Seid ihr glücklich/zufrieden im Job?

Seid ihr glücklich und zufrieden im Job?

  • ja, glücklich und zufrieden

    Stimmen: 129 34,5%
  • ganz gut, könnte besser ein, aber nicht übel

    Stimmen: 149 39,8%
  • eher schlecht, aber noch nicht wirklich unglücklich

    Stimmen: 61 16,3%
  • nein, unglücklich und unzufrieden, schlechter geht's nicht

    Stimmen: 35 9,4%

  • Umfrageteilnehmer
    374
Ich will mich im Job nicht verwirklichen, er soll in erster Linie Geld bringen und idealerweise Spaß machen (tut er glücklicherweise).

Sehe ich ähnlich für mich ist die Arbeit auch mehr ein Hobby. Persönlich bin ich der Meinung wenn man nicht seinen Traumjob hat, dann muss man sich was suchen wo es für einen am wenigsten "Minuspunkte" gibt. bzw. wo man damit leben kann.

Bisher habe ich mich immer verbesser von 4 Schicht, auf 3 Schicht, 2 Schicht und Tagdienst mit bundesweitem AD bis zum jetzigen Job. Da ist der Außendienst ein anderer wenn man ihn den so nennen möchte..

Ich denke auch man muss auch mal von dem "Traumjob" denken wegkommen. Das fand ich schon im Kindergarten bei "was willst du mal werden" nervig. Man stellt ja schnell fest, das man unter Umständen, kein Pilot, König, Raubritter oder sonstiges werden kann.
Hätte ich keine Brille wäre ich Polizist geworden aber so..

Ich freue mich für jeden der seinen "Traumjob" hat, aber denke das es für die meisten nicht die Regel ist. Wichtig ist, das im Job die sozialen Leistungen udn das Geld stimmen und das man den Job idealerweise lange machen kann und Spaß dran hat..
Das zählt das wahre Leben beginnt nach dem Ausstempeln.
 
Bin im Call Center als Teamleiter tätig, viel zu tun für mMn wenig Geld. Letztens Jahr inklusive Bonus 35k. Bin unzufrieden und suche neues.
Sollten schon mindestens 50k sein, Gespräche laufen….
 
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Bin mit meiner Arbeitsstelle, Aufgaben und Kollegen vollkommen zufrieden.:)
 
4Helden schrieb:
Hab nun mal

ganz gut, könnte besser ein, aber nicht übel​

Ausgewählt.
Bin jetzt seit 14 Monaten in meinem neuen Betrieb. Gehalt ist mit 4K als Neuling im Betrieb ok,
die Umstellung von 35Std. auf 40 Std./Woche habe ich noch immer dran zu knabbern. Die Arbeitszeiten von 7:30-16:15 sind rel. unflexibel. Würde mir Wünschen das dies irgendwann mal auf Gleitzeit umgestellt wird.
Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld gibt es auch keines, dafür erhalten wir Jährlich eine Bonus wenn der Umsatz stimmt. Für 2021 bekommen wir in der QS jeweils 4K.
Ansonsten macht es mir noch immer Spaß.

Soo .Bonus wurden nun mit der Februar Abrechnung ausgezahlt.
Waren Glatt 4K. Somit komme ich dann auf 52K Jahregehalt.
Aber Vater Statt hat mal wieder hier geschrien. Mehr als 50% Abzüge.
Wenn ich sonst bei 4K Brutto in St.Kl.4 knappe 2640 € Netto habe, blieben bei den einmaligen 8K Brutto
nun noch 4620€ Netto über.
Absolute Frechheit.
 
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4Helden schrieb:
Aber Vater Statt hat mal wieder hier geschrien. Mehr als 50% Abzüge.
Es muss doch aber Vater Stadt heißen. 😁

Meine Zufriedenheit hat unterdessen einen kleinen Dämpfer erlitten. Na ja, passiert.
 
4Helden schrieb:
Wenn ich sonst bei 4K Brutto in St.Kl.4 knappe 2640 € Netto habe, blieben bei den einmaligen 8K Brutto
nun noch 4620€ Netto über.
Absolute Frechheit.
Sicher wäre es dann auch für Dich ok, wenn jemand mit 96k€/Jahr (bei 12 Gehältern) ebenfalls nur das doppelte Deiner normalen Lohnsteuer zahlen würde. Mich würde es freuen, wenn ich nur bei 16% Lohnsteuer liegen würde.

uincom schrieb:
Kriegst doch eh alles wieder?! Der vorläufige Abzug ist halt nur höher.
Klingt eher so, als ob er bisher keine Stuererklärung abgegeben hätte oder sie bisher weder selber gemacht noch den Bescheid gelesen hat..
 
