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[Sid Meier's Civilization IV: Colonization] - Der Thread

Perryjin schrieb:
Und hats schon wer gespielt? Ich liebäugel sehr damit. Das Orginal war geil und CIV IV war geil.

Passt denn die Kombi?

Wenn dir das Original und Civilization gefallen, kannst du ja eigentlich nichts falsch machen. Eine Kombi gibt es in dem Sinne nicht, da Colonization ein eigenständiges Spiel ist mit ganz anderen Regeln als CIV ist. Es wird halt nur die Engine con CIV verwendet.

So weit gefällt es mir ganz gut. Mein letztes Civ war Civ3 und das Original habe ich auch schon über ein Jahrzehnt nicht mehr gespielt, daher fehlt mir noch ein bisschen der Plan. Hab heute nachmittag schon ein bisschen gespielt. Hatte 3 Kolonien, aber dann haben mich die Azteken platt gemacht. Hätte zwar die Mutterkolonie halten können, aber die Spanier waren mir schon enteilt. Habe es dann abgebrochen, werde es nachher nochmal probieren :)

Negativ fällt eigentlich nur die Musik auf, teilweise das nerviges Gefidel einer einsamen Geige.

Mikromanagement ist nicht gerade wenig, allerdings habe ich mich auch noch nicht mit Automatisierungen beschäftigt.

Hänge mal die Übersicht über die größtmögliche Weltkarte an (leicht überlappend, links und rechts ist noch ein bisschen Wasser):
http://img.photobucket.com/albums/v89/Nickless/Civ4ScreenShot0000.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v89/Nickless/Civ4ScreenShot0001.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v89/Nickless/Civ4ScreenShot0002.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v89/Nickless/Civ4ScreenShot0003.jpg

Sollte eigentlich genug Platz bieten, wenn ich mich richtig erinnere, hatte man eh nicht so viele Kolonien bevor man die Unabhängigkeit erklärte. Wenn man es eng mag sollte auch 'normal' reichen.'Groß' ist vermutlich ein bisschen komfortabler.
 
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Negativ fällt eigentlich nur die Musik auf, teilweise das nerviges Gefidel einer einsamen Geige.

das kann man doch ausschalten!
ich habe es jetzt auch installiert, ich geh mal spielen. ;)
 
irgendwie bleiben die spezialisten bei mir nicht auf ihrem platz. sondern mal findet sich der priester in der schmiede mal in der kirche usw.

jemand einen tipp ?
 
also,
ich bin die ganze zeit nur Runde beenden mit <EINGABETASTE> ... am drücken !
irgendwie fehlt es an bauoptionen und die futures dauern etwas länger.

kann sein das ich etwas nicht richtig verstanden habe , ist ja auch noch neu ne.
 
Ups - ich finde es schon ganz anders als Civ. IV ... schwieriger. Oder ich mache da grundlegend was falsch. Jedenfalls steige ich durch die Regeln noch nicht so ganz durch, insbesondere nicht durch das Mikromanagement - und: der britische König ist ein schleimiger Ätzer. "Küss meinen Ring ..." ;)
 
Also, ich kenne "Ur-Col" noch ganz gut, dieser Remake hält sich schon an den Vorgänger, ist aber tatsächlich ne ganze Ecke schwerer.

Selbst im leichtesten Modus wurde ich im wahrsten Sinne des Worts von den Truppen des britischen Königs überrannt. Der bot mal locker 20 Schlachtschiffe, 200 Fusssoldaten, 40 Kanonen usw. auf. NO CHANCE :)

Jetzt muss ich die Sache doch mal etwas ernster angehen, mit den üblichen Spezialisierungen der Städte für optimale Ressourcenausbeute usw.
 
da es noch ganz neu ist wird dir diese frage kaum einer beantworten können !
 
