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Securom u. Online-Zwangsregistrierung

dann les mal dein Link durch. ;)

Verfassungsklage beim Bundesgerichtshof.

Valve wurde Recht gegeben.

Steam-Pflicht und Zwangsregistrierungen, sowie
Rechteeinschränkungen für den Verbraucher sind jetzt offiziell nicht kriminell.
 
Zuletzt bearbeitet:
du weisst aber schon, was eine Verfassung ist und was sonstige Gesetze sind oder?

ahja, Steam verstösst gegen die deutsche Verfassung und ist kriminell... ahja. Wasn Stuss :D

OT:
ich meine, wir haben in DE keine Verfassung, sondern ein Grundgesetz. Glaub nicht, dass sich daran was geändert hat.

PS: @exoplanet: erst lesen, dann denken, dann posten :D
 
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Steam-Pflicht und I-NET Zwangreg.:

verstösst gegen die deutsche Verfassung?: ja
ist kriminell?: umstritten....daher ein jaein.....

Das es eine Sammelklage gab und sogar das Bundesverfassungsgericht sich damit auseinandersetzte ist ein Indiz dafür das es offenbar doch nicht so ein unwichtiges Problem darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@exoplanet: les bitte du nochmal den Link von bushklopper durch. Und dann begreife endlich, dass der Bundesgerichtshof nicht das Bundesverfassungsgericht ist und ersteres keine Verfassungsklagen behandelt...
 
ChickenWing schrieb:
Ja, Fail ähh Black Ops ist Accountgebunden.

Naja jedenfalls kann man es nicht spielen ohne Steam, war zumindest meine Erfahrung bisher.
Kein Account, kein Starten des Programmes.


Gruß Dennis_50300
 
Geht schon aber nicht online
 
@syfsyn:

Okay dann muss ich nochmal versuchen ;)

Kann es trotzdem nicht wirklich weiterverkaufen eBay und auch hier ist's verboten weil es ja FSK18 :confused_alt: ist ?


Gruß Dennis_50300
 
Jesterfox schrieb:
@exoplanet: les bitte du nochmal den Link von bushklopper durch. Und dann begreife endlich, dass der Bundesgerichtshof nicht das Bundesverfassungsgericht ist und ersteres keine Verfassungsklagen behandelt...


ok, es ist der Bundesgerichtshof.
Die Problematik scheint trotzdem bedeutend zu sein, die befassen sich nur mit sehr wichtigen
Themen. Der Sammelklage wurde damals stattgegeben und ein Verfahren eröffnet.

Wäre die Sache sonnenklar gewesen wäre die Klage schon im Vorfeld abgewiesen worden.

Wenn geschätzte 35% der PC Spieler diese Formen der Zwangs-Registrierungen und Steam-Pflicht boykottieren kann man das nicht mal schnell unter den Tisch kehren.
Diese Gruppe akzeptiert dieses relativ neue Verfahren nicht.

Der Aufschrei um diese umstrittenen Registrierungsmethoden ist groß.
Darüber zu diskutieren und zu versuchen diesem Trend kritisch entgegenzutreten ist wichtig.
 
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Schätzungen sind gut...

ich schätze 97,31% der Steam-User können den Steam-Client ohne Gefährdung des eigenen Lebens starten.
ich schätze 95,02% der Steam-User haben keine Probleme (ich meine Probleme und net Kindergarten) mit Steam, der Anmeldung, der Client-Einstellunge,...
ich schätze 98,03% der Steam-User sind zufrieden mit dem Steam-Support, da sie mit ihrem anständig formulierten Problem innerhalb von 24 Stunden eine Antwort/Lösung erhalten oder der Support es gelöst hat...

ich schätze, 100% der Steam-Heulsusen heulen auch sonst wegen allem möglichen im Leben.... der BigMac zu klein, fürs Autofahren muss man tanken, Urlaub ist zu teuer,.....

na, exoplanet, wie findest meine Schätzungen?:D

ps: wenn du vorm amtsgericht klagst, verlierst und dir immer ne revision offen gestellt wird, kannste dich mit jedem shice zum BGH durchklagen. vllt lags aber auch daran, das kein anderes Gericht dafür die Zuständigkeit hatte.... wer weiss.
 
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@bushklopper

sicher kann man über alles Mögliche meckern, wie schlecht doch alles ist.
Nur ich ziehe eine Grenze.

Wenn der Big Mäc mir zu klein ist kaufe ich ihn nicht und geh zum Burger King :D
Wenn mir das Autofahren zu teuer ist, fahre ich mit den öffentlichen Verkehrsmittel.

Wenn es um Rechteeinschränkungen und um persönlichen Datenmißbrauch geht, sowie Gängelung der potentiellen Kunden, finde ich schon das der Aufschrei vieler PC-User gerechtfertigt ist.