Kann ich ja erst für die Steuer 2022 angeben. Also nächstes Jahr.
Es ärgert mich halt nur das bei solchen Sonderzahlung der normale Steuersatz gilt.
Lohnsteur ok. Aber warum nochmal zusätzlich Pflege, Kranken, Sozialabgaben.
Auch wenn ich am Ende des Jahres einen Teil wieder zurück bekomme, will man das Geld ja sofort und nicht erst 12 Monate später im Geldbeutel merken.

Aber jetzt wird es hier zu viel OT ;-)

Also zurück zum Thema.
 
4Helden schrieb:
Auch wenn ich am Ende des Jahres einen Teil wieder zurück bekomme, will man das Geld ja sofort und nicht erst 12 Monate später im Geldbeutel merken.
Wenn man nicht ständig an der 0 kratzt, ist das vollkommen egal.

Alternativ kannst du natürlich aushandeln, dass dein Bonus über mehrere Monate gestreckt ausbezahlt wird. Oder der zugesicherte Teil des Bonus über mehrere Monate gestreckt und der optionale Teil auf einen Schlag.

Wenn man mehrere Boni im Jahr bekommen kann, geht das Prinzip auch nicht auf, dass man es gleich sauber verrechnen könnte.

4Helden schrieb:
Aber warum nochmal zusätzlich Pflege, Kranken, Sozialabgaben.
Weil man sonst massiv damit bescheissen würde.
Wenn auf Boni/Sonderzahlungen keine Sozialabgaben zahlen müsste, würde ich morgen bei meinem Chef stehen und mein Gehalt neu verhandeln, 451€ Monatsgehalt, Rest als "Sonderzahlungen".

Was ich zum Beispiel überhaupt nicht verstehe (und was auch sehr zu Unmut beiträgt) ist, dass in manchen Firmen eine Prämie gezahlt wird, diese aber nicht (anteilig) als Coronaprämie deklariert wird.
Das wären fette 750€ netto mehr für die Arbeitnehmer. Völlig unverständlich, bei sowas bekomm ich echt einen Hass. Besonders wenns auf Nachfrage keine nachvollziehbare Antwort gibt.
Der Arbeitgeber würde auch Sozialabgaben für 1500€ pro Mitarbeiter sparen.

Bei mir wurde schon Ende 2020 eine Sonderzahlung entsprechend deklariert und aufgeteilt. Wäre 2021 eine erneute Coronaprämie möglich gewesen, wäre das sicher wieder so AN-freundlich gelaufen. Mit einer der Gründe, warum ich meinen AG eher gut als schlecht finde, auch wenns andere Kritikpunkte gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
h00bi schrieb:
Alternativ kannst du natürlich aushandeln, dass dein Bonus über mehrere Monate gestreckt ausbezahlt wird. Oder der zugesicherte Teil des Bonus über mehrere Monate gestreckt und der optionale Teil auf einen Schlag.
Hier die Warnung: das wird mehr Sozialabgaben kosten, da der Teil über den Beitragbemessungsgrenzen verkleinert wird. Dafür aber eben direkt die korrekte Versteuerung.
 
h00bi schrieb:
Wenn man nicht ständig an der 0 kratzt, ist das vollkommen egal.
Hätte man den korrekten Netto-Anteil direkt, könnte man ihn auch sofort nutzen. Egal, ob zur Ankurbelung der Wirtschaft oder zum Investieren. So liegt das Geld, das einem am Ende zusteht, mind. 10-11 Monate, ohne jede Rendite für den AN beim Staat.

h00bi schrieb:
Weil man sonst massiv damit bescheissen würde.
Man könnte die Beträge z.B. auch nachgelagert am Jahresende (oder unterjährig bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses) abziehen. Das Problem ist nur, dass der AN zu dem Zeitpunkt dann weniger Netto von seinem normalen Gehalt erhalten würde wie gewohnt. Ob das die Leute so gut finden würden?

h00bi schrieb:
Was ich zum Beispiel überhaupt nicht verstehe (und was auch sehr zu Unmut beiträgt) ist, dass in manchen Firmen eine Prämie gezahlt wird, diese aber nicht (anteilig) als Coronaprämie deklariert wird.
Ging es in diesen Fällen wirklich um eine einmalige Sonderprämie, die nicht als Corona-Sonderprämnie deklariert wurde?

Bei uns gab es keine "Corona-Sonderzahlung", es wurde von den Kollegen aber mehrfach gefragt, warum Teile der sowieso jährlich gezahlten Mitarbeitervergütung/Bonus (und was es da noch gibt) nicht als Corona-Bonus steuerfrei ausgezahlt werden.