Hab auch die ersten Schritte auf neuen Kontinenten gemacht, es ergeben sich schnell ein paar Grundregeln:

- zeitnah investieren, also kein Gold horten > dann kann der olle Schwuchtelkönig auch nicht viel fordern
- insbesondere am Anfang eher den Wünschen eben jenes Bruders nachkommen
- nicht zu wenige Kolonien, insbesondere zu Ressourcenabbau im Landesinneren, gründen (kostet ja nix)
- früh Meisterzimmermänner besorgen
- mit Missionen arbeiten, die Konvertiten sind wieder gute Land- und Minenarbeiter
- dann 2-3 Kolonien mit gutem Futter auserwählen, diese auszubauen, also Endfertigung Waren, Werkzeuge und/oder Waffen
- falls man viele Schätze ausgebuddelt hat > Galleone schnell selber bauen

Endkampf kann ich noch nicht sagen, hab noch zu viel Angst vor den Schlachtschiffen... :D


BUG:

zumindest in der deutschen Version werden oft Texte abgeschnitten, was insbesondere bei den wichtigen automatischen Handelsrouten zum :kotz: ist...


€: benutzerbasierte Qualitätskontrolle und Fehlerbehebung :rolleyes: - http://www.civforum.de/showthread.php?t=55173
 
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Das ist ganzschön schwierig im Vergleich zu anderen Strategiespielen.
Ich hab gerade mal 3 Siedlungen und noch Platz für Arbeiter ohne Ende (obwohl meine Hauptstadt 3x14 Nahrung oder so macht) und ich Missionen bei den Ureinwohnern hab. Nun kam die Ansage "Nurnoch 100Runden", wie soll ich das denn schaffen *g*.

Wie und wo baut man Militäreinheiten ? Ich produziere Waffen und könnte Siedler zu Soldaten ausbauen + 1 Kanonentyp kann ich bauen. Gibt es noch mehr als die normalen Soldaten ?

Irgendwie sind die Automatisierten Handelsrouten auch noch nicht die besten. Wenn man nachträglich den Wert für Import und Export ändert, dann läd der trotzdem noch den alten Wert ein.
 
Also wie gesagt, der Endkampf ist brutal, selbst auf easy. Den Schlachtschiffen können selbst die Linienschiffe nix anhaben, eine kleine 10 Schiff Armada wurde binnen 2 Runden auf den Grund des Ozeans gebombt.

Ich probier das jetzt mal mit nem alten Tipp aus Colonization '94, da hat man einfach ausschließlich relativ billige Freibeuter gebaut und dank Sir Francis Drake denen 50% Angriffsbonus verpasst.
 
Ich habs das erstemal geschafft die Unabhängigkeit zu erklären, was ziemlich komisch ist denn meine Siedlungen hatte jeweils über 50% Rebellische Stimmung aber der Revolutionsbalken stand immer noch unter 50%.
Dann hatte ich noch ca. 5 Runden um den König zu besiegen, mit ca. 20Mann Def in meiner Haupsiedlung. Hat auch erst ganz gut geklappt aber als dann die Verteidigung auf 0 runter gebombt war konnte ichs vergessen. Hätte sicher nochmal 20Mann gebraucht.

Schiffe haben garnichts gebracht ich hatte 4 Linienschiffe und hab jeweils 2 Pro königlichem Schiff verbraucht.
In der Anleitung steht sogar drin "Es ist nicht nötig die Schiffe zu versenken um gegen den König zu gewinnen. Die Fußtruppen zu besiegen reicht."
 
Ich habs mir nun auch zugelegt und konnte Gestern dann mal etwas spielen... ich muss allerdings sagen, dass ich mit dem Spiel hoffnungslos überfordert bin, da ich noch nie einen der CIV Teile gespielt habe...

Bereits nach ein paar Spielrunden hab ich die Lust verloren, weil ich absolut keinen Plan hatte was ich genau tun muss/soll/kann, wozu was gut ist und so weiter...
Ich hab auch nirgends ein komplettes Tutorial gefunden (abgesehen von den sehr spärlichen "Tutorial-Hinweisen" wenn man ein Spiel startet) was einem das Spielprinzip und die Regeln erklärt. Ich als CIV-Neuling bin deshalb sehr gefrustet und hab jetzt schon die Lust daran verloren...
 
