Schwarzer Bildschirm / Spontane Reboots

TheKingPin

Cadet 1st Year
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Feb. 2021
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Guten Abend,

1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)
  • Prozessor (CPU): Ryzen 9 3900XT / Ryzen 5 2600
  • Arbeitsspeicher (RAM): 64GB Corsair Dominator CL16 @ 3200 mhz
  • Mainboard: ASUS ROG Crosshair VIII
  • Netzteil: beQuiet! Dark Power 11 Pro 650W
  • Gehäuse: Corsair Obsidian 780T
  • Grafikkarte: XFX 5700XT Triple Dissipation
  • HDD / SSD: Transcend 220S 1TB NVMe PCIe x3
  • Weitere: Monitor: Samsung CRG949 Ultrawide Display (5120x1440)

2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden(zusätzliche Bilder könnten z.b. hilfreich sein):

Ich habe während des Betriebs meines Systems häufiger Blackscreens mit manchmal darauf folgendem Bootloop, die einzige Abhilfe verschafft in dem Fall nur komplettes ausschalten des Netzteils. In dem Fall zeigt die Debug-LED vom Mainboard konstant 00 an, ein Code der im Handbuch als "nicht vergeben" aufgeführt ist. Der Event Viewer zeigt mir dabei keine Fehlermeldung an. Da ich nach Einbau vom 3900XT WHEA-Fehler bekam, habe ich es darauf geschoben und die CPU zur RMA geschickt... Allerdings besteht das Problem auch weiterhin (Außerdem kann ich den RAM nicht auf 3200MHz takten lassen). Die Reboots treten willkürlich und meistens im Idle (maximal Browser geöffnet) auf und Stresstests (Furmark und Prime 95 gleichzeitig) provozieren den Fehler leider nicht. Mir wurde in anderen Foren gesagt, die Leistung des Netzteils wäre ausreichend für die Kombination von GPU/CPU, trotz eventueller Spannungsspitzen der GPU, weswegen ich das Netzteil zunächst außen vor gelassen hab. Kann es hier der Fehler sein? Ich habe leider keine Möglichkeit ein anderes NT zu testen und benötige ein funktionierendes System für die Arbeit in der Uni und Musikproduktion... Deswegen wäre eine RMA von Mainboard und/oder Netzteil für mich am liebsten der letzte Schritt.

Ich habe leider keine Ahnung von Spannungswerten (und im allgemeinen vom Bereich Overclocking) falls also irgendein Wert direkt auf das Netzteil schließen lassen würde werde ich den sofort nachliefern.

Die Temperaturen lagen bei 85°C (CPU)/75°C(GPU) bei 4 Stunden Stresstest.

3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?

Bios Update: Keine Besserung
SAM manuell einschalten/PBO und CPB ausschalten: ebenfalls keine sichtliche Verbesserung
Undervolting Automatik (GPU) vom AMD-Treiber: kein Erfolg
Austausch von CPU: WHEA-Fehler sind verschwunden, Reboots bleiben.
Memtest als Bootbarer Datenträger: Pass bei 8 Durchläufen
Neuinstallation von Windows 10 20H2: Keine Besserung

Alle Treiber sowohl die Beta als auch die stable Versionen habe ich getestet, da ich allerdings keinen Fehlereintrag oder Bluescreen sehe denke ich nicht, dass es ein Software Problem ist...

Danke schon mal im Voraus,
TheKingPin
 
TheKingPin schrieb:
Furmark und Prime 95 gleichzeitig
In welchem Modus betreibst Du prime95? Teste mal "Blend", da gibt's auch RAM-Last. Für mich klingt das nämlich nach einem möglichen RAM-Problem. Darüber hinaus könntest Du deinen Arbeitsspeicher mal mit memtest86 durchtesten sowie im BIOS die Defaults laden.