Irgendwann hat die Firmenleitung dann wenigstens mit der Begründung raus gerückt. Gemäß Wortlaut des Corona-Steuerhilfegesetzes muss die Corona-Prämie eine zusätzliche Prämie sein und eine Umwandlung von vertraglich zugesicherten Zusaztzahlungen ist nicht möglich.

Siehe u.A.
https://www.sbk.org/arbeitgeberserv...eie-praemien-fuer-arbeitnehmer-bis-1500-euro/
Voraussetzung ist, dass die Zuwendungen zur Abmilderung der zusätzlichen Belastung durch die Corona-Krise und zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn geleistet werden (steuerfreie Corona-Prämie).
Zu dem "ohnehin geschuldeten Arbeitslohn" zählt aber alles, was laut Arbeitsvertrag und/oder TV zu zahlen ist.
 
gymfan schrieb:
und eine Umwandlung von vertraglich zugesicherten Zusaztzahlungen ist nicht möglich.
das ist richtig, sonst wäre es ja Steuerbetrug.
Das betrifft aber primär nur 13. und 14. Monatsgehälter sowie andere in der Höhe klar deklarierte Sonderzahlungen. Variable Prämien könnten problemlos gesplittet werden.
 
Würde nicht auch die möglichkeit besten den Bonus Einzeln auszuzahlen?
Sprich normales Monatsgehalt und 1 Woche später dann den Bonus.
Oder wird der dann trotzdem höher besteuert?
 
Die Möglichkeit besteht betimmt, würde aber nunmal nichts dran ändern, dass Steuern ans Finanzamt abgeführt werden müssen.

Wie sich Sonderzahlungen auf dein Nettogehalt auswirken kommt sehr stark auf diejenigen an, die eure Gehaltabrechnungen erstellen.

Wir bedienen uns eines externen Dienstleisters, der entsprechend gut spezialisiert ist, sodass das Nettogehalt über das Jahr hinweg so ausgezahlt wird, dass du am Ende die Steuererklärung eigentlich nur noch wegen den geschenkten 1000€ Werbungskosten und vom Arbeitgeber unabhängig absetztbaren Ausgaben machen musst/solltest.

Ich kenne es aber besonders von Unternehmen/Organisationen, die die Abrechnungen In-House erstellen, dass es da diesbzgl. sehr viel einfacher läuft, weil das Know-How fehlt, um monatlich immer das passende "echte" Netto auszurechnen.

Wo der Dienstleister hergeht und übers Jahr bei Sonderzahlungen das Netto fließend anpasst, sodass der Arbeitgeber möglichst genau Auszahlt und sich dabei aber auch keiner Steuerhinterziehung schuldig macht, gehen die meisten (meiner Erfahrung nach) In-House-Abrechnungen her und führen lieber mehr an das Finanzamt ab, um auf jeden Fall auf der sicheren Seite zu sein, keine Steuerhinterziehung zu riskieren.
Meiner Frau ging das schon öfter so.
Das führt dann z.B. dazu, dass die Steuer für das höhere Gehalt mit der Sonderzahlung so behandelt wird, als ob du dieses Gehalt als Regelgehalt (ohne beachtung der Bemessungsgrenzen) bekommen würdest.
Da kanns bei einer Steuererklärung dann auch schon mal zu einer netten 4-Stelligen Rückzahlung kommen.
 
Ich bin aktuell ziemlich unglücklich. Verdiene ziemlich gut aber hab nix zu tun. Bin gespannt, wann die Chefs anfangen zu meckern. Kann die Auslastung aber nicht wirklich beeinflussen. Lege die Fokussierung jetzt erstmal auf Familie
 
AW4 schrieb:
Wo der Dienstleister hergeht und übers Jahr bei Sonderzahlungen das Netto fließend anpasst
Wird dann das Weihnachtsgeld (Auszahlung mit dem Novembergehalt) dann ins nächste Jahr verteilt? Oder zahlt der AG 1/12 davon schon im Januar des aktuellen Jahres aus?

Würde man in dem Beispiel (4k Brutto und einmalig 4k Bonus) rechnerisch das Monatsgehalt auf 4333€ Brutto anheben, würde man sogar Geld verschenken, da man bei GRV und GKV jeden Monat immer noch unterhalb der Beitragsbemessungsgrenzen liegt, mit den einmalig 8k Brutto aber drüber.

Ich musste bisher jedenalls noch keine GRV Beiträge nachzahlen, weil ich in einzelnen Monaten Brutto über den Bemessungsgrenzen gelegen habe, in anderen bei der GRV aber darunter. Bei der GKV und AV gelten m.W.n. auch monatliche und keine jährlichen Bemessungsgrenzen. Einzig die Steuer wird auf das Jahreseinkommen berechnet.

Genauso hätte ich gewisse Beträge aus Sonderzahlungen, die vom Brutto abgezogen werden, dann nur über das Jahr verteilt zur Verfügung (teils inkl. Zuschuss des AG).