Mein Verbesserungs-Vorschlag:

Eine freiwillige Internetregistrierung würde völlig ausreichen, der PC Gamer bekommt dann (wer es braucht) zusätzliche Online-Features, neueste Updates und Patches sowie ein guten Kunden-Support vom Hersteller.

Bioware mit Mass Effect 2 ist ein gutes Beispiel dafür. :)
So soll es sein. Daumen nach oben.
 
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schöner Vorschlag, vllt stolpert ja jemand von EA, THQ, Activision Blizzard, Ubisoft,.... ja über deinen Post hier :D

mein Verbesserungsvorschlag:

o.g. Konsorten schmeissen ihr schlechtes DRM/Registrierungskonzept übern Haufen und setzen gemeinschaftlich auf Steam :schluck:
 
Nein ,mein vorschlag wäre
Zurück zum Guten alten DVD disk check,via securom,starforce(weniger), savedisk,tages(mein favorite)
Es gab kaum Probleme mit der DVD abfrage, man Konnte Gebraucht verkaufen kaufen und jeder war glücklich.
Das was an DRM nervt ist das Gebrauchtverkaufsverbot und das Installations limit.
Was bei Steam nicht ist, aber Steam ist im grunde ein ABOMENT und dass Störrt mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
zur Info:

auch bei Steam-Zwang ist ein Wiederverkauf deines PC Spiels nicht mehr möglich.
das ist eines der Haupt-Kritikpunkte an diesem Verfahren.

@bushklopper

EA, VALVE & Co. werden meinen Vorschlag ignorieren.
Warum sollten sie auf freiwillige Internetregistrierung ausweichen wenn 65-70% der
PC Gamer diesen neuen Trend mitmachen?

Diese Zahl reicht denen aus. Wenn 30-35% das nicht akzeptieren kommen die damit klar.
Kollateralschaden nennen die das.

@ToXID
hier sind 3 aufschlußreiche, informative Rezensionen vom Beispiel
Starcraft II, von den insgesamt 98, 1-Sterne Kritiken

An SC2 ist schlecht, dass.....

Rezension bezieht sich auf: StarCraft II

- man zur Installation eine Internetverbindung braucht
- man selbst für den Einzelspielermodus eine Internetverbindung
braucht
- das Spiel nur solange spielbar ist, bis Activision/Blizzard
irgendwann die Server abschaltet
- man sich online mit seinen realen Daten registrieren muss
- man das Spiel nicht weiterverkaufen kann (Stichwort: Flohmarkt für
alte Spiele), da das Spiel fest an den Account gekoppelt ist
- Activision/Blizzard in den AGB bei der Registrierung explizit
angibt, dass die persönlichen Daten an Dritte weitergegeben werden
- das Spiel Häppchenweise an den Kunden ausgeliefert wird. Erst die
1. Kampagne, dann die zweite, dann die dritte, so dass der Kunde für
ein Spiel gleich drei mal zahlen muss
- es keinen LAN-Modus gibt, was de facto den Einsatz auf LAN-Parties
unmöglich macht
- im Battlenet, der einzigen Möglichkeit das Spiel im Multiplayer zu
spielen, es keine Chaträume gibt, was das Koordinieren erschwert
- das Spiel auf eine Region beschränkt ist, d.h. dass man als
Europäer nicht mit Amerikanern zusammen spielen kann
- selbsterstelle Karten erst ins Internet hochgeladen werden müssen,
wo sie dann vom Hersteller geprüft und ggf. gelöscht werden
- die Anzahl der hochladbaren Karten begrenzt ist und es Geld kosten
wird, weitere Karten erstellen / hochladen zu dürfen
- bei Nutzung der RealID auch Freundes-Freunde deinen realen Namen
sehen - auch wenn du die gar nicht kennst

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Interessantes Spiel mit inakzeptablen Kopierschutzmaßnahmen

Rezension bezieht sich auf: StarCraft II

Wann werden die Computerspieleschmieden endlich den Unterschied zwischen Kunden/Kriminellen und Online/Offline-Inhalten lernen.

World of Warcraft ist ein Online-Spiel, bei dem es ok ist das man sich zwangweise online anmelden muß. Die ständige Verbindung zum Server ist technisch notwendige Voraussetzung und gehört zum Spielprinzip.

Star Craft ist ein Spiel das man primär offline spielt, da ist das Vorschreiben einer ständigen Internetverbindung nur Quell von Unmut, erst recht wenn wie auch hier mal wieder geschehen die Kunden nicht spielen können nur weil die Battlenet-Server down oder überlastet sind.

Sowas ist nicht akzeptabel und folglich werde ich das auch nicht durch den Kauf eines solchen Spiels unterstützen.