TheKingPin schrieb:
Außerdem kann ich den RAM nicht auf 3200MHz takten lassen
Was meinst Du damit konkret? Man erhöht nicht einfach die Taktfrequenz des Arbeitsspeichers, sondern lädt - wenn man keine Lust auf's manuelle Übertakten hat - als ersten Schritt das XM-Profil, damit auch die Spannung und die Timings korrekt gesetzt werden. Bei Vollbestückung aller RAM-Sockel kann aber etwas zusätzliche Spannung nötig sein, damit XMP korrekt läuft. Wie schaut es da bei dir aus?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi, Memtest hab ich wie oben beschrieben schon mit 8 Passes durchlaufen lassen. Würde ein RAM Fehler nicht auch Fehler im Event Viewer produzieren? BIOS Defaults war das erste was ich getestet hab... Und ja, ich meinte D.O.C.P. (Also a-xmp von Asus) funktioniert nicht mehr seit Umbau der CPU. Mein Mainboard würde dem RAM 1,35 V bei 3200 MHz CL16 zukommen lassen. Aber das scheint zu viel RAM für nen 2600er zu sein.
 
Wie gesagt, mein Prozessor (3900XT) Liegt zur RMA beim Händler, und wenn ich ein höheres Profil bei meinem 2600er einstelle geht nichts mehr (Bluescreens beim Hochfahren), er läuft allerdings stabil auf Stock Werten (2100 MHz)... Da ich in dem Fall wenigstens Bluescreens angezeigt bekomme denke ich nicht dass der RAM defekt ist. (Memtest bestätigt das ja)
 
Mal ein paar Fragen:

  • Steht der RAM auf der QVL-Liste des Herstellers?
  • Hast du es mal mit zwei RAM-Riegeln in Slot 2+4 (bzw. 1+3) probiert? Dürfte im Handbuch stehen welche Konfiguration bei Dual Slot passend ist. Dann aber mit 3200 MHz.
  • Power Down Mode im BIOS deaktiviert?
  • Gear Down Mode im BIOS aktiviert?
  • Mal ohne CPB (Core Precision Boost) probiert?
 
codengine schrieb:
Mal ein paar Fragen:

  • Steht der RAM auf der QVL-Liste des Herstellers?
  • Hast du es mal mit zwei RAM-Riegeln in Slot 2+4 (bzw. 1+3) probiert? Dürfte im Handbuch stehen welche Konfiguration bei Dual Slot passend ist. Dann aber mit 3200 MHz.
  • Power Down Mode im BIOS deaktiviert?
  • Gear Down Mode im BIOS aktiviert?
  • Mal ohne CPB (Core Precision Boost) probiert?
Hi,
Danke schonmal für die Antwort, da sich der Fehler nicht provozieren lässt dauert das testen immer eine Weile, manchmal kann ich mehrere Tage durchgehend arbeiten ohne dass etwas passiert...

zu 1: Der RAM steht auf der QVL Liste, allerdings nur mit 2x16 GB... Bedeutet das, dass ich maximal 32GB betreiben kann? Ich habe damals bei der Bestellung nur nach dem Namen geschaut.

zu 2: RAM-Slots testen bin ich grade bei, ich hatte, nachdem der RAM mit dem 3900XT auf Vollbestückung mit voller Geschwindigkeit lief und MemTest einen Pass ausgeworfen hatte ehrlich gesagt den RAM schon ausgeschlossen...

zu 3: Habe den Power Down Mode jetzt deaktiviert, muss allerdings erst einmal warten ob der Fehler noch auftritt... würdest du mir vielleicht sagen was genau das bewirkt? Ich fühle mich immer seltsam wenn ich Optionen anfasse die ich nicht kenne...

zu 4: Das selbe wie bei 3 ^^

zu 5: CPB und PBO hab ich beide schon deaktiviert getestet (ist auch im ersten Beitrag erwähnt), hatte allerdings keinen Erfolg damit.
 