Habe es jetzt beim zweiten Versuch geschafft, die Truppen des Königs zu besiegen.

Auch wenn der Trick mit Francis Drake nicht geklappt hat (weil es den schlicht und ergreifend hier gar nicht gibt!), waren die Freibeuter mein Weg zum Erfolg, denn gewonnen hat man (auch), sobald man alle Schiffe des Königs versenkt. Das waren in meinem Fall "nur" 20 gegnerische Schlachtschiffe. Man braucht ziemlich genau "3,5" Freibeuter, um ein Schlachtschiff zu besiegen. Das klingt viel, ist aber viel effizienter als etwa die teuren Linienschiffe zu bauen. Ich habe 2 Städte spezialisiert auf Schiffsbau, 3 Runden wurden hier pro Freubeuter. Gebraucht. Dann noch drei Städte zur Produktion von Kanonen und Waffen, der Rest der Städte diente als Rohstofflieferanten bzw. um Geld zu machen. Für das Geld habe ich ab Spielmitte fast ausschließlich Kriegsveteranen gekauft, da hat am Ende einer ~10.000 Gulden gekostet :>.

Aja, ich fand es sehr angenehm, die Holländer zu spielen, und das aus einem simplen Grund:

Alle Vorteile von Spaniern, Engländern und Franzosen lassen sich durch die Gründerväter gut kompensieren, aber den Vorteil der Holländer (Steuern steigen 50% langsamer) kann man nicht ausgleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh Man ich hatte gerade eine Armee stehen und es sah wirklich gut aus, der König hatte nurnoch auf 2 Feldern Einheiten stehen.
Da drück ich auf nächste Runde und es kommen 4 neue Schiffe an Oo , ich kam mir ziemlich verarscht vor. Ich dachte der würde einmal anrücken und das was da ist muss man besiegen :D
 
Ne, so leicht ists net. Wenn du auf F3 drückst siehst du schnell, wie viele Einheiten dem König noch zur Verfügung stehen. Solange er Schiffe hat, wird er diese immer wieder mit Soldaten gen Amerika schicken.

Hat er keine Schiffe mehr, kann er keine Einheiten mehr schicken => Schachmatt.
 
Dann werd ich bei meinem nächsten Spiel wohl mehr auf Schiffe setzen. Woran liegt das eigentlich das der rebellionsfaktor in deiner Hauptstadt viel langsamer steigt als in dem Rest der Städte ?
Ich hatte eine neue gebaut und 2 Staatsmänner reingesteckt und die war schneller auf 100% als meine Hauptstadt die schon seit Runde 1 Glocken sammelt.
 
Kann ich nur vermuten, dass du im weiteren Verlauf des Spiels Gründerväter bekommen hast, die einen entsprechenden Bonus bringen (Franklin z.B.). Den hat man am Anfang noch nicht, entsprechend langsamer geht das ganze voran.
Besser als Staatsmänner sind aber Zeitungen, die bringen 100% mehr Glocken, benötigen aber keinen Arbeit, sprich auch keine Nahrung usw.

Aja, noch ein paar Tipps am Rande (und ja, ich hab gerade Langeweile :)):

Geld horten bringt nix! Je weniger ihr auf dem Konto habt, desto weniger greift euch der König ab. Und je häufiger ihr ihm den Ring küsst, desto langsamer steigen die Steuern.

Wenn ihr in der ersten Spielhälfte genug Gold gesammelt habt (ca 3000), heißt es sich nen erfahrenen Bauern oder Fischer (bei Küste mit viel Fisch) zu ergattern (zur Not in Europa erwerben, die Zeit drängt!), eine neue Siedlung zu gründen und diese Siedlung asap mit einem erfahrenen Holzfäller und ebenfalls sofort mit einem Meisterzimmermann auszurüsten. D.h. es sollte in jedem Fall die Ressource Holz vorhanden sein, wenn ihr eine Stadt gründet, gerade am Anfang. Siedlungen ohne die Möglichkeit Holz abzubauen sollten die Ausnahme bleiben! Außerdem sollte man nach dem Lagerhaus auch den Zimmerreibetrieb aufbauen, damit möglichst viele Hämmer produziert werden. Befolgt ihr diesen Tipp, werden eure Gebäude und damit eure Stadt von Anfang an wesentlich schneller aufgebaut.

