halt nicht und die Lebensdauer der NANDs ist auch bei den Heimanwendern kein Problem, das wiederhole ich ja in jedem zweiten Thread.Hangover schrieb:Holt bitte nicht falsch verstehen, Du hast sehr viel Fachwissen, aber wie vorher schonmal angeführt, hast Du unterstellt, dass z.B. die SanDisk Lebensdauer schöngerechnet wird.
Wenn sie Ahnung haben und die Rechnung aufmache die ich nun in diesem Beitrag wiederholt habe, dann dürfte ihnen klar werden, dass die Garantie eben kein überzeugendes Argument ist um den Aufpreis zu bezahlen. Eine Ausnahme könnten es nur für Fälle sein, wo das Budgetrecht außerplanmäßigen Anschaffungen im Wege steht, aber da geht es dann nicht um wirtschaftliche Überlegungen und ob sich die Garantie lohnt, da ist sie einfach eine Notwendigkeit, aber da reichen meist 5 Jahre oder man kauft die Garantie von Drittanbietern.Hangover schrieb:Genauso unterstellst Du hier, dass Garantie nur Leute überzeugt die wenig Ahnung haben. Ich finde ehrlich gesagt, dass Du das ganze zu negativ und einseitig siehst.
Wann brauchst Du die? Die spielt nur eine Rolle, wenn die SSD randvoll ist, etwa weil sie nicht getrimmt wird und dann doch dauernd pausenlos beschrieben wird. Das ist nun wirklich kein typisches Heimanwenderszenario.mumpel schrieb:Ich hab sie mir vor allem wegen der ausgezeichneten Performance Consistency gekauft.
Das lag aber dann nicht an der SSD sondern am System, denn ich keine nur einen Fall, wo eine X-25M schneller als eine 830er ist: Auf alten Board mit NVidia Chipsatz oder ICH7 Southbride. Da bekam die 830er oft nur eine 1.5Gb/s Verbindung zustande, die Intel aber 3Gb/s, nur ist der SATA Host Controller die Ursache, denn das sind beides keine mit der SATA 2.0er Norm kompatiblen Host Controller, sondern nur aufgebohrte 1.0er mit 3Gb/s.mumpel schrieb:Die SSD ist durch nichts zu erschüttern und sie ist merklich schneller als meine alte Intel x-25m. Und die wiederum war merklich schneller als die Samsung 830, die auf dem Papier deutlich schneller hätte sein sollen.
Deine Entscheidung, aber es bleiben die zuverlässigsten und schnellsten SATA SSDs die man im Moment kaufen kann.mumpel schrieb:Von daher kommt mir kein Samsung ins Haus.
Musst Du wissen, aber der Sandforce in der 530 unterstützt kein LPM, aber die ist auch ohne im Idle sparsam. Ich finde die 530 allerdings etwas zu teuer und würde die Evo vorziehen.mumpel schrieb:Die neue Crucial mag sicherlich aber auch gut sein, wenn man eher auf's Geld schaut. Im Notebook, wenn Energieverbrauch noch hinzu kommt, wird's wohl eine Intel 530 werden.
Ist das AES nun endlich mit 256Bit oder immer noch nur 128Bit? Den Bug wollte man doch beheben, aber ich habe nie wieder was darüber lesen.mumpel schrieb:Die hat zwar noch einen alten SandForce-Controller, aber Intel weiß einfach, wie man Firmwares schreibt. Das Ding läuft einfach stabil - und hat durchschnittlich sehr geringe Stromverbrauchswerte + AES.
Noxolos schrieb:Toller Test, aber mich wundert das deutlich abweichende Fazit verglichen mit dem Test bei Anandtech.
Liegt das an der unterschiedlichen Gewichtung der Testszenarien oder gibt es da eine große Serienstreuung?
Bei Euch ließt sich das so, als wäre die SSD auf dem Markt eher überflüssig, weil sie nicht die absolute Top-Performance liefert und dafür zu teuer ist, während Anandtech voll des Lobes ist.
Normalerweise lese ich das Fazit kaum, sondern schau mit die Testumgebung und die Testergebnisse am um mein eigenes Fazit zu ziehen, was sich nicht immer mit dem der Reviewer deckt. Aber beim Überfliegen fand ich beide recht ähnlich, beide schreiben das sie gegen eine MX100 oder 840 Evo vom Preis her nicht ankommt und wenn man sich die Leistung der genannten ansieht, dann dürfte den meisten klar sein, dass auch das P/L Verhältnis nicht für die Extreme Pro spricht. Diese hochwertigen SSDs werden für Heimanwender schlicht überflüssig, weil die günstigen SSDs nicht spürbar weniger leisten und wenn man betrachtet, wie eine MX100 gerade in der 512GB Ausführung selbst gegen die m550 und die 840 Pro abschneidet, dann finden sich eben bzgl. der Performance kaum Argumente für die teurere SSDs um deren Aufpreis zu rechtfertigen.Noxolos schrieb:Toller Test, aber mich wundert das deutlich abweichende Fazit verglichen mit dem Test bei Anandtech.
Es ist einfach so, dass man entweder den P/L Sieger wählt oder dem Topperformer, solange dessen Preis noch im Rahmen liegt und das Geld eben nicht die Hauptrolle bei der Entscheidung spielt, alle anderen haben es immer schwer. Um sich für die zu entscheiden muss man schon eine Sympathie oder Antipathie für eine bestimmte Marke haben oder eine besondere Eigenschaft sehr hoch gewichten, bei der die gewünschte eben gerade mal besser abschneidet als der Topperformer.Noxolos schrieb:Bei Euch ließt sich das so, als wäre die SSD auf dem Markt eher überflüssig, weil sie nicht die absolute Top-Performance liefert und dafür zu teuer ist
Der will auch wieder Samples der nächsten Generation für Reviews haben, die bekommt man halt leichter, wenn man viel Lob ausspricht und vor allem einen Award vergibt. Deshalb gibt es ja auch so viele Awards, denn damit schmücken die Hersteller ihre Produkte und sie verlinken die Tests auf der Produktseite, was dem Tester mehr Leser verspricht. Es ist also eine Win-Win Situation und das sollte man nie vergessen, wenn man einen Review liest, denn das ist für mich eine Erklärung, warum mein Fazit zuweilen krass von dem des Reviews abweicht, auch schon mal bei Anandtechs Reviews.Noxolos schrieb:während Anandtech voll des Lobes ist.
Holt schrieb:Deine Entscheidung, aber es bleiben die zuverlässigsten und schnellsten SATA SSDs die man im Moment kaufen kann.
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Ist das AES nun endlich mit 256Bit oder immer noch nur 128Bit? Den Bug wollte man doch beheben, aber ich habe nie wieder was darüber lesen.
Holt schrieb:Irgendwie steht Dein Kommentar in keinem Zusammenhang mit dem, was Du zitiert hast, dann wäre nur eine Halbierung in 3 Jahren eigentlich zu wenig da die Halbierung etwa alle 18 Monate eintritt und außerdem habe ich doch genau das versucht Hangover klar zu machen. Außerdem würde ich sagen, dass es sich pauschal auf nicht für Gewerbetreibende lohnt immer die teuerste SSD zu kaufen, da sollte erst mal die Buchführung befragt werden.