News Sapphire stellt erstes eigenes „FirePSU“ vor

Volker

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Nachdem bereits viele Hersteller in den Markt der Netzteile eingestiegen sind, vollzieht auch Sapphire den Schritt, um ein Stück vom großen Kuchen zu bekommen. Mit dem „FirePSU“ hat der bekannte Hersteller ein erstes Netzteil im Portfolio mit einer Leistung von 625 Watt.

Zur News: Sapphire stellt erstes eigenes „FirePSU“ vor
 
" eine Effizienz von bis zu 88 Watt erreichen "

sollte das nicht 88% heissen?
 
Hm so ne Verpackung und LED Spielereien sollen fürn Workstationmarkt sein ?

Wers glaubt :D
 
Effizienz von bis zu 88Watt? verdächtig ;)

Nunja sieht dem Enermax Modu82+ sehr gleich und bietet gleiche Leistung...
 
"Das Netzteil soll den Angaben des Herstellers zufolge eine Effizienz von bis zu 88 Watt erreichen, ..."

Soll das nicht 88 % heißen? :)

MfG


Skilla

[edit]
OK....dann war ich wohl doch ein bisschen zu spät xD
 
das hole ich mir dann vielleicht in einer kleineren Version, dann muss ich das Netzteil nicht mehr auseinanderbauen um ein neuen Lüfter einzulöten ^^
 
Wäre schön, wenn es etwas günstiger als das Enermax wird.
Ist nicht gerade günstig. Ein bisschen mehr Blaulicht in meinem Gehäuse fänd ich aber ganz lustig, auch wenn´s absolut unnötig ist.
 
Das modulare Kabelmanagement ist an der Stelle zwar gut für den Kunden, jedoch verhindert es die höhere Effizienz.
Bitte um Erklärung! Versteh ich nämlich ned wirklich...

MfG, Thomas
 
Finde ich gut vor allem wenn Technik von Enermax dahinter steckt, die Wattzahlen und das Design schauen sehr verdächtig nach MODU82+ aus


@HighTech-Freak immer da wo eine Steckverbindung ist erhöt sich der Wiederstand, was die Leistung natürlich ein wenig mindert, vor allem wenn die Netzteile älter werden und, da Material leicht zu korrodieren beginnt, ich hoffe habe es so richtig ausgedrückt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hight-Tech: Ein Kabelmanagement setzt immer ein Stecksysytem vorraus, dadurch besitzen solche NT einen zusätzlichen Übergangswiderstand an diesen zusätzlichen Steckern. Eine Löt- bzw. wohl eher Crimpverbindung der Anschlussstrippen bei einem NT ohne Management hat diesen Widerstand quasi nicht. Das zuästzlicher Widerstand schlecht für die Effiziens ist, sollte klar sein.

@topic: Naja, ein Modu82+ in ner anderen Kiste - nichts Besonderes, wie ich finde...
 
Da kann ich mir ja direkt ein Enermax kaufen.
 
Das mit dem Kabelmanagement halte ich für eine Ausrede. Wenn das eine höhere Effizienz verhindern würde, dann, dann müssten die Steckverbindungen mindestens 1% kosten. Das wären bei dem Netzteil über 6 Watt. Wenn so eine Steckverbindung 6 Watt wegbrutzelt, dann muss sie schon recht schlecht sein.
 
Ja... der Übergangswiderstand... daran dachte ich auch, aber dass der SOLCHE Auswirkungen hat. Ich meine: Wie viel Ohm sind das bitte? 0,01?
Das sind schätze ich mal grob maximal 10Watt Mehrleistung, die sich unter Vollast bemerkbar machen, wenn größere Ströme fließen. Aber da meistens die Effizienz der NTs in diesem Leistungsbereich ohnehin höher ist als im "Idle" und sich das so wieder aufhebt sehe ich keine großen "Verlust der Effizienz".

EDIT: Prozentuell gesehen wären das max. 1,75%, die die Übergangswiderstände ausmachen. Kein Grund um auf Kabelmanagement zu verzichten.
In jedem Fall aber steht eins fest: CPU undervolten um 0,125V bringt sicher mehr -und das verträgt auch so ziemlich jede CPU.
(Ich weiß, dass das nix mit dem NT ansich zu tun hat... nur wo's immer um Stromsparen geht sollte das auch erwähnt sein, weil kein Leistungsverlust)

MfG, Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
es geht ja um die gesamteffizienz ... ich hab irgendwo mal von nem netzteil gelsen was geradeso 80+ gold erfüllt - mit kabelmanagment war dies nicht möglich.
 
HighTech-Freak schrieb:
Ja... der Übergangswiderstand... daran dachte ich auch, aber dass der SOLCHE Auswirkungen hat. Ich meine: Wie viel Ohm sind das bitte? 0,01?
Das sind schätze ich mal grob maximal 10Watt Mehrleistung, die sich unter Vollast bemerkbar machen, wenn größere Ströme fließen. Aber da meistens die Effizienz der NTs in diesem Leistungsbereich ohnehin höher ist als im "Idle" und sich das so wieder aufhebt sehe ich keine großen "Verlust der Effizienz".

MfG, Thomas

Ich bin auch der Meinung, dass es nicht die Masse ausmacht. Hinzu kommt, dass eh jedes Netzteilkabel an einem Ende "gesteckt" werden muss.
 
die metallkristale werden halt unterbrochen und deswegen ergibt sich ein übergangswiderstand
die elektronen können nicht mehr ungehindert durch das metall flitzen :)
 
@HighTech-Freak Es handelt sich nicht nur um eine Simple Steckverbindung, sondern im Gehäuse inneren ist eine Platine wo alle Steckverbindungen sich darauf befinden und an diese Platine sind die Kabel vom NT geführt, also sind es ein paar mehr Faktoren, aber mich würde schon gerne Interesieren wieviel das wirklich ausmacht.

Vielleicht kann uns der Herr der NTs weiterhelfen Soulpain.
 
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