Hi,
zu 1: Es wäre zumindest nicht auszuschließen dass es nur mit 32 GB wirklich stabil läuft, insbesondere wenn du den RAM in zwei separaten Kits gekauft hast (hast du?). Ich halte es für eher unwahrscheinlich aber man weiß ja nie.

zu 2: Dem Fehlerbild zufolge klingt es mir auch nicht gerade nach dem RAM aber es lässt sich recht einfach ohne große Umbauten testen ^^

Zu 3: Der Power Down Mode sorgt vereinfacht umschrieben dafür dass der RAM bei geringer Belastung mit weniger Spannung betrieben wird, was für Instabilität sorgen kann. Da du ja geschrieben hast dass es unter Volllast nicht einfach zu reproduzieren ist - mal schauen. Kann ansonsten aber gefahrlos deaktiviert werden.

Zu 4: Der Gear Down Mode lässt sich im BIOS normal auf Auto, Enabled oder Disabled stellen. Er sorgt im aktivierten Zustand für Stabilität bei hohen Frequenzen.

Ansonsten gibt es noch zwei Dinge die du noch checken könntest:
  • Power Supply Idle Mode: Musste ich bei mir auf Typical Idle Current stellen damit das System bei Nichtbelastung nicht abschmiert
  • XMP deaktivieren: Konnte ich im Thread nicht genau herauslesen ob du es damit probiert hast
 
codengine schrieb:
Hi,
zu 1: Es wäre zumindest nicht auszuschließen dass es nur mit 32 GB wirklich stabil läuft, insbesondere wenn du den RAM in zwei separaten Kits gekauft hast (hast du?). Ich halte es für eher unwahrscheinlich aber man weiß ja nie.

zu 2: Dem Fehlerbild zufolge klingt es mir auch nicht gerade nach dem RAM aber es lässt sich recht einfach ohne große Umbauten testen ^^

Zu 3: Der Power Down Mode sorgt vereinfacht umschrieben dafür dass der RAM bei geringer Belastung mit weniger Spannung betrieben wird, was für Instabilität sorgen kann. Da du ja geschrieben hast dass es unter Volllast nicht einfach zu reproduzieren ist - mal schauen. Kann ansonsten aber gefahrlos deaktiviert werden.

Zu 4: Der Gear Down Mode lässt sich im BIOS normal auf Auto, Enabled oder Disabled stellen. Er sorgt im aktivierten Zustand für Stabilität bei hohen Frequenzen.

Ansonsten gibt es noch zwei Dinge die du noch checken könntest:
  • Power Supply Idle Mode: Musste ich bei mir auf Typical Idle Current stellen damit das System bei Nichtbelastung nicht abschmiert
  • XMP deaktivieren: Konnte ich im Thread nicht genau herauslesen ob du es damit probiert hast

Danke für die detaillierte Antwort!

Das RAM-Kit war ein einzelnes (also 4x16gb)...

Bin immer noch gespannt wie sich das jetzt mit dem Power Down Mode verhält.

Power Supply Idle Mode umstellen und XMP (Bei mir D.O.C.P.) deaktivieren hab ich leider schon probiert.

Auf jeden Fall schon mal vielen Dank!
 
Du weißt aber schon, dass die Vollbestückung sich anders verhält als wenn es nur 2 Module wären?
Schon AMD gibt für die Ryzen 3000 folgende Höchstwerte für DDR4 RAM raus:

ramrank.png


Wie man hier schon deutlich sieht, senkt AMD den Takt bei Vollbestückung teils gewaltig nach unten:
Im DUAL RANK bei 4 Modulen von DDR4-3200 auf DDR4-2667 MHz! Im SINGLE RANK sind es immerhin noch 2933 MHz von 3200 MHz!

Ich würde daher schon alleine auf nur 2 Module bestücken!
Das XMP Profil mit 3200 MHz muss also auch nicht zwangsläufig laufen ...
... egal ob sich der RAM jetzt auf der QVL Liste befindet oder nicht. Mit 4 Modulen befindet der sich auch sicherlich nicht in der QVL Liste des Mainboardherstellers. Brauch man erst gar nicht nachschauen.

