Warum gibt es so viele schöne Menschen in der Werbung und auf Plakaten? Weil schöne Menschen besser Waren verkaufen als hässliche und weil eine gesellschaftliche Übereinkunft darüber besteht, was schön ist. Gerade durch die Medien ist der Mensch von heute stärker sensibilisiert für dieses Thema, weil er in kurzer Zeit viele überdurchschnittlich schöne Menschen sieht und sich dadurch sein Bild darüber verändert, wie ein normaler Mensch auszusehen hat. Früher war das anders, denn da lebte er in einem kleinen Dorf, aus dem er sein ganzes Leben nicht herauskam. Ich denke, dass durch die veränderte Lebensweise dem Menschen dieses Problem erst offensichtlich wurde. Maslow entwickelte eine Bedürfnishierarchie, derzufolge Menschen beispielsweise erst nach Macht und Prestige streben, wenn ihre Grundbedürfnisse (Kleidung, Nahrung) gedeckt sind. Heute lebt der Mensch im Überfluß und hat zum ersten Mal die Möglichkeit, die Zeit und die nötigen Mittel, sich über Probleme Gedanken zu machen, die schon seit Jahrtausenden existieren und er hat vielleicht sogar eines Tages die Möglichkeit, dieses Problem zufriedenstellend zu lösen. Und dass es solche Probleme schon früher gab, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren, denn schon in der Bibel steht: "du sollst nicht das Weib deines Nächsten begehren". Ich interpretiere diese Stelle so, dass die Männer früher auch schon hübsche Frauen lieber hatten.
@diejenigen, die jetzt sagen: "Schönheit liegt im Auge des Betrachters" oder "Es gibt verschiedene Typen von Menschen und du hattest Pech":
Ich bin der festen Überzeugung, dass Schönheit und Attraktivität objektiv messbar ist. In der Mathematik gibt es Maße wie Symmetrie oder den goldenen Schnitt. Auf den Menschen übertragen heisst das, dass bestimmte Proportionen des Gesichtes und des Schädels (Wangenknochen, Höhe der Stirn, Breite des Gesichts usw) die Attraktivität erhöhen.
@diejenigen, die jetzt sagen: "Schönheit liegt im Auge des Betrachters" oder "Es gibt verschiedene Typen von Menschen und du hattest Pech":
Ich bin der festen Überzeugung, dass Schönheit und Attraktivität objektiv messbar ist. In der Mathematik gibt es Maße wie Symmetrie oder den goldenen Schnitt. Auf den Menschen übertragen heisst das, dass bestimmte Proportionen des Gesichtes und des Schädels (Wangenknochen, Höhe der Stirn, Breite des Gesichts usw) die Attraktivität erhöhen.