M.M.n. ist es höchst indiviuell, welches Verrechnungsmodell am Ende für einen AN das bessere wäre.
 
Mein AG zahlt das Weihnachtsgeld im November.

Die Bemessungsgrenze der GRV habe ich noch nicht überschritten, aber bei der GKV verhält es sich so, dass der Umstand des Überschreitens erst dann für den regelmäßigen Gehaltseingang relevant wird, wenn dieser absehbar regelmäßig in aufeinander folgenden Jahren überschritten wird.
Man wird auf diesen Umstand dann auch extra hingewiesen, zum einen vom AG (wenns der nicht verpennt) und zum anderen von seiner Krankenkasse.
Also ist das da schon auf ganze Jahr gesehen.
Ich weiß nicht, wie es sich da mit der GRV verhält, gehe aber davon aus, dass das ähnlich ist.


Ich habe mir nun noch einmal ein Jahr mit mehreren Sonderzahlungen angeschaut und muss feststellen, dass ich das falsch dargestellt habe:
In Monaten, in denen ich "nur" mein Grundgehalt verdient habe, war der Nettobetrag immer der selbe.
In Monaten mit Sonderzahlungen kann man übers Jahr hinweg eine leicht steigende Tendenz der monatlichen Steuerbelastung sehen.
Im Dezember wird schlussendlich ein Lohnsteuerjahresausgleich der zuviel abgeführten Steuer verbucht, es sei denn, es gibt im Dezember auch eine Sonderzahlung, dann wird das gleich damit verrechnet.

Ich leite davon ab, dass der Dienstleister erst einmal davon ausgeht, dass nur das Regelgehalt (hier kurz "R") bezogen wird, also 12xR.
In einem Monat mit Sonderzahlungen (hier kurz "S") geht er dann davon aus, dass das Jahresgehalt einfach um diesen Betrag steigen wird, also z.B. 12xR + S1 und versteuert das dann so, sodass für alle noch folgenden Monate auf jeden Fall das gewohnte Netto vom Regelgehalt ausgezahlt werden kann.
Die Besteuerung von R + S1 fällt am Anfang des Jahres dann natürlich geringer aus, als die von R + S2 und alle folgenden Monate mit Sonderzahlungen sehen darüber dann auch automatisch eine immer weiter leicht steigende Besteuerung.
Dezember ist dann, wie erwähnt, der Ausgleichsmonat.
Der Januar des nächsten Jahres fängt wieder bei "0" an.

Der höchste Lohnsteuerjahresausgleich, den ich finden konnte, war ein mittlerer, zweistelliger Eurobetrag.
 
Ich bin sehr unzufrieden in meinem Beruf, weswegen ich mich momentan auch über ein Fernstudium fortbilde.

Durchschnittlich arbeite ich 240h im Monat - auch an Wochenenden und Feiertagen - habe also eine sehr schlechte Work-Life-Balance.
Und die meiste Zeit sitzt man hier wortwörtlich nur ab..
Von 12h Dienst pro Schicht (Tag und Nachtschicht) arbeite ich effektiv vielleicht 2 Stunden, den Rest der Zeit verbringe ich mit Netflix, lesen, zocken oder schlafen..
Was sich für viele wie purer Luxus anhört, wird nach ein paar Monaten unbeschreiblich monoton.
Man hat nie das Gefühl etwas geschafft zu haben oder etwas zu erreichen.. jede Schicht hat im Kern den gleichen, sich wiederholenden und monotonen Ablauf.

Das einzig positive hier ist, dass man überdurchschnittlich gut verdient (was allerdings auch den vielen Arbeitsstunden geschuldet ist) und ich die Aufgaben des Fernstudiums während der Arbeitszeit erledigen kann.
 
Ich kann das durchaus nachvollziehen. Auf Arbeit rumzusitzen und nicht wirklich was zu tun zu haben ist mal an einem Freitagnachmittag schön, auf Dauer zehrt es aber durchaus an der Substanz. Kenne das auch zur Genüge, habe jedoch den Trost, dass sich dies bald ändern wird. In diesem Sinne viel Erfolg beim Fernstudium.
 
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Seit hier in der Schweiz alle Corona Massnahmen gefallen sind, wurde es im Thema Homeoffice immer schlimmer bzw. weniger.
Jetzt darf ich seit dieser Woche wieder 4 mal ins Büro und nur noch ein HO Tag, kotzt mich dermaßen an.
Der Witz ist, die meisten im Büro bleiben trotzdem zu Hause und man macht meistens alles per Fernwartung, aber man solle "Präsenz" zeigen in der IT.
Dann doch lieber Pandemie mit einmal die Woche oder teilweise gar nicht, das fand ich super.
 

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