Außerdem sind 64 GB RAM vollkommen überdimensioniert.
https://www.computerbase.de/2021-01/8-16-32-gb-ram-test/

Viele Grüße
 
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Schildkröte09 schrieb:
Du weißt aber schon, dass die Vollbestückung sich anders verhält als wenn es nur 2 Module wären?
Schon AMD gibt für die Ryzen 3000 folgende Höchstwerte für DDR4 RAM raus:

Anhang anzeigen 1043316

Wie man hier schon deutlich sieht, senkt AMD den Takt bei Vollbestückung teils gewaltig nach unten:
Im DUAL RANK bei 4 Modulen von DDR4-3200 auf DDR4-2667 MHz! Im SINGLE RANK sind es immerhin noch 2933 MHz von 3200 MHz!

Ich würde daher schon alleine auf nur 2 Module bestücken!
Das XMP Profil mit 3200 MHz muss also auch nicht zwangsläufig laufen ...
... egal ob sich der RAM jetzt auf der QVL Liste befindet oder nicht. Mit 4 Modulen befindet der sich auch sicherlich nicht in der QVL Liste des Mainboardherstellers. Brauch man erst gar nicht nachschauen.

Viele Grüße
Hi,

Ich bin davon ausgegangen, dass sich die Maximalbestückung nur am IF-Clock vom Prozessor orientiert (bzw. ist es ja anders herum)? Habe mich vorher darüber informiert und mir wurde mehrfach bestätigt dass 64GB auf 3200 kein Problem wären... jetzt grade habe ich ja eh noch den Austauschprozessor drin, wäre es also sinnvoller auf die 5000er Reihe zu wechseln um die volle Bandbreite an RAM betreiben zu können? Oder verhält es sich da ähnlich? Dann würde ich beim Händler eine Gutschrift anfordern statt ein Austauschmodell...
 
Oben ist die Tabelle abgedruckt, welche als Höchstwerte von AMD für den DDR4 RAM vorgegeben sind.
Alles andere darüber muss nicht laufen, selbst ist es mit den Ryzen 5000 derzeit kaum möglich, über einen IF von 1900 MHz (=DDR4-3800) zu kommen. Und dass gilt bei nur 2 Modulen Bestückung! Bei 4 Modulen sieht es auch hier noch schwärzer aus.

An deiner Stelle würde ich auf 2 Module a´ 16GB beschränken, und damit das 3200er XMP Profil zu nutzen.
3600er DDR4 RAM mit zwei Modulen lassen sich genauso problemlos im XMP Profil mit 3600 MHz nutzen.
Wie bei mir der Fall. Auf einem Ryzen 3000 und einem Ryzen 5000!

Höher als 3600 MHz und zwei Modulen sollte man allerdings momentan auch mit einem Ryzen 5000 nicht gehen.
 
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Schildkröte09 schrieb:

Sowas in der Richtung hatte ich auch gedacht. Irritiert hatte mich nur die Aussage dass es wohl zwischendurch stabil war und sporadisch zu Reboots kam.

Es ist allerdings umso schwieriger CPU und RAM zu synchronisieren je mehr Module du hast, deswegen auch die geringere Frequenz.
 
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Ich habe meine 2 x 3600er Module versucht auf 1900 IF (DDR4-3800) zu betreiben. Einmal mit einem Ryzen 3000 und ein anderes Mal mit einem Ryzen 5000. Der PC läuft 3-4 Tage ziemlich stabil, man merkt einfach nichts, das es zu Problemen kommt. Bis das plötzlich einfach der Bildschirm ausgeht und der PC unmittelbar neu startet ...

Hierbei wurden noch nicht einmal WHEA Fehler protokolliert.

Nachdem der RAM wieder auf das XMP Profil zurück gefahren wurde, gibt es auch keine Blackouts mehr. Weder mit einem Ryzen 3000 noch mit einem Ryzen 5000.