Allgemein verwechseln die Softwarehersteller (aber auch die Filmindustrie) meiner Meinung nach Ihre Kunden mit den Kriminellen. Kunden die eine Software kaufen werden mit irrsinnigen Registrierungsorgien und die Funktionalität von Rechnern und Software beeinträchtigenden Kopierschutzmechnismen in den Wahnsinn getrieben und als potentielle Kriminelle abgestempelt. Die Ironie des Ganzen ist das die Hacker natürlich exakt diese Gängelungen als erstes entfernen und damit so manche Software zum deutlich besseren Produkt machen. Unehrliche Nutzer die sich diese Illegalen Kopien dann organisieren bekommen also das bessere Produkt während die Ehrlichen auf einem, durch unnötig komplexe und noch nicht mal effektive Kopierschutzmechanismen, verkorksten Produkt sitzen bleiben.

Den ehrlichen Kunden wie mir bleibt da nur ein Ausweg: Den Kauf von durch unsinnige Kopierschutzmaßnhmen "unbenutzbar" gemachter Software zu verweigern und zu hoffen das die Softwareindustrie früher oder später einsichtig wird. Die Musikindustrie hats ja auch gelernt und tritt gerade das die Kunden ebenfalls unzumutbar gängelnde DRM wieder in die Tonne. Es besteht also Grund zur Hoffung für Software- und Filmindustrie...

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Datenschutz ade

Rezension bezieht sich auf: StarCraft II

Wenn ich mich an den alten Titel Starcraft entsinne, erinnere ich mich häufig an die LAN-Partys und die phänomenalen Siege bei den Meisterschaften, die wir im Clan genossen hatten, aber auch an ein unvergleichliches Gameplay mit einem unvergleichlichem Balancing, was man in einem Zeitraum von 12 Jahren danach nicht mehr erwarten konnte. Dann die Sensation mit Starcraft 2. Wie wild hatte ich darauf gewartet und hatte es mir auch gekauft. Doch zwei Stunden später hatte ich es wieder umgetauscht. Der Grund wwurde erst bei der Installation, genauer bei der unumgänglichen Registrierung ersichtlich, aber er wurde nie irgendwo erwähnt:

Geburtsdatum, vollständiger Name, Anschrift, e-mail-Adresse sollte man zum Freischalten angeben. Schon bei meiner Anschrift hatte ich Bedenken, was aber noch nicht der ausschlaggebende Punkt gewesen ist.

Viel schlimmer fand ich, dass in den AGB erwähnt wird, dass Blizzard sich vorenthält, den RAM-Speicher nach bestimmten Programmen auszuspionieren und diese Daten auf einen Server in den USA sammelt (wo Datenschutz meiner Meinung nach eine andere Bedeutung hat, als bei uns).

Die Krönung des Ganzen: Alle gesammelten Daten können von Blizzard an Dritte, sofern diese Geschäftspartner sind, weitergegeben werden. Die Geschäftspartner kenne ich jedoch nicht und auch weiß ich nicht, welche Rechte diese Dritten über meine Daten haben. Nur will ich nicht, dass vielleicht einmal jemand auf mich zukommt und fragt, warum ich während des Spiels immer eine bestimmtes Lied am Laufen habe, oder weshalb ich diese oder jene Programme nutze und mich darauf vielleicht einmal mein Chef hinweist, weil das Unternehmen, für das ich arbeite zufällig gerade der Dritte ist, mit dem Blizzard unteranderem zusammenarbeitet, wovon ich aber nichts wusste.

Eine Meinung darüber kann sich jeder selber bilden, aber das geht für mich bei weitem zu weit, von daher werde ich dieses Produkt nicht auf meinem Rechner laufen lassen.

Zu dem Gameplay kann ich dadurch nichts sagen, aber bereits die erwähnten Punkte reichen aus, um dieses Spiel komplett abzuwerten, weil es mir nicht wert ist, es zu besitzen und selbst das ist nach dem Erwerb ja auch nicht mal der Fall, naja...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo sind deine Gegenargumente bzw. Gegenrezensionen? Wären nicht so schwer zu finden. Hatten wir bei dir doch schon mal mit der Diskussionskultur ...
 
Wenn ich das so lese von expoplanet, dann denke ich mir nur "ach du scheisse" :eek:

Was geht es irgendwem an was ich so auf meinem Rechner installiert habe und nutze, das ist für mich Spionage nichts weiter.

Daraus resultierend könnte man Geschäfte machen, Daten lassen sich auch verkaufen.

Nicht das sich durch sowas mal Freeware zu kostenpflichtiger Software macht, einfach weil es sich anscheinend lohnt für die die es programmiert haben, es demnächst du verkaufen anstatt kostenfrei anzubieten....



Gruß Dennis_50300
 
@Dennis

das waren ja "nur" 3 Rezensionen am Beispiel StarCraft II
davon gibt es noch 95 weitere.

Ich möchte darauf nur hinweisen das dieses Problem immer noch aktuell ist,
und es genügend PC-User gibt die diese kriminellen Machenschaften der Publisher nicht akzeptieren und dadurch verständlicherweise ihren Unmut zum Ausdruck bringen.
Es ist immer noch ein Massenärgernis.
 
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