Erst jetzt beginnt die Spezialisierung der Stadt:

Im Idealfall ist Eisen vorhanden, dann ebenfalls Spezialisten (!) für den Abbau und Werkzeugbau einstellen. Unerfahrene Arbeiter sofort zu den Indianern schicken, zwecks Ausbildung. Sind genug Ressourcen vorhanden, ist diese Stadt ideal um später als Waffen- und/oder Schiffsbaustadt zu dienen (s.u.).

Schule/Uni:
In einer Stadt (reicht absolut!) eine Universität bauen, um hier weitere Staatsmänner und andere Spezis auszubilden. Dies sollte eine Stadt sein, in der möglichst viele bereits ausgebildete Spezialisten ihren Dienst verrichten, damit ihr entsprechend mehr Auswahl habt bei der Ausbildung. Ihr müsst also keine eigene "Schulstadt" bauen. Eine gut besuchte Uni spuckt euch alle paar Runden einen Experten aus.

Ressourcen:
In den "Ressourcenstädten" braucht ihr neben der Zimmerrei nur die Gebäude bis auf Fabriklevel zu bauen, die zur Verabeitung der vorhandenen Ressourcen nötig sind. Das kann durchaus auch Eisen sein. Hier wird die Kohle gescheffelt, die ihr später für den Kauf von Kriegsveteranen und ggf. auch Kanonen benötigt. Aber hier kann ggf. auch zusätzliches Eisen oder Holz abgebaut werden, mit dem ihr eure Schiffe baut.


Schiffsbaustädte:
In dieser Stadt müssen eure Ressourcen zusammenlaufen. Ihr braucht hier je zwei ausgebildete Meisterschmiede, zwei Meisterwaffenschmiede und zwei Meisterzimmermänner, jeweils in voll ausgebauten Gebäuden. Diese Phalanx baut euch, genug Eisen und Holz vorausgesetzt, alle drei Runden ein Kriegsschiff zusammen, was insbesondere auch während des Krieges nicht einbrechen sollte.

Waffenbaustädte:
Im Prinzip gilt hier das gleiche wie für die Schiffsbaustädte, außer dass man keine Werft braucht (bestenfalls um die Wasserressourcen besser auszuschöpfen). Konzentriert euch auf Kanonen, alle vier Runden sollte eine ausgespuckt werden.

Pferde:
Dragoner sind eine wichtige Waffe gegen Artillerie. Zwei Städte sollten Pferde produzieren, dabei gilt: Nicht kleckern, sondern glotzen: Ranch bauen, und 1-2 Meisterrancher drauf ansetzen. Außerdem muss die Siedlung genug Nahrung produzieren. Hierfür bieten sich z.B. die Länderreien im inneren Südamerikas an. Parallel bieten sich diese auch an, um hier Pelze zu jagen. Und immer dran denken: Immer nur Spezialisten ranlassen, Unausgebildete zur Uni oder zu den Indianern schicken.

NICHT zu bauen (oder erst später) braucht ihr Palisaden. Wenn der König mit seinen Truppen kommt, gilt es die Städte, in denen Schiffe und Waffen produziert werden, bis zur Festung aufzubauen und diese mit Mann und Maus zu verteidigen. Die anderen Städte (insbesondere die weiter entfernten Ressourcenstädte) können in dieser Phase des Spiels aufgegeben werden, sofern dies nötig wird. Den Krieg gewinnen eure Schiffe für euch.