Verantwortlich dafür ist immer noch eine IF Blockade in den Ryzen CPU´s ... die auch mit den aktuellen BIOS Versionen nicht ausgeschaltet werden kann ...

Mit 4 Modulen würde man diese Probleme natürlich viel eher merken. Da hier von Haus aus schon auf geringere Frequenzen gesetzt wird.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja super interessant, vor allem da ja 4 Slots geboten sind und man sich ohne zusätzliche Recherche einfach denkt was 2 Mal passt würde auch 4 Mal passen... Ich beobachte mal die Tage über wie sich das System jetzt verhält...
Ich hatte ja auch Abstürze ohne XMP bei Vollbestückung...
Das ganze schien mir eher wie ein Strombezogener Fehler, aber wenn es das schon war bin ich super Happy ^^

Auf jeden Fall schon mal vielen Dank!
 
Vier Module ja aber dann ohne XMP.
XMP ist ja auch nix anderes als eine Übertaktung über den JEDEC Standard hinaus.

Und wie es beim übertakten nun mal so ist: Nichts ist garantiert :D
 
Naja dann stellt sich die Frage warum ich mit deaktiviertem XMP bei 4 Dual Rank Modulen auch die Crashes hatte... Aber vielleicht hängt das ja auch mit dem Prozessor zusammen, der ja anscheinend auch Defekte aufwies...

Wie gesagt ich schau wie es jetzt läuft!
 
Den positivsten Effekt mit dem RAM erlebst du aber mit einer BIOS Version vor dem AGESA 1.0.0.8!
Weil erst mit AGESA 1.0.0.8 diese Blockade aktiv sein soll.
Alle BIOS Versionen davor, lassen sich mit dem RAM besser konfigurieren. Und auch RAM OC ist viel besser möglich.

Die neuen AGESA Versionen sind auch nur für die Ryzen 5000 zwingend!
Und SAM bringt auch nur wirklich was mit einer Ryzen 5000 CPU und einer 6800 oder 6900XT GRAKA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

kurze Rückmeldung:
Die Probleme bestehen weiterhin, auch mit 2 Modulen auf 3200 MHz...
Was hat euch denn bei der Symptomatik auf RAM Fehler schließen lassen? Seid ihr immer noch davon über zeugt dass es daran liegt? Was könnte ich jetzt testen? Oder sollte ich am besten anfangen weiterhin Teile zu tauschen? Wie gesagt ich würde eine RMA von weiteren Komponenten eigentlich lieber vermeiden...
 
TheKingPin schrieb:
Was hat euch denn bei der Symptomatik auf RAM Fehler schließen lassen
Erstens ist eine Vollbestückung des Arbeitsspeichers eher unüblich, zweitens ist der Arbeitsspeicher bzw. die Taktung häufig für Probleme verantwortlich.

Zu guter letzt passt dein Fehlerbild gut zu dem, was bei meinem System auch passiert ist - Reboots im Idle.

Also, was ich gemacht hatte um das Problem zu beseitigen:
  • Power Down Mode: Off
  • Power Supply Idle Mode: Typical Idle Current
  • Windows neu installieren
  • Nur Chipsatztreiber und Grafikkartentreiber und nichts anderes Herstellerspezifisches, insbesondere kein LED-Kram oder ähnliches

Danach trat das Problem nicht mehr auf. Events gab es bei mir ebenfalls nicht.

Mal ne blöde Frage: Hast du den automatischen Neustart bei dir deaktiviert? Sonst könnte man evtl. was aus dem Blue Screen ablesen.

Wenn du die oben genannten Punkte alle umgesetzt hast bliebe eigentlich Schritt für Schritt alles abzuziehen / abzuklemmen was nicht notwendig ist und zu schauen ob sich die Situation bessert. Ggf. auch mal mit nur einem RAM-Riegel probieren.
 
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