babylon 5 - im grunde ein 5 staffeln dauernder film. fast perfekt, leider kommen einem diverse effekte mittlerweile etwas altbacken vor. aber die story und die verzahnungen derselben sind unerreicht bisher.
star trek - tng und voyager. mit tos bin ich zwar aufgewachsen, aber es hat mich später nie wirklich vom hocker gerissen. ds9 war sterbenslangweilig. zu statisch, zu gekünstelt, zu gewollt. enterprise kam bei mir nicht wirklich in fahrt. nach der zweiten staffel hab ich kein verlangen mehr gehabt, die serie zu verfolgen.
stargate - sg1 und atlantis. hammer serien. viel abwechslung, prägnante figuren und eine gute hintergrundgeschichte. atlantis hat etwas gebraucht, aber ab der zweiten staffel war man gefangen
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universe ist zwar vom setting heer interessant, aber die protagonisten sind zu austauschbar (ausnahme: rush und eli). es ist einem schlichtweg egal, was mit ihnen passiert. kein vergleich zu einem col. jack o'neill, der zusammen mit sam carter unter dem eis der antarktis gefangen ist und auf rettung hofft. bei universe erfreut man sich an den bildern und der hintergrundgeschichte, kann aber mit den lieblos hingeschlonzten protaonisten nicht wirklich warm werden, da keinerlei tiefgang oder gar anspruch vorhanden ist.
lexx - die miniserie, bestehend aus 4 filmen. die serie mit xenia seeberg war einfach nur schlecht und offensichtlich nur geldmacherei. die filme waren herrlich abgedreht und auch nach jahren erinnert man sich immer noch gerne an die brunnen-g oder eva haberman beim duschen
torchwood und dr. who zählen wohl eher zu mystery als zu sci-fi.