Ebenfalls NICHT zu bauen braucht ihr Kirchen und Kathedralen. Die hierfür notwendigen Ressourcen kann man sich sparen, das gilt auch für die Kosten für Hetzprediger und deren Unterhalt. Drei, vier größere Indiandersiedlungen sollte man zwar missionieren, aber ansonsten braucht man sich diesem Kapitel nicht näher zu widmen.

Und zu guter letzt: Ein erfahrener Späher sollte möglichst sofort den kompletten (!) Kontinent abgrasen: Wer zuerst bei einer Indianersiedlung aufkreuzt, bekommt nicht selten einen wertvollen Schatz, im schlechtesten Fall eine Karte oder Erfahrungspunkte. Kommt man zu spät, erfährt man nur, welche Spezialfähigkeit im Indianerlager ausgebildet wird. Missionierte Indianer brauchen übrigens wesentlicher weniger Runden, um hier ausgebildet zu werden.

Auch bei den Ruinen gilt: Der frühe Vogel fängt den Fisch. Auf diese Weise lassen sich bei einem Spiel mit normaler Spieldauer (300 Runden) gut und gerne 30.000-40.000 Gold zusätzlich verdienen, wenn man schnell ist.

^^ Das ist MEINE Strategie, sie setzt auf Handel, freundlichen Umgang mit den Nachbarn, Effizienz und Sieg durch eine Übermacht bei den Schiffen. Klar gibts auch andere Lösungen. ;) Allerdings gestehe ich, dass sich diese Strategie in schwereren Levels, wenn andere Freibeuter, feindlich gesinnte Indianer usw. unterwegs sind, noch beweisen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Boh, ich hab gerade nen Spiel gehabt sah erst ganz gut aus aber am Ende stand es 60Kriegsschiffe vom König gegen 20 von meinen -.-
 
Also, ich habe hier etwas interessantes aus dem CivForum:


Das größte Problem bei Civ 2 ist ja das Zeitlimit. Bei einem 300 Runden Spiel sollte man so gegen Runde 200 die Revolution ausrufen, um genug Zeit zu haben auch noch die Truppen des Königs zu besiegen. Zu diesem Zeitpunkt haben es die meisten aber gerade erst geschafft, eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen.

Die Spieldauer auf Marathon einzustellen bringt nix, zwar dauert ein Spiel so 900 Runden, aber die Produktionsdauer, Ausbildungsdauer und Kosten werden ebenfalls um den Faktor 3 erhöht.

Die Lösung:

Unter \Assets\XML\GameInfo\CIV4GameSpeedInfo.xml kann man die Zeit einstellen (vorher backup erstellen).

Mit einem Editor öffnen und folgende Werte ändern (hier für die Spielgeschwindigkeit "normal"):

<Type>GAMESPEED_NORMAL</Type>
<Description>TXT_KEY_GAMESPEED_NORMAL</Description>
.
.
.

<GameTurnInfos>
<GameTurnInfo>
<iMonthIncrement>12</iMonthIncrement>
iTurnsPerIncrement>300</iTurnsPerIncrement>
</GameTurnInfo>
</GameTurnInfos>

Die 12 bedeutet, dass eine Runde 12 Monate dauert. Die 300 gibt die Anzahl der Runden an. Möchte man nun, dass das Spiel "pünktlich", also 1791 endet und Zeit (fast) keine Rolle mehr spielt, trägt man bei MonthIncrement statt 12 eine 1 (eine Runde dauert einen Monat) und bei TurnsPerIncrement 3600 ein.

et voila, ihr habt 12x mehr Zeit, den König zu besiegen. Mehr noch: Ihr habt endlich die Zeit die man braucht, um sich auch die anderen Europäer und ggf. auch die Indianer vorzuknöpfen und um den Kontinent zu bevölkern.

Btw, die Civ/Col Community arbeitet bereits an einem Mod, der u.a. auch die Zollhäuser wieder einführt, mit denen man auch nach Kriegserklärung Handel mit Europa treiben kann (auch wenn man nicht die Regierungsform "Monachie" einführt.
 
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